Linzer SP fragt zu 32-Stunden-Woche und Tempo 100

LINZ. Dass er kein großer Fan mancher Positionen des neuen SP-Chefs Andreas Babler ist, daraus hat der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) kein Geheimnis gemacht.
Vor allem Bablers Eintreten für Tempo 100 auf Autobahnen und sein Verständnis für Klimakleber teilt Luger nicht. Aber auch die 32-Stunden-Woche – eines der Topthemen des neuen Parteichefs – hält Luger "für völlig undurchführbar", wie er unlängst in einem Interview sagte.
Jetzt will Luger wissen, wie die Linzer SP-Mitglieder dazu stehen. Im Zuge der Direktwahl des Linzer Parteivorsitzenden – als einziger Kandidat hat sich Klaus Luger beworben – von 23. September bis 15. Oktober lässt die Linzer SP auch die Meinung der Parteimitglieder zu Tempo 100 und zur 32-Stunden-Woche abfragen. Zu weiteren Details gibt die Linzer SPÖ am Dienstag eine Pressekonferenz.
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