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SPÖ-Landeschefs erwarten aktuell Misstrauensvotum gegen Kurz

Von nachrichten.at/apa, 24. Mai 2019, 13:10 Uhr
Die Landeshauptleute bei Bundeskanzler Sebastian Kurz Bild: (APA)

WIEN. Die SPÖ-Landeshauptmänner gehen nach dem Gespräch mit Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) nach derzeitigem Stand davon aus, dass der Nationalrat am Montag Kurz das Misstrauen aussprechen werde.

Die Landeshauptleute sind Freitagfrüh zu einem Gespräch mit Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) im Kanzleramt eingetroffen. Dabei stand die Frage, wie es nach der Umgestaltung der Regierung infolge des Ibiza-Skandals weitergehen soll, im Zentrum der Beratungen. Außerdem ging es auch um das angekündigte Misstrauensvotum gegen Kurz in der Sondersitzung des Nationalrates am Montag.

Die SPÖ-Landeshauptmänner gehen nach dem Gespräch nach derzeitigem Stand davon aus, dass der Nationalrat am Montag Kurz das Misstrauen aussprechen werde. Es liege aber an Kurz, "sich Mehrheiten im Parlament zu suchen". Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser betonte, dass noch einiges, sehr überraschendes, passieren müsste, damit Kurz das Vertrauen der SPÖ gewinne.

Alle drei Landeschefs wiesen darauf hin, dass es bei dem Gespräch keine Angebote von Kurz gegeben habe. "Wir hätten diese auch nicht diskutiert", meinte Wiens Landeschef Michael Ludwig. Man werde den Inhalt des Gesprächs in den Gremien besprechen. Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil erinnerte daran, dass die ÖVP bei jedem Regierungsbruch der vergangenen Zeit dabei gewesen sei. Zudem lasse Bundeskanzler Kurz ein gewisses Maß an Staatsräson vermissen. Doskozil kritisiert in diesem Zusammenhang, dass jedem neuen Minister "ein ÖVP-Aufpasser" zur Seite gestellt worden sei. Seiner Ansicht nach ist auch eine Expertenregierung in der Lage, den Staat zu führen.

Keine Einigung

Die Landeshauptleute von ÖVP und SPÖ haben sich auch nach dem Gespräch beim Bundeskanzler nicht einigen können, was einen Misstrauensantrag gegen den Regierungschef betrifft. So hofften Vertreter der Kanzlerpartei, dass die Chefs der rot regierten Länder ihre Parteichefin Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) überzeugen können, am Montag dabei dagegenzustimmen.

So meinte etwa der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP), die SPÖ wisse zwar, worin sie sich "hier hineinmanövriert" habe, nun komme man wohl schwer aus der Situation heraus. Man werde sehen, ob man sich gegen Rendi-Wagner durchsetzen werde. Ein Sturz des Bundeskanzlers in einer derartigen Staatskrise wäre jedenfalls nicht gut, so Schützenhöfer.

Wie Schützenhöfer sprach auch sein Tiroler Kollege Günther Platter (ÖVP) zwar von einem guten Gespräch im Kanzleramt, aber auch er appellierte an die SPÖ-Vertreter in der LH-Konferenz, dass diese auf ihre Parteispitze einwirken. Kurz sei ein "exzellenter Bundeskanzler" mit einer guten Reputation. Es sei abzuwenden, dass es nicht monatelang zu einem Stillstand kommt.

Video: Landeshauptleute bei Kurz

"Wir hören uns einmal an, was er zu sagen hat"

Als erster der Landeshauptleute erschien der Oberösterreicher Thomas Stelzer (ÖVP) zu dem Treffen. Stelzer betonte, dass es darum gehe, Verantwortung zu zeigen: "Wir brauchen eine stabile Regierung mit Kurz." Angesprochen darauf, ob die ÖVP eine Koalition mit den Blauen nach der Wahl ausschließen solle, meinte er: "Zunächst ist der Wähler am Wort, danach werden wir entscheiden. Das gebietet der Respekt vor dem Wähler." Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) hob vor den wartenden Journalisten hervor, dass "die Krise der FPÖ nicht zur Krise des Landes" werden dürfe.

Auch Vorarlbergs Landeschef Markus Wallner (ÖVP) sagte, dass er versuchen werde, Überzeugungsarbeit für eine stabile Regierung zu leisten. Es gehe darum, mit den Stimmen der Länder ein Signal zu senden. Sein steirischer Kollege, Hermann Schützenhöfer (ÖVP), hoffte auf gute Gespräche und erinnerte daran, dass in der Landeshauptleutekonferenz Beschlüsse nur einstimmig erfolgen können. Zudem meinte er, dass Bundeskanzler Kurz bei den Menschen unbestritten sei. Sollte die SPÖ am Montag beim Misstrauensvotum mitgehen, wäre das "für uns im Land" ganz schwer nachzuvollziehen., meinte er in Richtung des Koalitionspartners SPÖ auf Landesebene.

Die Sozialdemokratischen Landeshauptmänner erschienen im Trio und gingen beinahe wortlos an den wartenden Journalisten vorbei. Einzig Landeshauptmann Peter Käiser (Kärnten) sagte: "Wir hören uns einmal an, was er zu sagen hat."

Die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) betonte, dass es sich um eine äußerst sensible Situation für Österreich handle. Und ihr Salzburger Amtskollege Wilfried Haslauer (ÖVP) mahnte, die parteipolitische Taktik zurück- und die Staatsräson in den Vordergrund zu stellen. Wie lange das Gespräch dauern werde, war vorerst nicht absehbar.

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103  Kommentare
103  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.05.2019 19:06

Kurz ist zu 99% intelligenter als jeder Forumsposter in dieser „unabhängigen“ Zeitung!

Und wenn ich mir eure sinnentleerten, unwissenden, dummen Kommentare lese stimmt mich das echt positiv 😎

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.05.2019 19:48

Dass der Bub schlauer ist als Du, steht außer Diskussion (nicht umsonst fallen ganz viele auf die verbesserte Version dieser Hofer-NLP-Sprechmaschine herein). Deine andere Schätzung ist schlichtweg falsch - wer Basti anhimmelt und Kerns Sager von wegen 95 % Inszenierung verdammt, hat noch gar nichts kapiert...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.05.2019 22:43

Wie oben erwähnt: sinnentleert, unwissend und dumme Kommentare

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 24.05.2019 17:32

Michael Jeanee (Pflichtlektüre in der Krone) schreibt über den noch unbekannten Auftraggeber des Ibiza Flimhits: "Wer immer Sie sind, elender Schattenmann, wir bekommen es 'raus" und sinngemäß zum Schluss "sollte der Weg zur SPÖ führen, war das Ibizagate ein Lercherlschaas gegen den dann aufkommenden Tsunami."
Nein, so tief kann die SPÖ nicht gefallen sein, ich halte einen Zusammenhang für ausgeschlossen.
Der Montag wird zur Zitterpartie für BK und BP.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 24.05.2019 19:42

Naja, nicht jeder Schaaß, der vom Jeannee kommt bewirkt ein Seebeben.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.05.2019 19:52

Jannee = unabhängiger Journalismus? Bruhahahaha....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.05.2019 16:04

Dieses Theater was Kurz jetzt aufführt ist doch genau so gewollt vom Kanzler der gescheiterten ÖVPFPÖ-Bundesverwirrung.
Jetzt nimmt er grinsend den Misstrauensantrag in Kauf und stellt sich nachher vor die Kameras und gibt allen anderen die Schuld. Das ist doch die gleiche Vorgehensweise wie es die FPÖ seit Jahren praktiziert.
Kurz hat in Kurzer Zeit aus Österreich beinahe eine Diktatur gemacht. Es gibt beim ÖVP-Chef nur eines: ICH, er hat aus einer staatstragenden Partei eine ICH-AG gemacht und seine Schulfreunde unterstützen ihn dabei.
So ein Versager wie es Kurz ist, kann das Vertrauen des Nationalrates NICHT mehr besitzen.
Er kann sich ruhig am Montag in den Medien als der Märtyrer präsentieren, glauben werden dieses Schauspiel von Kurz nicht viele.

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WukMaster (11 Kommentare)
am 24.05.2019 15:44

Ich lese und höre immer wieder Krise. Aber wer macht denn eine Krise daraus? Das Video ist 2 Jahre alt. Vielleicht komplett aus dem zusammenhang gerissen. Egal, gesagt ist gesagt, wurde auch wahrs heinlich darauf hingeziehlt von den "Schauspielern" das dieses Gespräch so zustande gekommen ist. Aber ich bin mir sicher, das es bei allen Politikern schon derartige Gespräche gegeben hat, nur ohne Illegale "stasi" abhörmetoden. Fakt ist das eine gut zusammenarbeitende Regierung, ja es wurde gearbeitet, nicht wie in den vergangenen jahren, zerstört wurde. Hätte so nicht laufen müssen.

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bebearaware (440 Kommentare)
am 24.05.2019 15:35

Verkürzt dargestellt: die ÖVP kündigt die Koalition mit der FPÖ auf, dem Intimfeind der SPÖ und bekommt dafür das Misstrauen der SPÖ serviert. Ein (der) Treppenwitz der Geschichte.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 24.05.2019 14:22

Ist vollkommen in Ordnung eine politische Meinung und Gesinnung zu vertreten nur dann sollte man sich nicht als unabhängig bezeichnen.

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( Kommentare)
am 24.05.2019 13:50

Wenn die SPÖ aus der FPÖ-Krise, weil sie sich ein paar Prozent erwartet (die sie aufgrund der Rückwanderung zu den Grünen nicht bekommen wird), eine Staatskrise macht, ist die Wahl gegen sie entschieden.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2019 14:56

Verräter in der Regierung und demokratiefeindliche Rechtsradikale an den Schaltstellen der Republik sind eine Staatskrise!
Und ein zerbröckelte Regierung mit einer im Sumpf versinkenden Partei wohl auch!

Anders gefragt: was sonst wäre eine Krise in einer demokratischen Republik, wenn nicht das?

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soling (7.432 Kommentare)
am 24.05.2019 15:37

Warum ist das eine Staatskrise, wenn man einen BK dem man nicht (oder nicht mehr) vertraut (vertrauen kann) abberuft.
Dann noch die Rendi Wagner mit ihren Einflüsterern Drozda und Leichtfried weg und schon ist Platz für den LH vom Burgenland.
Österreich zuerst!

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HJO (1.196 Kommentare)
am 24.05.2019 13:48

Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass demnächst Experten, selbst ernannt oder nicht, regieren werden. Diese "Experten" werden vom Wem bestellt?

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gutmensch (16.695 Kommentare)
am 24.05.2019 13:46

Warum eigentlich muss sich ausgerechnet unser LH immer gar so a....kriecherisch äußern ?

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.05.2019 14:10

mangelndes Rückgrat einerseits, und eine Zielscheibe für Kurz will er nicht abgeben andererseits

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Alfred_E_Neumann (7.175 Kommentare)
am 24.05.2019 13:36

Die rote Verlierer- und Schnorrerfraktion stänkert und zündelt wieder einmal kräftig.

Staatsmännisches Verhalten ist was anderes, bei der letzten NR-Wahl wirkte sogar HC Strache um einiges staatsmännischer als jeder SPÖ-Wahlkämpfer und das hat man bis heute nicht beherzigt!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2019 14:56

Was die FPÖ unter "staatsmännischem Verhalten" versteht, haben wir ja jetzt im Video gesehen...

BRAVO!

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 24.05.2019 13:32

"Black is black and fully back!"
Das dürfte das Motto der ÖVP Granden sein. Aus ist es mit den Türkis Farbenspielereien, der Sebastian braucht jetzt unseren Rückhalt und ab jetzt sind wir wieder "Schwarze - the black runners".
Die schwarzen Landesbriader und die schwarze Walpurga setzen sich bei einem Doppler Weihwasser zusammen, holen noch Amon, den Grimmigen dazu und beraten sich. "Die Rendi draht durch, die stimmt ja no wirkli für den Misstrauensantrag und de Blauen hob'n jetzt an Hass'n auf uns. De schiass'n uns no den Sebastian aussa, wos moch' ma dann?" St. Thomas: "Wir machen einen nationalen Aufruf, wie folgt, Amonderl schreib' mit: ""Wer am Montag gegen Sebastian Kurz stimmt, stimmt gegen Österreich! Gerade jetzt braucht unser Heimatland eine ruhige, integre, saubere Hand und dafür bürgt Sebastian Kurz!"" Darauf der schwarze Chor: "Thomas, wir lieben und loben dich!"

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2019 13:25

ZAHNSCHLEIFERL (1.117 Kommentare)
vor 38 Minuten
@ Pepone
Sie sind der ideale Mann.
Für den türkisen Deppenmagneten.

ich habe, im Gegenteil zu anderen im Forum, den Vorteil Franzose und EU Bürger zu sein, in KEINER politische Partei zu sein , und in KEINEM Verein . hahahahahaha

also bleib ich neutral , konzentriere mich auf Menschen die Leistungen erbringen und Lösungen schaffen wie der Ö BP und anderen .
Mein politisches Vorbild war De Gaulle der genauso nach Lösungen gesucht hat .
Und nicht zu vergessen:
Wir Franzosen haben es im Blut nach Lösungen zu streben, ist doch ein Franzose ,Jean Monnet , Ideengeber der heutige EU . Vormals EGKS .. hahahahhaa

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2019 13:26

https://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Monnet

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.05.2019 13:45

PEPONE (51.661 Kommentare)
vor einer Minute

ich habe, im Gegenteil zu anderen im Forum, den Vorteil Franzose und EU Bürger zu sein, in KEINER politische Partei zu sein , und in KEINEM Verein . hahahahahaha

also bleib ich neutral , konzentriere mich auf Menschen die Leistungen erbringen und Lösungen schaffen wie der Ö BP und anderen .
Mein politisches Vorbild war De Gaulle der genauso nach Lösungen gesucht hat .
Und nicht zu vergessen:
Wir Franzosen haben es im Blut nach Lösungen zu streben, ist doch ein Franzose ,Jean Monnet , Ideengeber der heutige EU . Vormals EGKS .. hahahahhaa

Ich darf den intelligenteren Teil Ihres Postings hier kurz zusammenfassen:

hahahahahaha
hahahahhaa

Dazu wäre Folgendes zu sagen: Wären alle Franzosen solche Simpel wie Sie, hätten wir weder Montesquieu noch Rousseau, keine Französische Revolution, keinen Blum oder Jaurès usf., und ich hätte nicht zusammengerechnet viele schöne Jahre meines Lebens in Frankreich verbracht.

Adieu!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2019 14:10

Adieu! schreibt zahnschleiferl ..
hoffentlich nimmt er dich auf und nicht der Teufel !!!

Klugschei... gab es schon immer ,aber mit unsinnigen Argumente löst man KEINE Problemen. Ich vermisse deine Empfehlungen WIE man hätte agieren sollen, denn schimpfen und kritisieren kann jeder Zahnschleifer , aber Argumenten liefern : NJET .
du bist aber im Forum in guter Gesellschaft .

Van der Bellen , Stelzer , Kurz und anderen Politiker/Innen beweisen dass sie RECHT haben so zu handeln da sich die Lage beruhigt und ich freue mich über die "erstaunte " Haltung der NEOS .
Somit fühle ich mich mit meiner Meinung bestätigt POSITIV zu denken .

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 24.05.2019 13:17

A schwerer Fehler , Kickl um jeden Preis zu stürzen !

Und damit die erfolgreichste Regierung der letzten Jahrzehnte zu beenden und
damit auch:
Null-Defizit und Wiederaufleben des Asylmissbrauchschaos und Ausverkaufs Österreich an die zentralistische linke Brüsseler Bürokratie-Mafia !

Zeigen schon die ersten skandalösen Entscheidungen des neuen Innenministers mit Geld für ohnehin vollversorgte Asylanten, von denen jeder mehr kostet als eine durchschnittliche österr. Pensionistin kriagt
🥵 🥵 🥵 🥵 🥵 🥵 🥵 🥵 🥵 🥵 🥵 🥵 🥵 🥵 🥵 🥵

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2019 13:43

von -DONAUWALZER (505 Kommentare)
vor 9 Minuten
A schwerer Fehler , Kickl um jeden Preis zu stürzen !

nicht ganz richtig !
der Fehler lag bei Strache der Kickl nicht im Griff hatte ,ihn als IM machen lies ohne ihn zu Raison zu bringen . Ich erinnere an die BVT Affäre wo ihn Strache verteidigt statt zurückgehalten hat (und es dem Volk wissen hätte lassen sollen)
ich weiß dass Politiker/Innen einer Koalition sich nicht in der Öffentlichkeit tadeln sollen, aber Strache hätte es dem Volk sagen sollen dass er mit Kickl über " Andersdenken " gesprochen hat . Das beruhigt !
WARUM hat er NICHTS getan ?
weil er der Ideologe der FPÖ war. (und immer noch ist )

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2019 14:59

Die "erfolgreiche regierung" hat uns international blamiert, isoliert und dann sehr erfolgreich ins Chaos und in eine Staatskrise gestürzt.

Die massiven Kolateralschäden am Bildungs- und Gesundheitssystem,. an der Pressefreiheit, den Arbeitnehmerrechten, dem Sozialstaat, dem Nichtraucherschutz und den Rechtsstaat wirken daneben ja schon fast als "Kleinigkeiten".

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.05.2019 12:56

Wir brauchen keine solche Überschriften in einer unabhängigen Zeitung, wo uns Stelzer mitteilen lässt, dass wir eine stabile Regierung mit Kurz brauchen. Eine stabile Regierung ohne Kurz ist genauso möglich, muss genauso möglich sein.

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mape (8.848 Kommentare)
am 24.05.2019 13:14

Wir ?
Wer ist " wir " ?
Woher nehmen Sie das Recht für andere zu schreiben ?

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.05.2019 13:21

Liebe Mitdenk, die OÖN sind nur im Untergrund unabhängig, nur hier zeigt sich das reale Leben, herrscht Meinungsfreiheit; an der Oberfläche dagegen ist das ein Medienorgan, das die virtuelle Welt von Schwarztürkis widerspiegelt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2019 13:57

MITDENK ZAHNSCHLEIFERL (1.119 Kommentare) und andere

ES gibt KEINE unabhängige Berichterstattung solange die Politik Medien subventioniert . WIR bekommen Meinungen von Reporter oder Redakteure auf's Auge gedrückt. Das nennt man " indirekte " Manipulation !
Wer gestern Abend die Scobel Sendung auf 3 Sat gesehen hat weiß wovon ich schreibe .
aber ich weiß auch solche Sendungen ab 20uhr nicht sehr beliebt sind.

https://www.3sat.de/programm?airtimeDate=2019-05-23

siehe die zwei Sendungen ab 20 uhr 16 bis 22uhr...
das gehört zu Wissen und Bildung hahahaha

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 24.05.2019 12:55

Es wird in Österreich erst parteipolitisch Frieden einkehren, wenn man diesen Studienabbrecher Kurz zum Teufel gejagt hat.
Stelzer, einer der grössten Buckler vor Kurz, kann in ja in OÖ. als Strassenwärter bei der Hofzufahrt zum Schweinebauern Hiegelsberger beschäftigen, da kann er nicht viel falsch machen.

Kurz würde als Bundeskanzler weiterhin die Bühne des Amtes für seinen Wahlkampf nützen, weiter über 100 SocialMediaAgenten in seinem Umfeld haben .... alles auf Kosten der Steuerzahler.

Die NEOS wird natürlich dem Abwahlansinnen nicht beitreten, sie hoffen auf eine Regierungsbeteiligung.

Hoffentlich stimmt Rendi-Wagner für die Abwahl, wenn nicht, wird die SPÖ die nächsten Jahre im Wartekammerl verbringen müssen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2019 12:42

vonFANFARIKUSS (5.334 Kommentare)
vor 2 Stunden
Herr Landeshauptmann Stelzer, mit Verlaub.
Obgleich ich mit ihrer und Herrn Haimbuchners Entscheidung, die Arbeit in OÖ fortzusetzen mehr als zufrieden bin, und ich auch das Abwatschen des Herrn Luger über die Aufkündigung auf Stadtebene begrüße:

Nein. Entschieden nein. Wir BRAUCHEN den Herrn Kurz nicht.

umso weniger verstehe ich deine anderen Posting in denen du dich eigentlich wiedersprichst .
Was ist für dich wichtig ?
Menschlichen Fehler nicht zu akzeptieren, oder GUTE Leistung einer Politik ?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.05.2019 12:53

Ich widerspreche mich nicht. Bereits gestern und vorgestern schrieb ich, dass viele nur das Schlechte sehen. Wie verhasst Kickl war und ist, zeigt sich ja schon darin, dass der erste "staatstragende Akt" das Abschrauben des Schildes "Ausreisezentrum" in Traiskirchen war. Das scheint vielen das wichtigste zu sein.
Im Übrigen sollten wir beide uns nicht bekriegen, ich bin sehr sehr oft ihrer Meinung.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2019 12:57

FANFARIKUSS

es ist ÜBERHAUPT nicht in meinem Sinne dich zu bekriegen, ich gebe nur Antwort und sage nur meine Meinung . das mache ich auch bei anderen solange sie FAIR bleiben.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.05.2019 13:00

Gut. Peace.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2019 13:11

FANFARIKUSS

es nützt aber auch niemanden was wenn Hass erfüllten Menschen Meinungen im Forum austragen , statt die Sachen nüchtern betrachten und nach Lösungen streben.

Wären Menschen nur voller Hass an Friedenverhandlungen im letzten WK dabei gewesen als im Waggon ein Friedensabkommen beschlossen wurde, hätte es NIE ein WK Ende gegeben und gäbe es KEIN Friede auf der Welt .

hier im Forum wird KURZ als Monster bezeichnet, Buberl ,zu jung für die Politik ,soll sein Studium beenden ..etc..etc...ist das FAIR ?
KURZ hat in seinem Alter schon MEHR für sein Heimatland geleistet als einigen im Forum je tun werden , geschweige getan haben.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.05.2019 12:36

Also, wenn ihr mich fragt:
Ich glaube nicht, dass der Deppenmagnet heute seine volle Wirkung entfalten kann. Da hätte man eher lauter so Leute wie Poster PEPONE hinsenden müssen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2019 12:55

ZAHNSCHLEIFERL

hahahahah , hast mit dem Geschassten das Zahnschleifen gelernt?

ich weiß dass Positivdenken nicht deine stärke und die von anderen User ist darum ist mir EINERLEI was einigen hier schreiben.

ich bleibe auf der Schiene des Bundespräsidenten Österreich der genau so positiv agiert wie ein Staatsmann es tun sollte.
Aber auch wie KURZ es macht und nicht in Tiefe Verachtung sinkt wie hier im Forum, denn er hat Verantwortung übernommen ,richtig agiert und KEINE Krise ausgelöst sondern versucht Probleme zu lösen ...

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.05.2019 13:11

Sie haben mich erkannt.
(Scherz, ich schreib's zur Sicherheit hin. Für Sie)

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.05.2019 12:59

Ihre Beleidigung spricht für ihren Account und eben dafür wie sie sind.

Jedoch teile ich ihre Meinung über Kurz.
Mir ist nicht erklärlich dass es immer noch Leute gibt die hinter der smarten
krawattenlosen Slim Fit Fassade, der ganzen Pomade (nun gut, rasieren braucht er sich ja nicht), den aalglatten Karrieristen und Opportunisten erkennen. Die Machtgeilheit nicht orten. Sie können einen Wodka Red Bull drauf trinken dass - sollte sich die politische Stimmung im Lande nun vielleicht ändern, Kurz von "law and order" wieder auf den Merkelschen Kuschelkurs umschwenkt. Schneller als sich ein Wetterfahnl drehen kann.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.05.2019 13:26

Schaun Sie, Fanfarikuss, egal ob Kurz die Über-Muddi macht, oder den Über-Vilimsky gibt, er wird mit jeder Schmierenkomödie ins Messer laufen. Auch wenn er gar nichts macht. Die Welt des Kurz ist voller Messer, auch ein Dolchstoß wäre möglich.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 24.05.2019 12:31

Schon längst haben die LHs das Meeting kommentiert und die OÖN sind wie immer völlig verspätet mit der Berichterstattung. Langsam, langsamer OÖN.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.05.2019 12:42

Das Zurückhalten von Informationen, wenn sie der schwarz-türkisen Sache nicht dienen, ist eine jener Strategie, die von den OÖN zugunsten derÖVP immer wieder gefahren wird. Diese Zeitung ist keineswegs unabhängig.

Hochinteressant auch, wie sie anfangs mit der Überschrift Zustimmung der Landeshauptleute zum Deppenmagneten suggerieren wollten. Aber ich bin eh schon ruhig, die OÖN sollen nicht auch noch dafür verantwortlich sein, dass die verdienten Wochenendschnitzel den Retourgang einlegen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2019 12:03

von FRAGENDER (7.806 Kommentare)
vor 57 Minuten
Die erolgreichste Regierung???

Nach nur 18 Monaten ist die wunderschöne Fassade zerbrochen und die Regierung im völligen Chaos versunken- das muss man wirklich erst mal schaffen!

an alle Nörgler :

es gibt Menschen die deuten das Glas halbleer und anderen halbvoll !
Nur weil es eine negative Situation gegeben hat ,(die teilweise Diplomatisch gelöst wurde)soll jetzt das Positive nichts mehr wert sein ? aber aber , Leute !

Wie sagte eins De Gaulle : Wir haben eine Schlacht verloren, aber NICHT den Krieg

« La France a perdu une bataille ! Mais la France n’a pas perdu la guerre ! »
2767
Charles de GAULLE (1890-1970), Affiche placardée sur les murs de Londres le 3 août 1940

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2019 12:23

es sind die Jammerer und Nörgler die dem Land MEHR schaden als anderen die Fehler machen, aber ein Van der Bellen als BP schafft das schon .
GUT auch dass OÖ ein Stelzer als LH hat der vernünftig AGIERT und die POSITIVE Arbeit in Vordergrund stellt .

gestern sagte Monika Langthaler im ORF :
NICHT ALLE Politiker/innen sind schlecht...wie recht sie hat .

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Leondinger1 (150 Kommentare)
am 24.05.2019 11:57

Kurz ist der Weg von stabil zu debil.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 24.05.2019 11:39

Die Herrn LH brauchen nicht nach Wien fahren. Er wird folgendes sagen:

Ich bin der Ärmste, denn ich wollte für Österreich das Beste. Ich habe die Balkanroute geschlossen, eine Anschiffungsplattform haben die bösen Linken, denen ich jetzt die Hand entgegenstrecke , verhindert. Dass die Arbeitgeber in der SV der Arbeitnehmer jetzt die Mehrheit haben, dass wollte Dr Haider schon 1996 und drum musste ich zu stimmen und mein Freund Benko hat mich dafür gelobt! Also bitte ich Euch mich aus Staatsräson zu unterstützen!

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 24.05.2019 11:36

Klane Info für die Russland-Schreier untn:
"Die Sberbank engagierte übrigens die Podesta Group als Reaktion auf die Sanktionen gegen Russland; diese war zuvor mit von der Partie beim Ukraine-Lobbying von Paul Manafort,
Alfred Gusenbauer
und anderen; nicht zuletzt der Kanzlei Skadden und FTI Consulting, die später von Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil gegen Airbus engagiert wurden. Podesta steht auch für Lobbying für Boeing und Lockheed und für guten Draht zu Bill Clinton, der 2000 in Airbus eine Gefahr für die US-Industrie sah. Auch Benkos Partner beim Kauf des Chrysler Buildings Aby Rosen gilt als Unterstützer der Demokraten. Da der Regime Change in der Ukraine und die Sanktionen zusammenhängen, sind die Lobbyisten sozusagen dann nahtlos vom von Russland favorisierten gestürzten Präsidenten auf die russische Bank übergegangen ..."

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2019 11:42

DONAUWALZER

und die Exportsanktionen gegen RUS zu umgehen waren einigen Firmen sehr erfindungsreich und haben MEHR nach Serbien geliefert die wiederum nach RUS weitergeliefert haben ( ich nenne KEINE Namen aber unter Suchmaschine sind sie zu finden )

https://www.handelsblatt.com/politik/international/importstopp-gegen-eu-serbien-profitiert-von-russlands-sanktionen/10369934.html?ticket=ST-3665296-Sk7dOkpfcSzJBOZYCw6w-ap6

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2019 11:49

und noch was betreffend RUS Sanktionen :

WIE lange will die EU das Theater noch weiterführen und Geschäftsleute unter Druck setzen ? WAS bringt es der EU ? NICHTS ausser Feindschaft mit Putin .

Trump setzt ALLE unter Druck um Sanktionen gegen RUS aufrechtzuhalten.
Und zugleich setzt er die EU Automobil-Industrie unter Druck .
WARUM den Spieß nicht endlich umdrehen und Trump unter Druck setzen indem man mit Aufhebung der RUS Sanktionen droht falls er die EU weiter FOLTERT .
Es wäre ihm sicher ein Dorn im Auge zu wissen dass Putin /RUS gestärkt wird. hahaha

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