Landesräte fordern Gewaltschutz für Frauen
WIEN. In einem Offenen Brief an die Bundesregierung wurden Maßnahmen vorgeschlagen, um Gewalt an Frauen zu verhindern.
Sieben Landesrätinnen und Landesräte von Wien, Niederösterreich, dem Burgenland, Steiermark, Oberösterreich und Kärnten haben sich am Dienstag mit einem Offenen Brief zum Ausbau des Gewaltschutzes an die zuständigen Minister der Bundesregierung gewandt. Anlass dazu seine "die entsetzlichen Gewalttaten an Frauen in den vergangenen Wochen".
Maßnahmensetzung gefordert
Um das Ziel zu erreichen, die Prävention und den Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt auszubauen, schlagen die Landesräte folgende Maßnahmen vor:
Sie ersuchen um einen regelmäßigen, strukturell verankerten Austausch zwischen den Bundesländern und der Bundesregierung im Rahmen eines neu einzurichtenden Gewaltschutz-Dialogs. Die aktuelle Entwicklung und die hohe Zahl schwerster Straftaten gegen Frauen würden es erfordern, dass die Budgetmittel des Bundes für die Akuthilfe, die gegenwärtig vorrangig von den Bundesländern finanziert wird, deutlich erweitert werden.
Inhaltlich soll, in Übereinstimmung mit den Ausführungen von Expertinnen und Experten, ein Schwerpunkt in die präventive Arbeit mit Schülerinnen und Schülern, Jugendlichen, besonders mit Burschen, darüber hinaus auch mit Männern und Beschäftigten im Gesundheitsbereich sowie im Rahmen von opferschutzorientierter Täterarbeit gesetzt werden.
Es brauche vom Innenministerium koordinierte Fallkonferenzen in jedem Bundesland, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern von Frauenhäusern, Gewaltschutzzentren, Polizei und Justiz. Diese ermöglichen eine rasche, laufende Aufarbeitung von Vorfällen sowie bestmöglichen Schutz für und Begleitung von Gewaltopfern - mit dem Ziel, Gewalt an Frauen zu verhindern.
Die OÖN berichteten zu Gewalttaten an Frauen:
Vorerst kein Geldwäsche-Prozess gegen Siegfried Wolf
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Etwas zu fordern ist leicht. Gute Vorschläge zu bringen, ist etwas anderes. Wenn man Frauenministerin ist, hat man so viel zu tun, dass man nicht andere - leichtere - Zuständigkeiten dazu nehmen. Die erste "Frauenministerin" Dohnal sprach die Wahrheiten einfach aus, was sie in der Männerwelt zu einer gehassten Frau machte. Männer lieben Frauen, die sich unterordnen. Dann meinen sie, ist ihr Leben leichter und auch wenn sie in der Arbeit eine auf den Deckel bekommen, möchten sie sich zu Hause gerne aufspielen. Sie saufen sich Mut an und führen sich zu Hause auf wie ein Tyrann. Starke Männer haben so etwas nicht notwendig. Sie messen sich gerne mit ihren Frauen mit Argumente und wachsen bei diesen Diskussionen. Türkische Frauen dürfen meist nicht allein das Hause verlassen. Sie werden hingebracht zb zum Arzt, Kurs etc, dann begleitet und wieder nach Hause gebracht. Damit sie nicht verloren gehen und der Mann sich seinen Haushalt selber machen muss und ihr die Frau über den Kopf wächst.
Wer sich von dieser Ministerin eine Lösung erwartet, wartet umsonst! Am besten wenn sie der Aschbacher in Ausgedinge folgt! Eine weitere Versagerin in der türkisen Partei!
Wenn wer jahrelang diskreminiert und verleumdet wird.
Und sich wehrt. Weil bei Anzeigen nie geholfen wird.
Da Politik und Landesregierung nicht hilft bei Verbrechen.
Es bedarf eines Jahrelangen Martyrium bis jemand zum Mörder wird.
Das Problem ist das Mobbing, psychische und physische Gewalt anscheinend für viele Politiker und Medien als Rechtens angesehen werden.
Jedoch bei Bürgern die sich wehren als Gewalt Ausbruch.
Landesregierung und derer Vereine sollten erst einmal lernen Hilfe suchende respektvoll zu behandeln und derer Bedrohungen ernst zu nehmen.
Keiner Keine wird von Heute auf Morgen gewalttätig.
Wer ohne Sünde ist und noch nie gemobbt hat oder über jemanden Schlecht geredet. Der Die werfe den ersten Stein. Sonst Schweif Pharisäer und kehre vor deiner eigenen Türe.
Politiker und Institutionen sind für die meisten Gewalttaten verantwortlich.
Verstehe: Sie sind ein Mann, haben viel Verständnis für gewalttätige Männer, wil diese ja sowieso die eigentlichen Opfer sind...
Ich denke Sie sind doch kein Mann... Sie wären nur gerne einer.
Schaemen sie sich jemanden zu diskreditieren der den Ungebildeten in diesem Forum Ursache und Wirkung richtig erklaert.
Und stellen sie nicht immer wieder ihr zu bedauernden Wissen zur Schau
Schaemen sie sich jemanden zu diskreditieren der den Ungebildeten in diesem Forum Ursache und Wirkung richtig erklaert.
Und stellen sie nicht immer wieder ihr zu bedauernden Wissen zur Schau
Wird ein Mann ermordet, so ist es ein Mord. Wird eine Frau ermordet, dann ist es ein Frauenmord.
Diskriminierung beginnt mit der Sprache.
Meines Wissens nach werden immer noch mehr Männer als Frauen ermordet.
Das bedeutet nicht dass man Frauen nicht schützen soll, aber ich habe stets den Eindruck es besteht eine "Frauen und Kinder zuerst Mentalität". Und das bedeutet unterm Strich so viel wie "Männer zuletzt".
Bitte also den Gewaltschutz insgesamt ausbauen. Klar gibt es Bereiche (z.B. häusliche Gewalt) wo Frauen deutlich öfter betroffen sind, aber das bedeutet auch hier nicht dass man die Männer vernachlässigen sollte die Opfer werden.
Frauenministerium, Frauenhäuser, Frauenberatungsstellen. Für Frauen gibt es bereits vieles. Männer hingegen werden oftmals gar nicht ernst genommen wenn sie häusliche Gewalt erfahren.
Vielleicht gibt´s bald eine Impfung dagegen?
Ich hätte einen gratis Typ, alle die jetzt an unseren Ostgrenzen einfallen ( ca 300 pro Tag) zurückschicken!
Wir sind von sicheren EU-Staaten umgeben.
Weiters allen die strafbar werden den Asylstatus aberkennen und nach Hause schicken.
Sollte der Basti noch länger säumig sein, die Herrschaften abwählen!
Innenminister Kickl wird sich der Sache annehmen!
Glauben die ernsthaft, dass sie nur von Frauen gewaehlt wurden?
Mit Maennern glauben die mit denn koennen sie das machen und lassen sie ungeschuetzt.
Was haben die nur fuer eine Einstellung zum Rechtsstaat?
Frueher das unstete Volk und Juden und jetzt sind die Maenner an der Reihe?
Sofort heimschicken da sie versuchen grosse Teile der Bevoelkerung zu diskriminieren!!!!
Suchen Sie sich eine Therapeuten!
Aber nicht Ihren.
Der hat ja bei ihnen grundsaetzliche Therapiefehler gemacht
Sie brauchen ohnehin einen Spezialisten....
Drastische Erhöhung der Strafen bei allen Gewaltdelikten,
ebenso Erhöhung der Strafen und Entschädigungen bei falscher Beschuldigung.
Das trauen sich aber wieder jene nicht,
die jetzt Politik mit diesem Thema machen wollen.
Offenbar will man wie bei der Flüchtlingspolitik wieder nur Arbeitsplätze in Vereinen und anderen Institutionen schaffen.
"Drastische Erhöhung der Strafen bei allen Gewaltdelikten,"
Das führt dann wohl zu mehr Morden.... wenn bei den Strafen wenig Unterschied ist, ist es für den Täter sicherer keine Zeugen zu haben....
So einfach ist das Ganze (leider) nicht.....
Nein, Abschreckung wirkt, wenn es vom Strafausmaß bis zum Urteil streng genug ist.
Es misshandelt niemand seine Frau in einer Mordabsicht, die meisten fühlen sich im Recht und wollen nur "ihr Ding" durchziehen, also daraus Vorteil nehmen. Am Ende geht oft die Rechnung auf.
Wenn einem jemand auf der Straße die Zähne ausschlägt und das Kiefer bricht, ist das Strafausmaß meistens ein schlechter Witz, besonders bei Ersttäterschaft. Anzeige auf freiem Fuß und dann läuft ein Verfahren und im besten Fall irgendwann nach langer Zeit ein Urteil. In vielen Ländern sitzt man sofort ein und wartet auf das (Schnell)Verfahren..