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Linzer SP fragt zu 32-Stunden-Woche und Tempo 100

Von OÖN, 18. September 2023, 19:15 Uhr
Stadtbahn als Chefsache: Stelzer und Luger treffen sich heute
Klaus Luger Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Dass er kein großer Fan mancher Positionen des neuen SP-Chefs Andreas Babler ist, daraus hat der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) kein Geheimnis gemacht.

Vor allem Bablers Eintreten für Tempo 100 auf Autobahnen und sein Verständnis für Klimakleber teilt Luger nicht. Aber auch die 32-Stunden-Woche – eines der Topthemen des neuen Parteichefs – hält Luger "für völlig undurchführbar", wie er unlängst in einem Interview sagte.

Jetzt will Luger wissen, wie die Linzer SP-Mitglieder dazu stehen. Im Zuge der Direktwahl des Linzer Parteivorsitzenden – als einziger Kandidat hat sich Klaus Luger beworben – von 23. September bis 15. Oktober lässt die Linzer SP auch die Meinung der Parteimitglieder zu Tempo 100 und zur 32-Stunden-Woche abfragen. Zu weiteren Details gibt die Linzer SPÖ am Dienstag eine Pressekonferenz.

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ersterkarli (4.693 Kommentare)
am 20.09.2023 08:36

Einer der Wenigen mit Hirn!

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Skepsis (931 Kommentare)
am 19.09.2023 13:56

Wenn man keine politischen Ideen für die Zukunft mehr hat und nur mehr der "Meinung der Leute " (die man sich zusammenklauben kann, wie's gerade passt) nachhechelt, gehört nicht mehr in ein politisches Amt.
Herr Luger, treten Sie ab, es warten sicher ein paar lukrative Versorgungsposten auf Sie

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ersterkarli (4.693 Kommentare)
am 20.09.2023 08:35

Er macht genau das Gegenteil. Kannst nicht lesen, okey.

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JosefBroz (4.733 Kommentare)
am 19.09.2023 11:19

Luger wieder auf politischer Geisterfahrt. Sein Fahrlehrer: Der Heckenschütze aus dem Dopplerland.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 19.09.2023 09:27

Endlich zeigt Luger Kante!

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 19.09.2023 10:38

Wieso endlich, er war diesbezüglich immer geradlinig unterwegs.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 19.09.2023 08:40

Eine klare Aktion, um Babler die Realität aufzuzeigen.

Anders geht es offenbar nicht nach der unglücklichen Wahl zum Vorsitzenden.

Eine Wahl kann immer nur so gut sein wie die Optionen. Die SPÖ hätte jedenfalls bessere Kandidaten, nur tut sich das in der aktuellen Situation niemand an.

Der Bundesvorsitz ist im Spannungsfeld von Gewerkschafter, Landesfürsten, Bürgermeister, Arbeiterkammer, Pensionistenvertreter etc. zur Versorgungs- und Lobbyistenzentrale verkommen. Alle wollen und fordern, wenige nehmen ihr eigene Verantwortung wahr.

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