Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Faßmann präsentierte Maßnahmenpaket zum Thema Gewalt an Schulen

Von nachrichten.at, 10. Mai 2019, 08:42 Uhr
Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) stellte heute Vormittag ein Maßnahmenpaket vor, das künftig eine bessere schuldisziplinarische und pädagogische Handhabe bei gravierendem Fehlverhalten im Unterricht sicherstellen soll.

Der aktuelle Anlass war ein handgreiflicher Konflikt zwischen einem Schüler und einem Lehrer an einer HTL in Wien-Ottakring. Eine unabhängige Kommission soll jetzt die genauen Umstände klären, die zu diesem Horror im Klassenzimmer geführt haben. 

Bildungsminister Faßmann stellte am Freitag ein Maßnahmenpaket vor, dass künftig eine bessere Handhabe bei gravierendem Fehlverhalten im Unterricht sicherstellen soll.

Video: Die Aufzeichnung der Pressekonferenz

mehr aus Innenpolitik

Spionage-Causa Ott: DSN-Kontrollkommission soll prüfen

Kickl-Buch: Autoren geben Fehler zu

Immer mehr Studierende an den Privatunis

Absagenflut: Pierer, Wolf und Blümel kommen nicht zu Cofag-Ausschuss

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

5  Kommentare
5  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 10.05.2019 18:45

Und dadurch werdendie Probleme gelöst? Glaubt keiner.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.05.2019 17:57

Ein Plan? Echt jetzt? Oder einfach wieder grottentiefer, politdementer Aktionismus? Danke

lädt ...
melden
antworten
-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 10.05.2019 15:20

Und in den Schulen spiegelt sich die Gewaltneigung und der kulturelle Erziehungshintergrund ihrer Eltern wieder.
Aber auch das sucht man in der L-Presse vergebens, was sich vor unserer Haustür täglich abspielt:
"Bei der Tankstelle an der Mariazellerstraße in St. Pölten war es Mittwoch Nachmittag zu einem Streit gekommen. Ein 44-Jähriger soll dabei von zwei türkischen Staatsbürgern (40 und 41), die in der niederösterreichischen Landeshauptstadt wohnen, geschlagen und getreten worden sein, wie auch der ORF berichtet. Als er flüchtete, wurde er vom älteren der beiden Angreifer verfolgt und mit mehreren - es soll sich um drei handeln - Messerstichen verletzt. Zeugen alarmierten die Polizei, das Duo ergriff unterdessen die Flucht" (unzensuriert.at)

lädt ...
melden
antworten
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 10.05.2019 11:18

Jawohl eine Kommission muss die Hintergründe klären, externe Experten das Ergebnis beurteilen, in der Schule müssen dann Sozialarbeiter die die Jugendlichen verstehen eingesetzt werden und Schuld? schuldsind die Lehrer, diese Idioten! Vielleicht sollte man einmal die Eltern dieser Rowdys in die Pflicht nehmen, endlich in den Schulen wieder Leistung verlangen und diese armen Kids einfach hinausschmeißen! Und nicht vergessen: jedem armen gebeutelten vor dem Borne out stehenden Schüler noch schnell einen Laptop, ein Handy. ein App und einen PC schenken!

lädt ...
melden
antworten
-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 10.05.2019 15:14

Rowdys - das ist das plumpe Verschweigen des Migrationshintergrundes der meisten dieser "Schüler".

Es ist wie im Wochenblick endlich berichtet wird:
"Auch Mölzer wies auf das langjährige Schweigen vieler Mainstream-Medien bei Ausländerkriminalät hin. „Zur Zeit des Höhepunkts der Geschichte 2015 hat es natürlich Direktiven gegeben, dass man die ethnische oder religiöse Herkunft bei Verbrechen nicht nennen darf“, betonte der ehemalige EU-Abgeordnete und Medien-Insider...."

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen