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Liederbuch-Affäre: Hofer stellt sich hinter Zanger

Von nachrichten.at/apa, 03. November 2019, 19:48 Uhr
AKTUELLE Fotos von SEPAMedia
Norbert Hofer

WIEN. FPÖ-Chef Norbert Hofer sieht in der Liederbuch-Affäre keinen Grund, den steirischen FPÖ-Abgeordneten Wolfgang Zanger aus der Partei zu werfen.

Der Inhalt des Liederbuchs sei "vulgärer und gefährlicher Müll", aber man dürfe "einen Politiker nicht einfach in eine Nazi-Diskussion verwickeln, nur weil er vor 14 Jahren ein Buch geschenkt bekommen hat", sagte Hofer in der "Krone" am Sonntag.

Und auch der steirische FPÖ-Chef Mario Kunasek hält an seinem Landsmann fest. Er ortet einen Versuch, der FPÖ vor der Steiermark-Wahl zu schaden. "Das Muster ist bekannt: Ein paar Wochen vor der Wahl wird versucht, die FPÖ zu skandalisieren und es wird alles daran gesetzt, Funktionäre, Kandidaten und damit natürlich auch mich, in ein schlechtes Licht zu rücken. Jenen, die diese Kampagne gegen uns fahren, ist so gut wie jedes Mittel recht", schrieb Kunasek auf seiner Facebook-Seite.

Zanger rechtfertigt sich ebenfalls auf Facebook damit, dass er "die Geschmacklosigkeit" einiger Textpassagen selbstverständlich entdeckt habe und sich deshalb dazu entschlossen habe, "dieses Buch nicht zu verwenden, sondern es als zeithistorisches Dokument zu archivieren". "Wegwerfen war für mich keine Option, generell werfe ich keine Bücher in den Abfall. Dieses Buch war zu keiner Zeit in Verwendung, ich habe zu keinem Zeitpunkt daraus rezitiert oder gelesen, geschweige denn besagte Lieder gesungen." Er stehe auf dem Boden der Demokratie und habe mit dem Gedankengut totalitärer Systeme nichts am Hut, so Zanger.

Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG), Oskar Deutsch, forderte indes in der "Krone" Hofers Rücktritt als Nationalratspräsident. Hofer habe sich "disqualifiziert und muss umgehend von seinem Amt zurücktreten". Denn: "Den Worten folgen - wie so oft - keine Taten, es gibt keine Konsequenzen. Damit sind die Nazilieder ein FPÖ-Skandal." Zanger selbst sei wegen fehlender Einsicht "untragbar", Politiker wie der blaue Steirer "schaden der Republik Österreich", so Deutsch.

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106  Kommentare
106  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.946 Kommentare)
am 05.11.2019 12:30

Diese Geschichten nerven wie der BREXIT, meine wertvolle Zeit vertrödle ich nicht mehr mit diesen ungebildeten Menschen im Nationalrat, diese ferne von Bildung - Politiker aus der FPÖ sollten eine Nachschulung bekommen und Präsident Mag. Wolfgang Sobotka hätte als Lehrer die Befähigung dazu! Ein Rücktritt von diesem Herrn, der das Liederbuch damit begründet, dass er die Lieder immer schon mit seinen Eltern gesungen hat, ist unumgänglich!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 05.11.2019 11:48

Gibt es WUNDER?

"Hofer stellt sich hinter Zanger" damit er ihn in den A.... tretten kann?

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boris (1.939 Kommentare)
am 05.11.2019 08:15

Hofer stellt sich hinter Zanger -> und duckt sich, damit er von den Anwürfen nichts abkriegt, sondern alle den Zanger treffen - der ja auch die "richtige" Zielfigur abgibt.
Wenn ich den Gesichtsausdruck Hofers "interpretieren" darf, so sagt das: "was geht das mich an?" oder: "schon wieder der Gleiche, der unsere Bewegung in Misskredit bringt" jedenfalls ist er nicht freudig überrascht, was er da sieht.
Wiederholend möchte ich sagen: "Wir" - die Österreicher - sollten Schüssel und Kurz "dankbar" dafür sein, die Blaunen in eine Koalition "genommen" zu haben, denn nur dadurch wurde deren "Inneres" deutlich sichtbar.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 04.11.2019 23:13

Solche Liederbücher garantieren der FPÖ sichere 15% in der Bevölkerung.

Ist so. Rechter verlierersaum.

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( Kommentare)
am 04.11.2019 18:57

Was sollen solche oberflächlichen Aufdeckungen. Geht es wirklich nur mehr um alle diese Einzelfälle, welche dann hochgespielt werden?

Hier geht es um eine politische Gesinnung, welche sich in den letzten Jahren stark nach Rechts, zu einem wiederaufleben des Deutschnationalismus, ja ich behaupte sogar, bis zu einer neuen Auslegung des Nationalsozialistischen Gesinnung führte.

Hier ist auch die Staatssicherheit gefragt? Warum wehrt sich Kickl mit aller Gewalt gegen diese Einrichtung? Die letzten Entwicklungen der FPÖ müssen dahingehend untersucht werden, wieweit sie unserer nationalen Sicherheit nicht gefährlich sein können.

"Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, nie, sondern mit vielen kleinen. Von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Erst wird gesagt, dann wird getan."

Es ist an der Zeit, diese Entwicklung der Dinge beim Namen zu nennen, auch wenn durch die Meldetaste das verhindert wird und zu Sperrungen von Forenschreibern führt.

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bbgrunt (719 Kommentare)
am 04.11.2019 18:41

Das Problem ist ja nicht, dass irgendjemand alte, deppate Bücher zu Hause hat. Das Problem ist, dass es im Burschenschaftermilieu bei manchen offensichtlich vor ein paar Jahren noch schick war, sich an solchen Liedern zu belustigen. Und dass von den 30 FPÖ Abgeordneten zumindest 12 korporiert sind. Hier würde ich mir eine klare Stellungnahme der Burschenschaften wünschen. Oder der Burschenschafter in der FPÖ. Irgend ein Zeichen gegen den Must halt.

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hbert (2.296 Kommentare)
am 04.11.2019 16:25

Also - mal ehrlich
Wer hat kein altes (Lieder-)Buch zuhause, dass nicht der heutigen political correctness
entspricht?
Die kleine Hexe, 10 kleiner Negerlein, oder Liederbuch mit "Lustig ist das Zigeunerleben"
Kennen diese Kritiker wirklich den kompletten Inhalt all ihrer Bücher - oder haben sie am Ende gar keine?
..

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 04.11.2019 16:38

...ich habe keines von Büchern....

https://www.youtube.com/watch?v=odzIt3B-wnw

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.11.2019 21:34

Was ist an der kleinen Hexe das Problem? Sie will eine gute Hexe sein und hilft den Leuten. Und am Ende zeigt sie es den bösen Hexen.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 04.11.2019 21:50

aha...hat auf mich nicht wirklich bösartig gewirkt "die kleine Hexe", aber habe es nicht gelesen.

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 04.11.2019 14:42

Von Intelligenz zeugen fast gar keine Beiträge. Die Wähler der FPÖ kommen fast zur Gänze von der ehemaligen Arbeiterpartei SPÖ. Dann stellt sich die Frage, waren Die als Sie noch SPÖ gewählt haben auch braun? Nachdenken, wenn möglich, kann helfen.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.11.2019 14:46

JA, richtic. Nachdenken kann helfen.
Vielleicht waren sie weder braun noch intelligent.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 04.11.2019 14:52

zur Aufklärung:
Die FPÖ hatte vor Jörg Haider traditionell etwa 5% der Wählerstimmen bei Nationalratswahlen. Daher kann man bei einer 16% Partei nicht davon sprechen, dass deren Wähler zur Gänze von der SPÖ abstammen. Zudem zeigte sich in den Jahren vor Sebastian Kurz (als die FPÖ in Umfragen 30% hatte), dass ein erheblicher Teil davon ehemalige ÖVP-Wähler waren.

Ich empfinde es auch als nicht korrekt FPÖ-Wähler als "braun" zu pauschalieren.

Dass man als FPÖ-Wähler entweder einen Hass auf oder Angst vor Zuwanderern hat, kann jedoch pauschal durchaus behauptet werden.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.11.2019 15:00

Bei dieser Politik, kann man die Angst schon verstehen.
Aber wegen solcher Angsphobie braucht man doch nicht gleich FPOE waehlen.
Angstneurosen koennte auch der Arzt Ihrer Wahl mit Medikamenten nachhaltiger behandeln,

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 04.11.2019 15:04

Ähhh ... da haben Sie etwas missverstanden - ich sprach von FPÖ-Wählern, ganz bestimmt nicht von mir *grins*

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.11.2019 17:43

Entschuldigung. das Ihren hat sich nicht auf sie bezogen sondern auf die Waehler.

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soling (7.432 Kommentare)
am 04.11.2019 16:01

Bei den Leistungen der OÖGKK kann sich nicht jeder einen Wahlarzt leisten.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.11.2019 17:40

Bei dieser Politik, kann man die Angst schon verstehen.
Aber wegen solcher Angsphobie braucht man doch nicht gleich FPOE waehlen.
Angstneurosen koennte auch der Arzt Ihrer Wahl mit Medikamenten nachhaltiger behandeln,

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.11.2019 15:12

Leben Sie im Jahr 1992 oder so? Es gibt mittlerweile Generationen von Wählern, die nie etwas anderes gewählt haben als FPÖ. Bzw. 2002 und 2019 halt ÖVP.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.11.2019 17:46

Da sieht man wie naiv manche Waehler sind und bis Heute nicht sehen was sie waehlen.

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 04.11.2019 14:33

Arik Brauer ist die Antwort auf den Pseudo-Antifaschismus der Linken und mit seinen Erfahrungen argumentiert und nicht mit dem moralischen Überlegenheitsgefühl jener, die glauben, entscheiden zu können, wer in den demokratischen Rahmen passt und wer nicht, mit wem man sprechen darf und mit wem nicht, wer an Gedenkveranstaltungen teilnehmen darf und wer nicht, wer ein Demokrat ist und wer nicht; trotz all seinen schrecklichen Erfahrungen spricht kein Hass und keine Verurteilung aus ihm und er wird damit zu einem Symbol der Belehrbarkeit und Toleranz und sein Verzicht auf Ausgrenzung stellt jene bloß, die ohne seine Erfahrungen glauben, im Namen seiner Generation zu sprechen, um ein 'Damals' zu verhindern, das sie nie verstanden haben...

https://www.derstandard.at/story/2000095308014/kuenstler-arik-brauer-wird-90-ich-verachte-stalin-viel-mehr

https://www.youtube.com/watch?v=D81w4GAD79U

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 04.11.2019 16:12

"Pro und Contra Spezial" Tv-Notiz
https://www.diepresse.com/5526229/heilbarer-antisemitismus-und-unterwanderung-der-fpo-auf-puls4

Es ist nicht so leicht, Rassist zu sein: Ein sehr Wienerisches Lied gab Arik Brauer zum Besten.

„Es gibt keine Judenfrage in Österreich“

Zugleich blieb es ernst: "Der Antisemitismus in Österreich hat keine politische Dimension", sagte Brauer. "Die paar tausend Juden, die es hier gibt, betrifft das """persönlich""", aber das ist kein politisches Kriterium. Die Juden sind umgebracht worden. Weg, aus. Es gibt keine Judenfrage in Österreich. Es gibt aber Antisemitismus ohne Juden. Das ist das """Problem der Antisemiten""", das ist natürlich eine Krankheit."

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 04.11.2019 16:36

Arik Brauer - Hitlerbild
https://www.youtube.com/watch?v=U6w4-t8_3oE

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( Kommentare)
am 04.11.2019 13:50

...kein Grund, den steirischen FPÖ-Abgeordneten Wolfgang Zanger aus der Partei zu werfen...?

Die Haltung von Hofer erstehe ich. Sonst müsste ja der Großteil der Braunen die Partei verlassen!

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 04.11.2019 14:34

Richtig.

Naziideologie, Rassismus und Antisemitismus sind in deren DNA verankert. Daran wird sich Mittel- bis langfristig nichts ändern.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.11.2019 13:39

Rechtsextremismus scheint da das kleinere Problem zu sein.

NEIN, das zeigt wie mit LUEGEN umgegangen wird.

Da ist es sogar mit der freien Platzwahl vorbei und der HOFER
hat sich nach hinten zu stellen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.11.2019 13:53

Soll der Lügner vom Tempelberg jemanden rauschmeissen, weil dieser es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt?!?

Abgesehen davon: wenn die FPÖ alle ertappten Lügner rausschmeißen würde.....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.11.2019 13:30

"Hofer stellt sich hinter Zanger"
Muss er wohl, wenn es FPÖ-Parteichef Kickl so befiehlt.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.11.2019 13:32

Somit wäre klar, was Parteilinie ist, und wie es um die Distanzierung der FPÖ vom Rechtsextremismus tatsächlich bestellt ist.....

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 04.11.2019 13:37

Zanger hätte nach seinem "Beidl"-Sager im Parlament gehen müssen. Dass ein Parlamentsmandatar bei einer Rede im Plenum Betriebsräte als "Beidln" bezeichnet, ist eine unentschuldbare Entgleisung.
Jetzt kommt die Liederbuchaffäre auch noch dazu.
Ich glaube, dass Herr Zanger in einer weniger öffentlichkeitswirksamen Funktion besser aufgehoben ist.

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( Kommentare)
am 04.11.2019 13:42

Wenn Das so streng gehandhabt werden würde,
säßen aber schon Viele nicht mehr im NR.

Hat es da nicht auch einmal eine Rauferei
eines SPÖ Abg. u. Gewerkschaftes gegeben.

Ist mir nicht bekannt, daß deswegen Irgendwer seinen Rücktritt gefordert hätte.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 04.11.2019 13:53

@weyermark
hab zwar nie etwas von solchen Entgleisungen gehört, ist aber egal. Eine Entgleisung rechtfertigt doch nicht die andere - das ist eine völlig absurde und dumme Argumentation.

Noch nie zuvor hat ein Abgeordneter eine Gruppe pauschal mit einem Schimpfwort tituliert, dass sich auf einen Geschlechtsteil bezieht. Selbstverständlich hat das Parlament auch Vorbildfunktion. Und selbstverständlich hätte die FPÖ diesen Abgeordneten sofort ausschließen müssen, wie es die ÖVP mit Dönmez gemacht hat.

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 04.11.2019 14:22

. . . Schimpfwort tituliert, dass sich auf einen Geschlechtsteil bezieht.

Ich denke, dass sich das nicht auf das Geschlechtsteil bezieht.
Nämlich Umgangssprachlich abgeleitet von Prahler / Windbeutel.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 04.11.2019 14:28

auch das wäre eigentlich egal, da es sich um ein Schimpwort und eine Verletzung handelt, die in einem Parlament nichts verloren hat.

Aber zur Berichtigung sei trotzdem angemerkt:
“Heast du Beidl, schleich di!” – kennt man ja, aber was ist die tatsächliche Bedeutung? Kapitel 1 klärt auf: Der “Beidl” ist Wienerisch für das männliche Glied und seine Anhängsel und zudem ein hervorragendes Schimpfwort für unliebsame Zeitgenossen.
Quelle: https://www.vienna.at/schimpfen-wie-ein-echter-wiener-10-lieblingsschimpfwoerter/4695658

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 04.11.2019 14:43

zu meiner Schande muss ich gestehen, ich bin beim "Weanerischen" nicht so bewandert. Ist eine eigene Wissenschaft. ☺

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.11.2019 15:15

Müssen Sie nicht. Zanger ist Steirer.

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( Kommentare)
am 04.11.2019 15:21

Wem es wichtig ist :

Ob Geschlechtsteil, oder ein anderes "Anhängsel" (kommt von hängen!)
würde sich nur feststellen lassen,
mit dem Zusatz Saubeitl oder Geldbeidl.

Weil den Beitl schreibt man mundartlich mit t.
Auch wenn man ihn vielleicht, wie in der Steiermark, als d spricht.
Dort gehen aber die Uhren ohnehin anders.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.11.2019 14:08

@WEYERMARK: Wenn deine Behauptungen stimmen sollten, warum soll bei Parteiinternen Angelegenheiten jemand zurücktreten?
Man erkläre die Logik!!!

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( Kommentare)
am 04.11.2019 13:47

Jetzt wird's aber eng !

Ein Liederbuch zu besitzen.
in dem zweifellos unhaltbare Texte enthalten sind,
ist Rechtsextremismus ?!?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.11.2019 13:55

Sie verstehen sonst auch nicht immer alles.. somit ist der Kommentar auch nicht weiters verwunderlich.....

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( Kommentare)
am 04.11.2019 15:10

Ja da haben Sie wohl recht,
daß ich nicht immer Alles verstehe.

Insbesondere Ihre Kommentare.
Liegt das nun an meinem Unverständnis,
oder an Ihren Kommentaren ?

Das ist hier die Frage!

Bitte, beantworten Sie diese nicht
mit einem Ihrer, für mich unverständlichen Kommentare!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.11.2019 13:21

"Hofer stellt sich hinter Zanger"

Bei den Blauen laeuft einiges verkehrt.
Nicht nur, dass einige Mandatare dreist LUEGEN (nicht gelesen) in der Gewissheit, dass ihre Waehler dies intelektual nicht zu Erfassen im Stande sind.
Steht jetzt bei denen der Dirigent auch noch hinten,

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 04.11.2019 12:33

Wenn ich vergleiche, was mich persönlich und meine Familie eher betrifft bzw. bedroht, ein Liederbuch mit ekelhaften Liedern im privaten Besitz eines Abgeordneten oder die täglichen Gewalttaten, begangen von Ausländern auf öffentlichen Plätzen, dann fühle ich mich durch die Ausländergewalt sicher mehr betroffen.
Was der Zanger in seinem Keller oder Bücherregal liegen hat, ist mir ziemlich gleichgültig. Oder hat er daraus im Parlament zitiert?
Eher nicht. Und der Besitz von fragwürdigen Bücher, auch wenn sie noch so ein Dreck sind, ist in Österreich noch nicht verboten.
Aber vielleicht wollen die Linksfaschisten von heute ja eine neue Bücherverbrennung veranstalten?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.11.2019 12:46

Ihre Gedenken wirken etwas blockiert und alles andere als frei...

Mit solchen Texten hat es damals auch angefangen..... und einige Jahre später lag unsere Heimat in Schutt und Asche, war unter Fremdherrschaft und hunderttausende Österreicher sind irgendwo auf der Welt im Dreck oder in der Heimat unter den Trümmern verreckt.

Das Alles dürfte Ihnen aber entweder herzliche egal sein, oder sie verstehen es wirklich nicht besser!

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 04.11.2019 13:04

Lieber Fragender, angefangen hat es damit, dass eine politische Partei ihre Mitbewerber ausgeschaltet und die Meinungs- und Pressefreiheit abgeschafft hat.
Diese Partei hat für sich in Anspruch genommen, alleine im Besitz der Wahrheit zu sein und hat den Untertanen vorgeschrieben, was sie sagen dürfen und was nicht. Andersdenkende wurde rigoros verfolgt. Und Leute, die die Realität beschrieben haben, wurde eingesperrt. Und die Untertanen haben alles geglaubt, was die Politiker gesagt haben und was in den Zeitungen stand. Die Presse war ein Instrument der Diktatur.
Da sehe ich viele Parallelen zu heute. Nur dass die Diktatur, auf die wir hinsteuern, von den Linken und den Globalisierern errichtet wird, und nicht von den Rechten.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.11.2019 13:12

Kann es sein, dass Sie die letzte gewählte Regierung samt ihrem demokratiepolitisch amoklaufenden Innenminister ein wenig verschlafen haben?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.11.2019 13:56

... sowie die Versuche der FPÖ-Spitze, unsere Medien, unser Trinkwasser und unsere Staatsaufträge zu "globalisieren"?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.11.2019 11:09

"Jetzt siehst wenigstens amoi, was das für Beidl san." (Wolfgang Zanger)

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KritischerGeist01 (4.923 Kommentare)
am 04.11.2019 10:59

"Die Richtung stimmt."

Dieser Spruch trifft mittlerweile leider auf SPÖ und FPÖ zu. Wer immer wieder das Gleiche tut und andere Ergebnisse erwartet, ist ein Depp.

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Elser (259 Kommentare)
am 04.11.2019 10:50

Mich würde interessieren was Kickl, Zanger und Co sagen wenn
Mirsad O. auf die Frage warum er die Zeitschrift Dabig abonniert hat sagt.
Ich habe es nicht verfasst und sammle es nur als Zeitdokument.

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