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"Kurz wurde in Märtyrerrolle gedrängt": So berichtet die Presse

Von nachrichten.at/apa, 28. Mai 2019, 10:12 Uhr
Sebastian Kurz
Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Bild: (AFP)

Das erfolgreiche Misstrauensvotum im Nationalrat und der Sturz der österreichischen Regierung waren am Dienstag Inhalt zahlreicher internationaler Pressekommentare.

"Frankfurter Allgemeine Zeitung":

"Die Kanzlerschaft des Sebastian Kurz ist Geschichte, jedenfalls vorerst. Im September, wenn die vorgezogene Nationalratswahl abgehalten wird, wird er wieder antreten und hoffen, mit einem solchen Vorsprung wieder an die Nummer eins gewählt zu werden, dass an ihm kein Weg vorbeiführt. Der Sonntag scheint ihm Grund zu dieser Hoffnung zu geben. Aber der Montag hat Kurz geschwächt, mehr als die ÖVP-Leute sich das möglicherweise selbst eingestehen mochten. Ihm fehlen der Kanzlerbonus und die internationale Bühne, auch die Ressourcen, die, bei allem Trennungsgebot, die Regierungsämter den Wahlkämpfern zur Verfügung stellen. Das ist der Grund, warum SPÖ und FPÖ sich zur Abwahl von Kurz zusammengetan haben (...)

Kurz, dessen Fans ihn wieder als Kanzler wollen, wird es bei der Mobilisierung leichter haben. Er mag auf diesen Effekt gesetzt haben. Für ihn stellt sich aber nach dem Wahlkampf die Frage: Und jetzt? Mit wem hat er es sich noch nicht verscherzt? Wie lässt sich noch einmal eine Mehrheit bilden, um Projekte zu verfolgen, die über das gegenseitige Verhindern im großkoalitionären Kleinklein hinausgehen? Österreich steht eine Phase ohne politisch geführte Regierung bevor. Das Land wird es überstehen, da hat der Bundespräsident bestimmt recht. Aber Gestaltungskraft kann ein Expertenkabinett nicht aufbringen; nicht im Inneren, wo manche vielversprechende Reform versandet, und auch nicht nach außen. Vor allem bei den anstehenden Entscheidungen in der EU ist das ein Nachteil."

"Süddeutsche Zeitung" (München):

"Skandale entfalten in der Politik oft eine reinigende Wirkung. Es gibt Rücktritte und Aufklärung, Neuanfänge und Besserungsversprechen. Auch in Österreich waren Schock und Scham gebührend groß unmittelbar nach Veröffentlichung des kompromittierenden Ibiza-Videos: Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache trat umgehend zurück, Neuwahlen wurden angekündigt. Doch die Kräfte der Selbstreinigung sind sehr schnell auf allen Seiten überlagert worden von einem verantwortungslosen Drang zur Selbstdarstellung. Das Ergebnis ist ein Scherbenhaufen. Die Politikverdrossenheit in Österreich dürfte wachsen.

In den zehn turbulenten Tagen, die zwischen der Veröffentlichung des Strache-Videos und dem erfolgreichen Misstrauensantrag gegen die Regierung von Bundeskanzler Sebastian Kurz im Parlament lagen, haben - mit dem Bundespräsidenten Van der Bellen als rühmlicher Ausnahme - fast alle Beteiligten persönlichen und parteitaktischen Interessen den Vorrang gegeben vor der Staatsräson. Die Logik dahinter war meist destruktiv: Wer ins Trudeln gerät, sucht keinen sicheren Grund, sondern hält Ausschau danach, wen er noch mit hinabziehen kann. Vereint zeigen sich die Parteien höchstens in der Lust am Chaos. Das ist so kurzfristig gedacht, dass der Horizont des Taktierens am Ende nicht mehr der Wahltag im September, sondern nur noch der nächste Tag gewesen ist."

"Neue Zürcher Zeitung":

"Nur gut 500 Tage sind seit Kurz' Vereidigung vergangen, er ist der Kanzler mit der kürzesten Amtszeit. Damit sind nach dem Abgang der FPÖ auch die Reste seines grossen Projekts einer auf zwei Legislaturperioden angelegten rechtsbürgerlichen Regierung begraben im Sand von Ibiza. Dass ausgerechnet Österreichs 'Wunderwuzzi' der erste Kanzler ist, der vom Parlament aus dem Amt gehoben wird, ist bitter für ihn. Zufällig und aus reiner Missgunst geschieht es gleichwohl nicht. Kurz erhält auch die Quittung dafür, dass er das Parlament und die Oppositionsparteien in den letzten anderthalb Jahren mit Geringschätzung behandelt hat. Und doch ist der ÖVP-Chef durch den Vertrauensentzug nicht gedemütigt. Vielmehr ist die paradoxe Situation entstanden, dass er trotz dem unrühmlichen Ende seiner Regierung nur gewinnen konnte. Wäre der Misstrauensantrag gescheitert, hätte sich die Opposition blamiert, und Kurz hätte bis zur Neuwahl im Herbst einen Wahlkampf als Kanzler führen können. Stattdessen wurde er nun in eine Märtyrerrolle gedrängt."

"Die Welt" (Berlin):

"In Österreich müssen also Wahlgewinner den Hut nehmen, und eine Allianz aus Wahlverlierern bestimmt über die Geschicke des Landes. Nichts anderes bedeutet es nämlich, wenn sich die Sozialdemokraten der SPÖ mit den Freiheitlichen von der FPÖ zusammentun, um eine Regierung abzusetzen, deren Beliebtheit in der Bevölkerung weitaus größer ist als die eigene. Auch wenn die Sozialdemokratie damit vordergründig das Heft des Handelns an sich reißt, verschärft sie damit wohl nur die eigene Krise. Die SPÖ mag den bei ihr ungeliebten Kanzler vorerst losgeworden sein, die eigenen Probleme aber bleiben. Parteichefin Pamela Rendi-Wagner ist es bisher nicht gelungen, die Partei programmatisch zu erneuern."

"Bild" (Berlin):

"Seit 16.14 Uhr (27.5.) ist der jüngste Regierungschef der Welt der jüngste Altkanzler der Welt! Zumindest vorübergehend. Denn: Wenn man Kurz in diesen Tagen erlebt, ist eins klar: Dieser Mann will nach den Neuwahlen wieder Kanzler werden, er will es wieder allen zeigen. Die Abwahl, ausgelöst durch das von SPÖ und FPÖ unterstütze Misstrauensvotum gegen ihn, ist ohne Zweifel eine Niederlage. Die Koalition - nach anderthalb Jahren gescheitert durch das unfassbare Ibiza-Video und den Debatten in den Tagen danach. (...)

Er hat bereits sein erfolgreiches Team aus dem Jahr 2017 um sich versammelt, plant Auftritte im ganzen Land. Und durch die Ergebnisse bei der Europawahl sieht er sich bestärkt in der Auffassung, dass die österreichischen Wähler ihn als Bundeskanzler behalten wollten. Kurz' Berater sprechen von einem möglichen 'Märtyrer'-Effekt. Tatsächlich wird die SPÖ für ihr Abstimmungsverhalten in vielen österreichischen Medien kritisiert. Allerdings: Große EU-Auftritte als Kanzler, die automatische Medien-Öffentlichkeit, die Ressourcen im Kanzleramt - das wird künftig fehlen. Er ist jetzt wieder alleine auf seine Partei angewiesen."

"La Repubblica" (Rom):

"Österreich und das Paradoxon Kurz: Triumph bei den EU-Wahlen und dann das Misstrauensvotum mit Stimmen seiner Ex-Verbündeten. Für Kurz ist es ein schwerer Schlag, als erster österreichische Kanzler in die Geschichte einzugehen, der nach nur 17 Monaten im Amt durch ein Misstrauensvotum gestürzt wurde. Jetzt setzt Kurz auf seine durch die Trennung von Strache gefestigte Popularität, um sich als starker Leader zu profilieren. Doch Austria Felix erscheint instabiler und polarisierter denn je. Keiner wettet, wer das Duell gewinnen wird."

"Sole 24 Ore" (Mailand):

"Bundeskanzler Sebastian Kurz, der gestärkt aus dem brillanten Ergebnis der EU-Wahlen hervorgegangen ist, muss nach einem Misstrauensvotum im Parlament gehen. Er ist der erste Regierungschef, der dieses Schicksal in der modernen Geschichte seines Landes erleidet. Nach dem Ibiza-Gate kehrt die FPÖ Kurz den Rücken. Auf parlamentarischer Ebene war der Kanzler nach dem Ibiza-Skandal stark geschwächt. Die FPÖ wollte sich rächen, während die Sozialdemokraten ihn beschuldigen, die Krise ohne Hilfe anderer politischer Kräfte bewältigen zu wollen."

"Il Giornale" (Mailand):

"Der österreichische Bundeskanzler hatte keine Zeit, das tolle Wahlergebnis seiner ÖVP zu feiern, er musste nach einem Misstrauensantrag gehen. Der Ibiza-Skandal beschleunigt das Ende des 18 (sic!) Monate langen Abenteuers Kurz'. Österreich steuert auf Neuwahlen im Herbst zu, zum ersten Mal wurde ein Misstrauensantrag durchgesetzt".

"Corriere della Sera" (Mailand):

"Kurz feiert einen Triumph bei den EU-Wahlen, stürzt jedoch am nächsten Tag. Nach dem Ibiza-Gate, das seinen Vize Heinz-Christian Strache zum Rücktritt gezwungen hat, muss auch Sebastian Kurz gehen. Doch er bleibt der Favorit der Wahlen im September."

"La Stampa" (Turin):

"Nach einem beeindruckenden Sieg bei den EU-Wahlen werden der österreichische Kanzler Sebastian Kurz und seine Regierung nach Hause geschickt. Die SPÖ, die durch die Trennung von ÖVP und FPÖ bei den Europawahlen nichts gewonnen hat, hat beschlossen Kurz zu stürzen. Jetzt kommt es zu einer Übergangsregierung bis zur Wahl im September."

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87  Kommentare
87  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 02.06.2019 18:02

Armes BUBI! Echt ARM! Ein Märtyrer! Bumsti Basti!

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 28.05.2019 23:59

"Herr, es ist Zeit,
die Regierungsarbeit war sehr groß,
nun lass deinen Schatten auf die Sonnenuhren und auf den Fluren lass die Winde los.
......
wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wandern, lange Briefe schreiben ..."
Stopp! Sebastian Kurz will im Sommer durch die Lande wandern und mit den Menschen "menscheln". Irgendwie verständlich, eine Abwahl durch Misstrauensantrag muss man erst verdauen und Distanz dazu gewinnen.
Doch der TGV der Politik rauscht weiter, an ihm vorbei und plötzlich ist er nur mehr ein höflicher junger adretter Mann auf Wanderschaft.
Die Fürsten der Dunkelheit, die schwarzen Granden von gestern, beraten sich derweil im Stift Aigen bei Klostersuppe, Schwarzbrotwecken und Stiftsbräu. Am Nachtkastl in der Stiftskeminate liegt ein Büchl mit dem Titel "Haltung". Nach dem Morgengebet gibts ein Stamperl philosophischen Salbeitee.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 28.05.2019 21:47

Jetzt traut sich das Kurz also nicht einmal ins Parlament.

Er nimmt sein Mandat nicht mehr an und wird auch nicht Klubchef. Die normalsten Dinge der Welt gehen einfach nicht bei Kurz. 2017 wollte er auch nicht Vizekanzler werden und hat Minister Brandstätter vorgeschoben. Und jetzt schiebt er den Parlaments-Ungustl August Wöginger vor.

Kurz kann einfach keine klare Verantwortung für das Land übernehmen. Wenn er Parlamentarier wäre, würde die Öffentlichkeit schnell sehen, dass er weder schlagfertig, kompromissfähig, kommunikativ oder inhaltlich auf der Höhe ist.

Gerade diesen persönlichen Reifeprozess im Parlament würde Kurz aber brauchen, um verantwortungsvoll und mit Umsicht regieren zu können. Aus lauter Furcht vor Fehlern, die auffallen könnten, hat er aber Angst vor dem Parlament. Da müsste er endlich einmal Farbe bekennen und das kann Kurz einfach nicht.

Und weil dieser Reifungsprozess fehlt, agiert Kurz ängstlich und autoritär nur in seiner Blase der engsten Vertrauten.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 28.05.2019 20:13

Kurz in die Märtyrrerrolle gedrängt - ja, aber nur weil es die Presse so herbeischreibt. Ansonsten handelt es sich hierbei um pathetischen Blödsinn. Für einen Märtyrrer ist er zu lebendig. Vielleicht meinten sie damit, dass sein Geilomobil ein Mehrtürer war.

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( Kommentare)
am 28.05.2019 20:16

😂😂😂

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.05.2019 20:29

-> Die "Flat Earther" erleben gerade eine Renaissance.!

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 28.05.2019 18:29

Die SPÖ und FPÖ sind lästig, aber nicht im positiven Sinn.

Mit Kickl kommt einer in die erste Reihe, der gerne Verschwörungen sieht, ich bezweifle, das das der FPÖ hilft.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 18:49

Tritt ein, und bezweifle!
Du wirst nicht zufällig Descartes (Cartesius) gelesen haben. Die ihn nicht gelesen haben, sondern sich mit Sekundärphilosophie wie Wikipedia in simplified English version begnügen, glauben, die Quintessenz ist cogito-ergo-sum ...
Falsch.
Cartesius schärfte seinen Lesern ein: man muss alles bezweifeln, niemand und nichts ein Wort glauben. Dass man seine eigene Existenz nicht bezweifeln sollte ist eh klar.
Kickl könnte die "meditationes de prima philosophia" gelesen haben, denn Latein kann er.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.05.2019 20:46

-> "Da alle Wörter, die aus dem Lateinischen stammen, und Kasus bzw. Eigenschaft nennen oder sind, mit -tiv gebildet werden, soll auch das Wort "negatiev" ab heute "negativ", als Zeichen für eine schlechte Eigenschaft, geschrieben werden.

-> nicht posetiv bedeutet, man will sich selber besser hinstellen, als man ist!

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hwild (235 Kommentare)
am 28.05.2019 18:02

„Politisch biegsam und eloquent“, Message Control, Agenda Setting usw, aber keiner weiß so genau WOFÜR Kurz und seine Machttechnokraten mit Teflonhaut eigentlich stehen (außer vielleicht für eigenen Machterhalt). Dazu hat die Literatin Eva Menasse kürzlich im Bayrischen Rundfunk eine sehr treffende Charakterisierung von Kurz und Strache gegeben:
<>
Eva Menasse: „.. Von den jungen Kanzler [Kurz] ist überhaupt ein Element der Künstlichkeit in die Politik gekommen, von dem ich nicht hoffe, daß es für die nächsten Jahre stilbildend ist in Europa.“
<>
„Schauen Sie sich diesen Kurz einmal an. Ich kenne etliche Leute, die mit dem gesprochen haben, die ihn interviewt haben, die ihn als Journalisten verfolgt haben, begleitet haben bei Wahlkämpfen und sonstigen Ereignissen. Niemand weiß, wer er ist.
<>
Es gibt den ganz lustigen Witz, nach dem er das erste Beispiel für künstliche Intelligenz an der Macht ist. Das heißt, der ist eine Art Klon. Niemand weiß, was der denkt, was der will. ..."

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hwild (235 Kommentare)
am 28.05.2019 18:03

...Ich glaube, er weiß es auch selber nicht. Aber, es ist alles eine Art von wirklich unheimlicher Mache. Auch diese ganze Anmutung von ihm. Und dazu paßt natürlich zu ihm dieses raubeinige Macho-Element, das ihm die FPÖ dazugegeben hat schon ganz gut …“
<>
------------
Quelle: B2R, kuturWelt, 21.05.2019, https://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/sendung-2344524.html

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 18:42

Einige Zwischenbemerkungen.

1.Wenn wer oder was still bildend is, dann der lange Hyperzwetschkenkrampus, der Exbildungsminister Faßmann. Zu seiner Erschaffung waren wesentlich mehr Zwetschken erforderlich als für seinen ebenfalls leptosomen Exchef Kurz.
Aber, um NOCH seriöser zu werden, am stillendsten ist Fippsi Strache, denn Klein Hendrik zählt noch nicht einmal ganz fünf Monate.
Wie soll sie Milch geben, wenn Heinz kein Geld mehr nach Haus bringt?

2.Menasse bewundert Kurzens Eloquenz. Um diese wichtige Tugend optimal einzuschätzen, kommt es auf die Perspektive an. Dem Unreinen ist alles rein, und dem Taubstummen ist alles eloquent.

3.Ob ein Witz lustig ist entscheidet nicht hwild oder menasse, sondern die mittels Audiometer gemessenen Dezibel des Publikumsgelächters.

4.Wenn die künstliche Intelligenz nicht mindestens doppelt so viele IQ-Punkte hätte wie der Wastl, brauchert die Menschheit für die nächsten 300 Jahre keine Angst vor ihrem evolutionären Ablaufdatum haben.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 28.05.2019 15:32

"Auch du Beate! Dann Sebastian falle!"
Nein, Beate, spielte nicht Brutus, sie hielt dem Sebastian die Stange.
Ansonsten bastelt der Bast schon an der Inszenierung von "Murder in the Parlament, Meuchelmord im Parlament". Zwar konnte er anders als Julius Caesar körperlich unversehrt den Senat, pardon, das Parlament verlassen, doch der sinngemäße Dolch steckte im Rücken. Betroffen folgte seine Entourage, gleich hinter ihm "Liesi". die smarteste der Smarten. Die schöne neue Powerlady aus dem Flugverkehr schaute der gesamten Debatte fassungslos zu und dachte: "In welche Kacke und Kloake bin ich geraten? Ausgerechnet ich, nur der Schönheit weihte ich bislang mein Leben."
Wann kommt nun die Brandrede des Marc Anton, wer soll diese Rolle einnehmen? Hier empfiehlt sich Lady Joker Karoline. Sie übt schon. Der Schlusssatz steht schon: "Wann kommt ein solch' Sebastian wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.05.2019 14:04

Im Forum wimmelt es plötzlich von Hellsehern und Zukunftsforschern. Oder haben sie alle eine Zeitmaschine? Faszinierend. Niemand hat dieses alles auf den Kopf stellende Ibiza-Video erwartet. Und schon gar nicht, was es auslöst. Ich wäre daher bei aller Traumdeuterei eher zurückhaltend.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.05.2019 13:50

im Herbst wird KURZ wieder das Zepter übernehmen und die FPÖ als Partner ABER OHNE KICKL !
und die PRW wird WIEDER zuschauen müssen

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 13:59

Infolge der Erdkrümmung wird sich die Spammypammy mit dem Zuschauen schwer tun. Sansibar, wohin sie die grenzenlosen Oberärzte zwecks Impfung der dortigen Heidenkinder versetzt haben, ist längs der Geodäte schätzungsweise 6.000 km weit weg; Luftlinie nur 5.000, aber es mangelt an Luft ... vor allem, wenn sie so schreit.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 28.05.2019 14:24

Unter dem Motto: Lassen wir es Kurz noch einmal versuchen! Zuerst mit der SPÖ und jetzt mit der FPÖ als Koalitionspartner gescheitert. Ich Frage mich: Liegt es an ihm oder war der jeweilige Koalitionspartner schuld. Mit zwei Parteien im Parlament kann es Kurz noch versuchen, dann hat er alle durch.

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 28.05.2019 13:49

Kurz ist eines nicht - ein Märtyrer. Er ist eher ein Zündler, der mit seiner hochnäsigen Art und der Ankündigung die Reichen vor Steuerlast zu schützen und den Armen die Mindestsicherungen die politischen Mitbewerber wohl zur Weißglut bringen. Dieses Spiel, den anderen zu frotzeln so lange es geht, ist doch etwas für "Jugendliche mit wenig Hirn. Er geht uns sicher nicht ab. Seine Partei mit den Millionenspenden wird ihm schon ein entsprechendes Gehalt zahlen. Das Budget ist nur so positiv, weil wir eine sehr gute Konjunktur haben und sehr fleißig gearbeitet haben.
Kurz ist der "Liebling" von Herren wie Herrn Pierer (KTM) und Georg Kapsch etc.
All diese hoffen, dass Kurz und sein Team die Steuern für Unternehmen senken und ihnen damit Millionen ersparen. Die Arbeitnehmer werden diese "Verluste" schon ersetzen, dafür dürfen sie ja laut Kurz 12 Stunden täglich arbeiten um das System am laufen zu halten. Wer sich so um Gesetze schert wie Kurz hat in Regierung nichts verloren.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.05.2019 13:55

von STEFANIESUPER

Er geht uns sicher nicht ab.

WER wäre dir lieber?
die SPÖ rendi die sofort dafür sorgen wird dass die Grenzen nach Süden wieder geöffnet werden damit ILLEGALEN Migranten den Weg nach Österreich finden wo sie die SPÖ mit Schulden versorgen wird? zusammen mit den Grünen ?
ist das was du dir wünscht ?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 14:12

Pepone, was fällt dir ein ? Du Rassist! Du hetzt gegen die halblegalen Sozialgeldoptimierer, die ganz im Gegenteil zu deiner irrigen Ansicht das Wirtschaftswaxtum befruchten?!
Merke dir: sie erhöhen das Kaufkraftvolumen, denn von Luft, Wasser und Brot können sie auch nicht leben, und manchmal fällt bei ihren Einkäufen sogar MWST an, denn nur wenige neigen zum Ladendiebstahl. Wozu auch? Im Sozimarkt ist eh das meiste gratis.
Sag nicht, wir müssen für die ihnen ausgefolgte Sozihi (bis vor kurzem Misi) aufkommen. Dieses Geld besorgen wir uns einfach auf dem Kapitalmarkt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.05.2019 14:19

SALBEITEE

gute Satire 😊😊😊

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 14:33

Danke, aber jez wermas gleich kriegen ... der Feinde Schar ist zahlreich.
Umso böser. Teilen wir uns dann die virtuellen Abschüsse, wenn wir sie zur Schnecke gemacht haben.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 28.05.2019 13:46

Schauen wir mal, was sich in den nächsten 3 Monaten tut und ob da der selbsternannte Messias für die ÖVP noch wichtig ist.
Bis zur Wahl wird man im Privatleben von Kurz stöbern, gewisse Befindlichkeiten aufdecken, sodass er auch für die ÖVP nicht mehr als Märtyrer gelten kann und wird.

Bei der SPÖ wird man die Rendi-Wagner mit Dank und Blumen aus der Verantwortung entlassen, Doskozil wird übernehmen.

Und die FPÖ wird Hofer befehlen, mit umtriebener Höflichkeit und trotzdem Schärfe.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 14:28

Der entsprechende Videofilm, der den Kurz mit dem leider verstorbenen Westerwelle zeigt, liegt eh schon im Bankschließfach vom Böhmermann. Man wartet nur auf den richtigen Moment zur Veröffentlichung. Acht Stunden lang soll der neueste Wanzenfilm schon sein, auf den sich der Spiegel das Vorkaufsrecht gesichert hat. Aber die SDZ hat auch einen Pfeil im Köcher, und zwar einen großen: er zeigt Kurz bei einer Besprechung mit Petzner. Jünger und schärfer als das Spiegelvideo mitsamt der scharfen Olla Garchowa.
Das wird die Welt endgültig erschüttern, obwohl aus Jugendschutzgründen nicht nur die Gesichter, sonder auch andere Körperteile verpixelt sind. Die Tonspur hat man schon bei der ersten Bearbeitung weggeschnitten.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.05.2019 13:41

Aktueller denn je:

http://www.milena-verlag.at/index.php?item=literatur&show_details=241

Meistens habe ich Tränen gelacht, machmal erstickte einem aber das Lachen im Halse....

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 28.05.2019 14:19

Erster Satz der Leseprobe: "Malerisch räkelte sich das große, schlossähnliche Gebäude im Morgendunst."

Aha, ein Gebäude räkelt - mithin bewegt - sich. Was für ein hölzernes Sprachbild. Der Autor muss ein ganz großer unter den Schriftstellern sein...
;-)

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 14:55

Erster Satz der Leseprobe: "Malerisch räkelte sich das große, schlossähnliche Gebäude im Morgendunst."

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

xermandi, ehrlich gemeinten Dank für die Probeleseprobe. Sie erspart mir das Lesen der Hauptleseprobe.
In der Tat, dieser Text ist ein Quargel.
Gleich das erste zitierte Wort ist Müll. "malerisch" ist weder eine Information noch eine pittoreske Beschreibung. Nur eine Scheiß-meta-metapher. Blutiger Amateurismus.
Dass sich das Gebäude räkelt, ist allerdings nicht unbedingt ein Fehler. Das einzig Gelungene an dem Geschwafel. Aber das große, schlossähnliche G.? "groß" kann man vlt. später unterbringen, aber schlossähnlich ist wieder ein Konstrukt, das den Leser aus dem Bächlein seiner Phantasie herausrempelt. Man denkt 1 Sek. nach, welchem Schloss ähnlich ...
Ich wollte schon eine überbearbeitete, nicht so schwächelnde Version ververfertigen, aber pfeif drauf. Die armen Säue wollen auch nicht immer nur Perlen fressen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.05.2019 17:27

schreibt der "Experte" für Geschwafel

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 18:21

freuweis ... ich hab einen viel zu freundlichen Hinweis für dich. Lies das Büchlein "How to write a damn good novel" von James N.Frey oder, da es für dich Real-anal-phabeten bestimmt zu lang ist, wenigstens Mark Twains "an den angehenden Schriftsteller" (letzteres ist kürzer und noch mehr mit Humor garniert). Wenn dir das viele Lesen sauer ankommt, lass dirs von deiner Oma-gegen-rechts vorlesen.
Die Bemerkung Mark Twains über Eigenschaftswörter soll dir bitte die alte Dame zwei- bis dreimal lesen, und die Leviten auch.

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Coolrunnings (2.016 Kommentare)
am 28.05.2019 12:56

Ausländische Medien scheinen die Lage in Österreich besser einschätzen zu können, als "eingefleischte" in Österreich. Wahrscheinlich hilft etwas Distanz und keine persönlichen Animositäten ,um den ganzen Zinober zu beurteilen. Auf jeden Fall wird´s interessant im September....meine (persönliche) Prognose: Kurz wird auferstehen wie Phönix aus der Asche, FPÖ wird verlieren , Grüne werden stärker, und die SPÖ wird einen Denkzettel bekommen, der sich gewaschen hat. Mal sehen....in 4 Monaten wissen wir mehr.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 28.05.2019 12:48

Ich freu mich schon auf den Wahlkampf: Da muss dann die SPÖ Joy Rendi-Wagner endlich Farbe bekennen und erklären, warum sie ihre beiden Töchter in eine Privatschule und nicht in eine öffentliche Gesamtschule zwecks „kultureller Durchmischung“ laut SPÖ Programm schickt!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.05.2019 13:00

Das Forum kann sich schon einmal auf einen Wahlkampf mit 24/7 Bastipropaganda und Anti-SPÖ-Sprüchen von Megahabaxerxes auf einer Mischung aus Panzerschokolade und Marschierpulver einstellen...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.05.2019 13:04

OT alter Ego Habakuk: "Ich habe mir in den letzten Jahren etliche Notizen gemacht die ich bei Wahlkampfbeginn mir wieder zur Aufmunterung durchgelesen habe." - Oida...

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 13:25

Xerxes ... gar nicht hinhören! Schade um die Trommelfellabnützung.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.05.2019 13:36

Ah, der vergreiste, angeblich akademische Philosoph und Mölzer für die Landbevölkerung mit seinen halblustigen rechten Sprüchen aus Wien spingt Bastis "Petzner" und Jubelperser sogleich zum Trost mit "guten Tipps" herbei....

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 13:53

wenn mir der kleine Lauser, SVR sich nennend, seine Adresse gibt, schick ich ihm eine Kopie meiner Promotionsurkunde --- in Form eines Mikrofilms, das passt zu seinem Mikrohirn.
Allerdings fürchte ich, er wird hier, coram OÖN, seine Meldeadresse nicht angeben wollen, auch wenns nur das Männerheim in 1160 Wien, Meldemannstraße ist, wo einst der Hitler die Ösis verwünschte und Postkarten malte.
Er soll mir die Nachricht per e-mail schicken, Meistens verwende ich widerrechtlich die Adresse von einem seiner Parteikomplizen, der mir ein- oder zweimal Drohbriefe geschickt hat. === moron@wagner.jauregg.com

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 15:13

Hauptsache, die Kleinen, also Pammy & Spammy, sind clean.
Andernfalls sollte der KV (Kindesvater im Sozialarbeiterjargon) ein ernstes Wörtchen mit ihen reden. Rendiwagi wird zu beschäftigt sein.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.05.2019 12:44

"Kurz wurde in Märtyrerrolle gedrängt" hebt die OÖN in die Überschrift. Nicht ohne Hintergedanke.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 28.05.2019 12:33

Entlarfendes zum Märtyrer Kurz von Peter Pilz.

https://www.facebook.com/peterpilz/videos/vb.127399223970566/476347823172895/?type=2&theater

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betterthantherest (33.993 Kommentare)
am 28.05.2019 12:15

Die SPÖ hat wirklich ganze Arbeit geleistet.

Mit dem Mißtrauensvotum gleich in einem Aufwasch auch den Bundesprädisentem am Nasenring durch den Staub der Arena gezogen.

Und wofür das ganze?
Aus Parteitaktik.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 28.05.2019 12:11

Kurz und die Türkisen haben Österreich weltweit lächerlich gemacht.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 12:23

Kurz deine Meinung zu sagen, ist auch in meinem Sinn.
Schon lang vor 10/2017 postete ich x-mal, dass er ein hoffnungsvoller Amateurzauberkünstler ist, dem die Eltern zur bestandenen Matura das Büchlein "100 feine Zaubertricks für den jungen Magier, empfohlen ab 10 J." geschenkt haben, und dazu die Grundausrüstung wie Frack, Zylinder mit doppeltem Boden, mehrere mechanische weiße Kaninchen und das ganze Zeugs halt.
Houdini oder David Copperfield ist keiner aus ihm geworden, aber für die leichtgläubigen Blauen hats gereicht.

Also Kurz in Unehren, aber überschätz nicht seine Lächerlichkeit.
Die ganze Welt ist groß, und die Kurzschen Kapriolen sind kurz.
95% der Welt lacht schon wieder über was anderes, zB über Venezuela und den virtuellen Trumpwall beim Rio Grande.

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KritischerGeist01 (4.927 Kommentare)
am 28.05.2019 11:48

An all jene, die in Kurz ihren Heiland sehen (und die Beiträge hier lassen fast kein anderes Verständnis zu):

Wie soll es denn eurer Meinung nach im Herbst weiter gehen? Mit wem hat er sich's denn nicht vertan? Wer soll ihm denn zur Kanzlerschaft verhelfen? Mit welcher Variante hätte sich denn seine Taktik ausgezahlt?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.05.2019 12:05

KRITISCHERGEIST01
Wie soll es denn deiner Meinung nach im Herbst weiter gehen? Wer soll wem zur Kanzlerschaft verhelfen? Es ist das Volk, welches das Parlament wählt.
Eines ist dann sicher:
- Die stärkste Partei im Parlament wird den Kanzleranspruch stellen.
- Die stärkste Partei im Parlament wird vom Bundespräsidenten mit der Regierungsbildung beauftragt. Dann erst stellt sich die Frage:
- Bundeskanzlerin Rendi-Wagner, mit wem?
- Bundeskanzler Norbert Hofer, mit wem?
- Bundeskanzler Sebastian Kurz, mit wem?

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KritischerGeist01 (4.927 Kommentare)
am 28.05.2019 13:12

Dass ich von ÖVP/FPÖ-affinen Postern keine gscheite Antwort bekommen werde, war mir klar. Ich versuch's trotzdem nochmals, weil da gleich klar wird, in welche Richtung es meiner Meinung nach gehen wird:
ÖVP 42 %
SPÖ 20 %
FPÖ 20 %
Grüne 10 %
NEOS 8 %

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 28.05.2019 13:19

Du glaubst auch, dass für sie ÖVP die Bäume in den Himmel wachsen.

Deine Kristallkugelprognose ist so ausgelegt,
dass sich eine schöne Koalition mit den NEOS ausgeht.

Das Anbiedern der NEOS Chefin an Kurz legt auch den Schluss nahe.
Mit den 42 Prozent bist du extrem weit von der Realität entfernt.

Ich wette dagegen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.05.2019 13:24

KRITISCHERGEIST01,
du glaubst, dein Kaffeesudlesen wäre eine gscheitere Antwort auf deine Frage?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 13:22

subtil, alcea, wie Sie die Reihenfolge der drei strukturieren ... vom Status quo ausgehend wäre das wäre das
Kurz -- Rendi -- Hofer.

Sie aber entscheiden sich als Schlauberger für
Rendi -- Hofer -- Kurz.

Anal-pabetisch wäre
Hofer -- Kurz -- Rendi

Aber das ist lauter Datenmüll, für den virtuellen Papierkorb.
Doskozil -- Hofer -- Kurz
So wird in Bälde das Löwelstraßenalphabet ausschauen.

Und die Wahrscheinlichkeitsfolge desgleichen.

Die Rendiwagi hingegen wird eher auf der Liste der grenzenlosen Ärzte landen, denn ihre Berufung ist es, jenseits von Afrika die armen Heidenkinder zu impfen. Ich wünsch ihr von Herzen, dass sie bei dieser Verrichtung nicht zu oft gebissen wird.
Der Kickl war eh schon bissig genug.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.05.2019 13:34

SALBEITEE,
- Zuerst die Dame, dann das Alphabet?
- Die Reihenfolge, beginnend mit dem Wahlverlierer?
- Würfel fallen lassen?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 28.05.2019 11:40

Ich weiß einen Satz mit "Rendi"! Ich weiß einen Satz mit "Rendi"!
"-Wagner" könnt ihr nicht auch noch verlangen, das grenzt ans Unmögliche, und außerdem war der Komponist sowas wie ein Wegbereiter (von irgendwas) ...

Sogar die Roten wissen, dass der Ausgang des Ibizakriminalfalls deprimieREND Ist.

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