Landtag wählt neuen Chef des Rechnungshofs
LINZ. Es ist gleich der erste Teil der Tagesordnung: In seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause wählt der Landtag heute den neuen Direktor des oberösterreichischen Landesrechnungshofs (LRH). Wie berichtet, haben sich die Fraktionen nach zwei Hearings auf Rudolf Hoscher geeinigt, er wird im Jänner den bisherigen LRH-Direktor Friedrich Pammer ablösen, der in Pension geht. Hoscher ist derzeit noch Manager bei PricewaterhouseCoopers (PwC) in Österreich, zuvor war er einige Jahre auch Prüfer am Bundesrechnungshof.
Eine aktuelle Stunde haben die Neos beantragt: Es geht um Maßnahmen, um die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. "Corona und die aktuellen Krisen wirken sich besonders auf junge Menschen aus", sagt Neos-Klubobmann Felix Eypeltauer. Auf Überlastung seiner Abteilung hat bereits Michael Merl, Vorstand der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Kepler Universitätsklinikum Linz (KUK), hingewiesen. Die Neos fordern einen Ausbau der psychosozialen Versorgung.
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So unnütz wie der U-Ausschuss immer angeprangert wird ist noch mehr der Rechnungshof.Eine Institution ohne nachhaltige rechtliche Ausführung und keine Verpflichtung ,diese Vorwürfe rechtstaatlich anzuzeigen und zu verurteilen.