Leseleistung von Migrantenkindern wurde nicht besser
WIEN. Die Lesekompetenz von Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache konnte in den vergangenen zehn Jahren nicht gesteigert werden.
Zu diesem Schluss kommt das Bundesinstitut für Bildungsforschung (Bifie) in einer Studie.
Ab 2007 waren in den Kindergärten und Schulen mehrere Maßnahmen gesetzt worden, um die Lesefähigkeiten der Kinder zu steigern. So wurden die Klassenschüler-höchstzahl auf 25 gesenkt und der Gratis-Pflichtkindergarten eingeführt.
Weniger Kinder pro Klasse
Weniger Kinder in eine Klasse zu setzen, brachte nicht die Lösung des Problems."Entgegen der politischen Intention geht die Senkung der Klassenschülerhöchstzahl nicht mit gestiegenen Schülerleistungen einher", schreiben die Forscherinnen in ihrem Bericht. Die Leistungen von Kindern ohne Migrationshintergrund sowie von jenen der zweiten Migrantengeneration seien 2011 sogar signifikant niedriger gewesen als 2006.
Anders verhielt es sich im Kindergarten. Die sprachliche Frühförderung und das verpflichtende letzte Kindergartenjahr hätten vor allem einheimischen Kindern genutzt. Als Grund vermuten die Bifie-Forscherinnen, dass einheimische Kinder tendenziell länger den Kindergarten besuchen.
Bildungsministerin Iris Rauskala kündigte an, "sprachliche Bildung" in den Lehrplänen zu verankern, sie verwies auf die Deutschförderklassen und den verpflichtenden Förderunterricht. Die Frühförderung im Kindergarten soll nicht erst bei den Fünf-, sondern schon bei den Vierjährigen ansetzen.
Das erinnert an unser Schul-English, erst ab der Hauptschule die Sprache zu unterrichten war nicht besonders klug. Daher sobald wie möglich im Kindergarten, denn man weiß viele Migranten sprechen, wenn sie von der Schule nachhause gehen alles andere - nur nicht Deutsch, sie gehen direkt an meinem Fenster vorbei, auch die Eltern der Kinder sprechen untereinander nicht deutsch. Wenn sie in der Straßenbahn stehen und reden, kein Deutsch! Wie soll das Kind es dann lernen? Freunde untereinander sind meist nicht deutschsprachig, sie suchen sich ihresgleichen, gibt ja auch immer weniger, Österreich tendiert nun zur Privatschule wegen der Zuwanderer, die Wenigen, die sich das nicht leisten können einem leid tun, werden wohl zurückbleiben mit dem Lehrstoff.
NEIN ...... unmöglich..... wie kann das sein??
Meine Enkel sagen, dass "Deutsch" den "Migrantenkindern" zuwider ist und dass es nur daran liegt.
Meine Enkel sind auch halbe "Ausländer" aber keine Migranten. Obwohl ihr Vater vor der Mafia geflüchtet ist.