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Kurz wird nach Angriffen auf WKStA als Zeuge einvernommen

Von nachrichten.at/apa, 04. Juli 2020, 13:31 Uhr
IBIZA-U-AUSSCHUSS: KURZ
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) wird nach seinen Angriffen gegen die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft von der Staatsanwaltschaft als Zeuge einvernommen.

Das geht aus einer Anfragebeantwortung von Justizministerin Alma Zadic (Grüne) hervor. "Die Zeugeneinvernahme des Herrn Bundeskanzlers ist bereits terminisiert", ist dort zu lesen.

Die Angelegenheit war durch Aussagen von Kurz ausgelöst worden, wonach es Leaks in der WKStA gebe. Zudem soll er von roten Netzwerken in der Behörde gesprochen haben. Daher wurden Ermittlungen eingeleitet, ob dies tatsächlich der Fall ist. Der Kanzler betonte, die entsprechenden Informationen von Journalisten erhalten zu haben.

NEOS-Mandatarin Stephanie Krisper erklärte, dass Kurz im Ibiza-Untersuchungsausschuss keine konkrete Antwort auf die Frage geben habe können, auf welche Informationen er seine Kritik stütze. Genauso wenig habe er Personen nennen können, die ihm über angebliche Leaks aus der WKStA berichtet hätten. Dadurch habe sich ihr Vorwurf einer Diffamierungskampagne seitens der ÖVP gegen die Justizbehörde, die effizient auch gegen ÖVP-Akteure ermittle, bestätigt.

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43  Kommentare
43  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.07.2020 06:49

https://www.derstandard.at/story/2000118352698/ein-akt-der-vergesslichkeit

Türkises System!
Ein Akt der Vergesslichkeit.
Das Verhalten von Kanzler Kurz und Minister Blümel im Ibiza-Untersuchungsausschuss zeigte eine bedenkliche Missachtung der Institutionen demokratischer Kontrolle.

"Das ist mir nicht erinnerlich", "dazu habe ich keine Wahrnehmung", das hat mich nicht sonderlich interessiert". (Kurz vor dem Ausschuss)

Vor dem Ibiza-U-Ausschuss im Parlament wurden diese Woche neue olympische Rekorde gebrochen: Bei der Befragung durch die Opposition am Mittwoch konnte sich Kanzler Sebastian Kurz gezählte 29 Mal "nicht erinnern".
Tags darauf schlug ihn sein Finanzminister und langjähriger politischer Vertrauter Gernot Blümel um Längen: Er kam sogar auf 86 Erinnerungslücken.

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 06.07.2020 01:10

Kurz hat es ja nicht leicht. Das nächste mal muß er sich ja an noch weniger erinnern, es kann doch nicht sein, daß Blümel mehr vergißt als Kurz.

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ggg6 (460 Kommentare)
am 05.07.2020 15:32

Kommt er wieder alleine oder schon mit SACHWALTER

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 05.07.2020 13:36

Ah, das ist doch der Schauspieler, der den Kanzler spielt, und der nichts weiß.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 05.07.2020 12:19

Dass den Schwarzen eine Korruptionsstaatsanwaltschaft äußerst sauer aufstößt, liegt auf der Hand!

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 05.07.2020 12:04

Wo hat man nur das Foto her ? Er lacht doch alle aus 😁

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rmach (15.051 Kommentare)
am 05.07.2020 12:44

Er kann sich eben nicht mehr zurückhalten. Ohne die geringste Ahnung zu haben, so viele am Faden zu halten, ist auch zum Totlachen, oder?

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StefanieSuper (5.161 Kommentare)
am 05.07.2020 10:23

Das wird nicht viel bringen. Denn Herr Kurz leidet - immer wenn es für ihn brenzlig wird - an Gedächtsnislücken, wie ein Lausbub, der immer nur sagt: Ich war es nicht.

Was Herr Kurz wahrnimmt? Das was ihm nützen kann.
Was Herr Kurz sagt? Das was ihm in seinen permanten Wahlkampf sein.
Wie Herr Kurz sein will? Anders!
Was Herr Kurz sein will? Das was er nie alleine geschafft hätte.
Was Herr Kurz von Wahrheit hält? Was er sagt, wenn er es zuvor lange genug vor dem Spiegel üben konnte. Die reale Wahrheit interessiert ihn dabei wenig. Fast so wie Trumpf.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 06.07.2020 17:59

stefi, wieso immer hr. kurz? dien würde ich nur mit kuaz anreden, mehr verdient er sich nicht.

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bedasen (286 Kommentare)
am 05.07.2020 10:19

Daswird wahrscheinlich eine der größten Erinnerungslückendie uns aber allen "irgendwo" vorbeigeht.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 05.07.2020 07:18

Ich weiß nichts

Habe ich nicht gesagt

Fake News von Silberstein

Das habe ich nicht erfunden, war immer so

Danke auf Wiedersehen

Danke für die Antworten. Fleischmann ,Brain und Opus Dei

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rmach (15.051 Kommentare)
am 05.07.2020 09:59

Am Ziel angekommen sein, heißt noch nicht auch dort wirklich willkommen zu sein. Diese tägliche Klarstellung durch den Kreis der Politiker und der Interessenspartnern ( Medien usw.) der Politik, vor allem der gebildeten Schicht der Gesellschaft, die sich mit Wissen, Vernunft und Engagement einen Wohlstand schaffte, macht den scheinbaren Erfolg zum grauslichen Erlebnis ohne jegliche Freude. Auch die gegenseitige Belobigung erfolgt ausschließlich durch solche, die ebenfalls nur irgendwie angekommen sind.
Die täglichen Fehler verbreitern diese Kluft zwischen dem Ankommen und dem Willkommen sein immer mehr.

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 04.07.2020 22:29

Kurz hat Glück, Vergeßlichkeit ist nicht strafbar. Als Kanzler ist Vergeßlichkeit kein Verhinderungsgrund.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 05.07.2020 10:01

Nein. Bei Verleumdung und Rufmord schuetzt ihm nicht einmal eune gehirnamputation.
So sind Kriminelle, sie glauben immer man erwischt sie nicht,

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.07.2020 20:52

So ein Depp ist Bundeskanzler! Echt der reibt sich seinen Ar..., wie ein A..e am Baum der Unschuld, und die Journalisten tragen seine Schuld!
Kindkanzler Kurz sollte sich dort wichtig machen, wo er vielleicht wichtig sein könnte. In einen Sandkasten mit Glassturz, damit er sich nicht dreckig macht!

Kurz: "Ich habe ja dieses System nicht erfunden"...heul....

Kurz ist dieses System!

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rmach (15.051 Kommentare)
am 04.07.2020 21:04

Er ist ein Produkt des Systems!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.07.2020 21:11

Ja, für mich keine Entschuldigung. Jeder Mensch kann sich entscheiden!

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rmach (15.051 Kommentare)
am 05.07.2020 06:59

Dazu braucht es aber Charakter

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.07.2020 07:51

Charakter!

Norbert Hofer und Gernot Blümel gaben im U-Ausschuss an, keine Laptops gehabt zu haben. Zackzack bringt die Beweisfotos und hat wegen der Laptop-Lüge nachgefragt.
https://zackzack.at/2020/07/03/die-laptop-luege-hofer-und-blumel-leisten-falsche-beweisaussage/

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.07.2020 18:20

Das ist sehr gut, dass der Anpatzer der Nation jetzt als Zeuge aussagen muss. Sollte er den Wahrheitsbeweis nicht erbrinhen koennen, geht er dierekt zut Staatsanwaltschaft.
Fuer Verleumdung und Rufschaedigung, noch dazu bei einer staatliche Institution, gibt es Gefaengniss! Endlich ist dann Ruhe,

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 04.07.2020 19:04

"Gefaengniss" ist in mehrfacher Hinsicht amüsant...

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 05.07.2020 10:34

Gott sei Dank finden nicht Alle ein kriminelles Verhalten amüsant.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 04.07.2020 17:59

Die Opposition wird immer wieder mit Ermittlungsakten versorgt und lenkt mit der Hetze gegen Kurz ab, dass diese veröffentlichten Dokumente nicht legal die Ermittlungsbehörde verlassen.

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 04.07.2020 17:39

Er wird wieder von juristischen Spitzfindigkeiten daherschwafeln...

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 04.07.2020 18:11

Dass bis zuletzt Ermittlungsakten den Weg in die Presse fanden, ist nicht spitzfindig zu erklären, sondern ganz einfach: die Opposition hat dort Informanten, und das ist definitiv nicht legal, was da abläuft.

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rmach (15.051 Kommentare)
am 04.07.2020 19:28

Wen sollen die Whistleblower denn informieren? Vielleicht den Nehammer?

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rmach (15.051 Kommentare)
am 04.07.2020 19:30

Wie beweisen Sie, dass das illegale Informanten sind? Sie denken wie unser Basti! Der kennt auch die Gesetze nicht!

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rmach (15.051 Kommentare)
am 05.07.2020 06:57

Dazu braucht es aber Charakter!

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rmach (15.051 Kommentare)
am 05.07.2020 07:00

Gehört nCh oben.

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snooker (4.426 Kommentare)
am 04.07.2020 15:52

Vielleicht kann er uns Namen nennen, die bestochen und korrumpiert haben.
Namen aus der Staatsanwaltschaft und Namen von Journalisten.
Träumen wird man ja noch dürfen!

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( Kommentare)
am 04.07.2020 15:48

Bei der Einvernahme des dementen Burlis wird wenig herauskommen. Er wird sich wieder nicht erinnern wie an die 15000 Corona-Testungen pro Tag und weitere Dinge die er versprochen aber nicht geliefert hat.

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rmach (15.051 Kommentare)
am 04.07.2020 15:40

Die lassen sich scheinbar nicht alles gefallen? Bis jetzt war er für mich der Basti. Aber falls er aus dieser Nummer nicht mehr herauskommt, werde ich ihn nur mehr "den Kanzler" nennen.
Bin gespannt, wen er als Informanten angibt? War es vielleicht Silberberg, oder jemand von der Arbeiterzeitung?

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 04.07.2020 17:43

Ich glaube eher, dass er keine Namen nennen kann und alles nur ein Anpatzen ohne Substanz war.

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rmach (15.051 Kommentare)
am 04.07.2020 17:56

Sollte er sich solche Kreditschädigungen aus Dummheit ausdenken, so gehört er in ein Narrenhaus, sollte er allerdings die Institutionen der Republik zur Erhöhung seines Wertes diskriminieren, dann gehört er in ein Gefangenhaus. Ich gehe davon aus, dass er versuchen wird, alles wieder als Reihenfllge von Missverständnissen darzustellen, was seinem gesamten Lebenslauf entspricht.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 04.07.2020 14:51

Da Kurz als Zeuge vor Gericht geladen ist, muss er wohl die Wahrheit sagen. Das könnte interessant werden, vorausgesetzt es werden die richtigen Fragen gestellt....

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rmach (15.051 Kommentare)
am 04.07.2020 15:42

Er wird das Gericht nicht anerkennen!

Was will ein weltliches Gericht von einem Gott?

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hasta (2.848 Kommentare)
am 04.07.2020 14:37

Dürfen's den des überhaupt?

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 04.07.2020 14:30

Ob die Ladung bei seiner zuletzt gezeigten Vergesslichkeit überhaupt einen Sinn macht..

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( Kommentare)
am 04.07.2020 20:19

Das muss notfalls der Gerichtspsychiater feststellen.
Aber wegen der Geschäftsfähigkeit warats.

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rmach (15.051 Kommentare)
am 04.07.2020 21:07

Der wird einen Gehirnschlag kriegen.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 04.07.2020 14:18

Wo doch im Parlament und im Dunstkreis der soooo rechtschaffenen Volksver...er eine Seuche unvorstellbarem Ausmasses grassiert wird die Aussage wohl recht zufriedenstellend ausfallen. Geplagt von massiven Erinnerungslücken kann es sein dass der Wochentag und der Name schon Probleme macht. Aber wo die geheimen Auslandskonten angesiedelt sind die es gar nicht gibt, dass weiß jeder dieser Herrschaften.

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Alfred_E_Neumann (7.164 Kommentare)
am 04.07.2020 14:12

Und immer noch werden ständig vertrauliche Details aus Ermittlungsakten von Zeitungen veröffentlicht.

Jede Kleinigkeit wird bei uns skandalisiert, aber politisch motivierte Straftaten als normal angesehen.

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Duc (1.567 Kommentare)
am 04.07.2020 14:08

Er wird über Wasser gehen und seine Jünger werden die Augen verschließen,wie immer.....

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