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Kurz will "noch strengeren Vollzug" beim Arbeitslosengeld

Von nachrichten.at/apa, 20. Jänner 2020, 13:11 Uhr
Sebastian Kurz
Bundeskanzler Sebastian Kurz Bild: Apa

WIEN. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat sich für einen "noch strengeren Vollzug" beim Arbeitslosengeld ausgesprochen, denn es gebe viel Missbrauch.

"Arbeitslosengeld und Sozialleistungen sind für alle da, die Unterstützung brauchen, für alle, die arbeitslos sind, weil sie keine Arbeit finden. Aber sie sind sicherlich nicht da für Menschen, die nicht arbeiten wollen", sagte Kurz am Montag. "Insofern ist es gut, dass es hier einen konsequenten Vollzug gibt und auch Leistungen gestrichen werden, wenn sie jemandem nicht zustehen oder in einer Art und Weise verwendet werden, die nicht vorgesehen ist", sagte Kurz im Rahmen einer Pressekonferenz zum Start des 5G-Mobilfunknetzes von A1.

Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) verwies darauf, dass es in Westösterreich viele offene Stellen gebe, während es in Wien eine Arbeitslosigkeit gebe, "die aus meiner Sicht inakzeptabel ist" - nämlich nicht nur im Vergleich mit dem ländlichen Raum, sondern auch im Vergleich mit Städten wie München, Berlin, London oder Hamburg. "Wie kann es sein, dass in Berlin, das wirklich finanziell nicht sehr gut dasteht, die Arbeitslosigkeit nur halb so hoch ist wie in Wien?" Man müsse daher Anreize schaffen, damit Menschen Jobs in Westösterreich annehmen.

Es gehe darum, "Menschen, die in Ostösterreich arbeitslos sind - gerade wenn sie hier nicht verwurzelt sind, wie Asylberechtigte zum Beispiel, die erst kurz da sind", in Westösterreich zu beschäftigen, sagte Kurz.

SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch kritisiert unterdessen das Vorhaben von Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) in Sachen Arbeitslosengeld. "Auf der einen Seite steckt die Regierung Millionen in den Umbau ihrer Regierungsämter, also ins viel zitierte System", sagte der Bau-Gewerkschaftschef am Montag laut Aussendung. "Auf der anderen Seite ist das Erste, was der neuen Arbeitsministerin einfällt, den 400.000 Arbeitssuchenden das Arbeitslosengeld zu kürzen und vielleicht als nächsten Schritt die Notstandshilfe zu streichen." Die Tatsache, dass im Vorjahr vom Arbeitsmarktservice (AMS) mehr Sanktionen verhängt wurden, zeige vor allem, dass die Regeln streng seien und streng ausgelegt würden.

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78  Kommentare
78  Kommentare
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distefano (553 Kommentare)
am 26.01.2020 13:25

Jawohl Herr Bundes Kanzler so ist es richtig.
Die nichts leisten u.nur kassieren wollen die muß man bekämpfen mit ihrer eigenen Dummheit.
Die AMS geht strenger vor wie früher.Richtig so.
Wer die zugeteilte Arbeit nicht annimmt,oder glaubt nur so lange zu arbeiten BIS er wieder Anspruch hat auf Arbeitslosengeld,dem wirds an den Kragen gehen.
Der bekommt dann auch kein Geld mehr weil der Dienstgeber es nicht abstempelt so wie früher.Kein Zeugnis keine Geld.
Solche Sozial Schmarozer müssen mal mindestens 5 Jahre arbeiten,damit sie auf solche Löhne Anspruch haben.
Und wer glaubt in diesem Zeitrraum andauernd im Krankenstand sein zu können,da soll der Arbeitszeitraum wo diese Schmarozer im Stand sind verlängert werden.
Wenn es keinen trifftigen Grund gibt.Das werden dann sicherlich arbeitsame Mitglieder unserer Gesellschaft.
Na wär ich kein guter Sozial Minister ???
Ich würds so machen.
Schluss mit der Faulheit.

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jack_candy (7.724 Kommentare)
am 22.01.2020 18:31

Es ist eine Frechheit, wie da schon wieder versucht wird, Stimmung zu machen.

Die Regeln des AMS sind streng genug. Wer sie missachtet, muss mit hoher Wahrscheinlichkeit damit rechnen, weniger oder gar kein Geld zu bekommen. Ein paar gefinkelte Betrüger, die sich trotzdem durchmogeln, wird es immer geben. Aber die lassen sich auch nicht durch noch strengere Regeln beeindrucken.

Abgesehen davon ist das Arbeitslosengeld kein Almosen, sondern ein erworbenes Recht, das den Arbeitslosen ZUSTEHT und nicht großzügig gewährt wird. Schließlich zahlt man ja, während man einen Job hat, genug dafür.

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jack_candy (7.724 Kommentare)
am 22.01.2020 18:22

Beim Bezug des Arbeitslosengeldes gibt es mit Sicherheit weniger Missbrauch als bei der Steuerhinterziehung durch ÖVP-nahe Unternehmer.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.01.2020 20:56

Auf die Arbeitslosen eindreschen aber die eigenen Leute mit viel Geld versorgen.
Dieser S..haufen ÖVP nennt sich auch noch Christlich-Sozial? Wie perfide ist das denn?

https://www.nachrichten.at/wirtschaft/glatz-kremsner-mit-casinos-pensionsanspruch-von-400000-euro-im-jahr;art15,3215606

Glatz-Kremsner mit Casinos-Pensionsanspruch von 400.000 Euro im Jahr.

Casinos-Chefin Bettina Glatz-Kremsner, ehemals ÖVP-Vizeparteichefin, habe Anspruch auf eine Betriebspension von den Casinos Austria in Höhe von 400.000 Euro jährlich, so ein Sprecher des Unternehmens.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 23.01.2020 11:36

Zuerst hat sie noch 1,6 Millionen EUR Abfertigung bekommen.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 21.01.2020 20:07

Irgendwie ist das ja lustig, die Regierung so zu beobachten, denn jetzt muss Kurz seine "schlechten" Botschaften selbst überbringen. Unter schwarz-türkis-blau hätte solche Nachrichten sicher ein Freiheitlicher an die Öffentlichkeit melden dürfen. Ein Grüner wird ihm das nicht abnehmen. So geht's, wenn man meint, man hat einen einfachen Partner, hahaha.

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( Kommentare)
am 21.01.2020 15:46

Strengere Regeln ?

Fallen da auch:

6 Monate Entgelt Fortzahlungen von Abgeordneten,

Abfertigungen in staatsahen Betrieben,

Frühpensionen von Regierungsmitgliedern u. Ministern,

Ausgleichszahlungen aus Parteikassen,

Bestechungsgelder (ah, Zahlungen für Geschäftsanbahnungen)

Zahlungen aus Spesenkonten,

die golden Handshakes, etc., etc......

darunter ?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 21.01.2020 16:19

Wo denken sie hin???
Aber sie koennen getrost Ihrer arbeitslosen Zukunft entgegensehen..
Es ist beruhigend, dass nur eine Regel geaendert wird.
Wer Arbeitslos wird und nicht sofort eine neue Arbeit findet, ist nur zu bloed zum suchen.
Kurz unterstuetzt eine solche Bloedheit nicht.
Daher wird in Zukunft jenen die zu bloed sind sofort eine Arbeit zu finden, wegen Bloedheit das Arbeitslosengeld fuer die dauer der Arbeitslosigkeit gestrichen
Ausserdem ist das gut fuer die Arbeitslosenstatistik.
Da haben wir dann eine Vollbeschaeftigung und jene die zu bloed sind eine Arbeit zu finden aber keine Arbeitslosen mehr.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 21.01.2020 14:39

Man sollte sich mal von dem Gedanken verabschieden, dass Arbeitslose immer selber Schuld an ihrer Arbeitslosigkeit sind. Durch laufende Kürzungen finden viele auch keinen Job.

In manchen Gegenden gibt es halt nicht genug Arbeitsplätze.
Da wären mal die Arbeitgeber gefragt, entsprechende Arbeitsplätze zu schaffen.

Faule gibt es immer, aber die lassen sich auch nicht mit Kürzungen beeindrucken.

Die Anforderungen vieler Arbeitgeber werden immer höher, da ist es schon fast ein Wunder, wenn für eine Reinigungskraft kein Matura vorausgesetzt wird.

Wenn ich allein dabei an das Matura für Krankenschwestern denke, da wird mir schon ganz anders.
Man sollte vielleicht erst einmal daran denken, dann auch das Gehalt entsprechend anzupassen. Die Anforderungen steigen und das Gehalt bleibt gleich.

Dazu kommt noch das für viele Götter in weiß, eine Krankenschwester ein Fußabtreter ist, die er nach belieben und Laune zusammenfalten kann.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 21.01.2020 13:27

Das ist Quark!

Die Regeln für die Kürzung von Arbeitslosengeld ist genau vorgegeben. Man kann also die Regeln lockern oder verschärfen.

Mit Amtsmissbrauch hat das wenig zu tun!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 21.01.2020 14:06

Das Problem liegt wie beim Kurz unabhaengig der Groesse zwischen denn Ohren,
Arbeitslosengeld ist eine vertragliche Versicherungsleistung.
Der Kurz versucht durch Hass Stimmen zu generieren. Ginge es ihm ums Geld haette er z. b.: die Wahlkampfkosten nicht rechtswiedrig so ueberzogen, dass ein normaler Buerger nur so mit den Ohren wackelt.
Und fuer die Inteligenten wird ihre Autoversicherung morgen die Regeln aendern.
Sie wird bei einem Unfall nicht mehr bezahlen, wenn sie selbst gefahren sind. Und fuer jene die ihr Auto jemanden uebrlassen, steigt der Selbstbehalt auf 100%.
Da werden dann bei manchen auch die Augen groesser als die Ohren

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Expert22 (952 Kommentare)
am 21.01.2020 14:27

@WALTERNEU:
Wenn Sie schon das Arbeitslosengeld als Versicherungsleistung betrachten und teilweise mit der KFZ Versicherung vergleichen, dann möchte ich Ihnen dazu gerne ein anderes Beispiel näher bringen:

Wenn jemand seinen PKW Kaskoversichert hat und es wird nachgewiesen dass er sein Auto absichtlich beschädigt hat, dann wird die Versicherung nicht bezahlen!

Genau so müssen Sie das mit der Arbeitslosigkeit sehen. Wenn jemand einen Job vermittelt bekäme, er/sie diesen aber nicht annehmen will, dann braucht diese Versicherung nicht mehr zu bezahlen!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 21.01.2020 14:36

Richtig. Genau diese Regeln gibt es. Da braucht es keine neuen Regeln!!!
Der Kurz soll endlich Arbeiten und nicht Kleingeld "stehlen".

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human995 (301 Kommentare)
am 24.01.2020 13:34

@EXPERT22: Nein, das treffendere Beispiel wäre eher, dass kein Anspruch auf Arbeitslosengeld bei einer Kündigung durch Arbeitnehmer für eine gewisse Zeit besteht (also Sie haben Ihr Fahrzeug selbst beschädigt).

Das was Sie hier beschreiben wäre, wie wenn Ihnen die Versicherung im Nachhinein die Konditionen ändert oder Sie zwingt einer Schadensbehebung, die nicht dem Wert Ihrer Polizze entspricht zu akzeptieren. (Nicht passender Job für Arbeitslose)

Nur weil die Wirtschaft (Tourismusbranche im speziellen) gerne hätte, dass Arbeitnehmer unter Zwang in diese Berufe gebracht werden, muss das nicht heißen dass die heutigen Mittel nicht adäquat sind. Auch Arbeitgeber sollen einmal zu spüren bekommen, dass der Markt den Preis einer knappen Ressource bestimmt. (wie es eben sonst nur Konsumenten zu spüren bekommen)

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 21.01.2020 14:14

Soll das heissen, dass eine Politik nicht rechtswiedrig sein kann?
Oder der Leser von der Wahrheit ausgeschlossen werden soll?
Und dann gibt es auch noch so mediengeile Ohrwaschln die die Verfassung an ihre Politik anpassen wollen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 21.01.2020 11:04

Ausgerechnet beim Start des 5 G Netzes, was sich ein Arbeitslosengeld Empfänger nicht leisten kann.

Champagner für die einen - Wasser für die anderen.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.01.2020 13:42

Arbeitslosengeldempfänger wird sich, in der Regel, auch keinen SUV leisten können.

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( Kommentare)
am 21.01.2020 07:44

Dann kürzt den Politikern auch die Gehälter. Gleiche bedenken

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 20.01.2020 22:32

Dieser Kommentar zeigt eindeutig, Sie sind ein Schwein. Punkt.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 20.01.2020 22:43

NEUJAHRSUNGLUECKSSCHWEINCHEN

Witze über Namen machen ist schon sehr billig. Die Ausrede von Kurz, Menschen aus Ostösterreich in Westösterreich zu beschäftigen ist noch billiger. Unterschwellig rassistisch, diskriminierend und Hass schürend. Dabei unschuldig dreinblickend, nach dem Motto, ich hab ja gar nichts Verbotenes gesagt. Fiese Masche.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.01.2020 10:11

Unterschwellig rassistisch, diskriminierend und Hass schürend
Ihre Posting sind schlichtweg dumm.

Ich habe 10 Jahre in Vorarlberg gearbeitet und in OÖ meine Familie (Frau und zwei Kinder) gehabt, dabei hab ich weder Hass noch Diskriminierung empfunden.
Es geht rein um den Willen zu arbeiten und nicht auf Kosten der arbeiteten Steuerzahler sich schöne Tage, Monate, Jahre zu machen zu.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 21.01.2020 14:43

Das koennte wahr sein.
Denn Schweine koennen auch gluecklich sein.
Ausserdem sind Schweine inteligente soziale Wesen,
Auch dadurch unterscheiden sie sich stark von manchen Menschen

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 20.01.2020 21:58

Bin kein Anhänger der Türkisen, aber das Arbeitslosengeld ist sicherlich nicht da für Menschen, die nicht arbeiten wollen.

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sagenhaft (2.061 Kommentare)
am 26.01.2020 10:01

Ja und wie erklaert man sich 19.000 Euro Monatspension fuer einen Altbundespraesidenten wenn die ASVG Hoechstpension nur 2500 Euro ist?

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 20.01.2020 19:33

Kurz macht also auf Till Eulenspiegel.

Obwohl schon unter dem Kabinett Kurz l die Arbeitslosigkeit nicht die erhoffte Entwicklung genommen hatte, will er es weiterhin mit untauglichen Mitteln versuchen.

Die Arbeitslosigkeit in Österreich, die über Jahre zu den niedrigsten in der EU gezählt hatte, war anfang 2019 (vor Ibiza!) nur mehr Mittelfeld, nicht einmal Top 10.

Seine Freunde schreien zwar, aber sie schaffen bei weitem nicht die Plätze für zumindest die 400.000 offiziell Arbeitslosen. Und dann gibt es die ganz lustigen, die mit dem arroganten Spruch auftreten, dass alle Arbeit fänden, wenn sie wollten. Einfach nur gehirngewaschen und realitätsfern!

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Expert22 (952 Kommentare)
am 21.01.2020 14:16

@ZWEITACCOUNT:
Anscheinend mangelt es Ihnen nicht nur an Intelligenz, es scheint dass Sie auch absichtlich lügen und falsche Zahlen verbreiten.

Nach internationaler Definition hatten wir in Österreich per Oktober 2019 eine Arbeitslosigkeit von 4,6% und diese ist seit 2017 dauernd gesunken!!!
Sehen Sie doch nach im web, wenn Sie das nicht glauben wollen!

Also bitte verschonen Sie uns mit Ihrer klassenkämpferischen Schreiberei, bleiben Sie bei der Wahrheit und akzeptieren Sie endlich dass die Roten jetzt für längere Zeit abgemeldet sind und auch bleiben werden!

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jack_candy (7.724 Kommentare)
am 22.01.2020 18:28

Nach nationaler Definition (AMS) lag die Arbeitslosigkeit im Dezember 2019 bei 8,5 Prozent.

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 20.01.2020 19:21

Da muss man schon sehr "blauäugig - türkisäugig" sein, wenn man meint, diese viel zu kurz gegriffenen Pläne durchzusetzen. Wenn jemand in Wien lebt, kann er mit öffentlichen Bahnen und Bussen zur Arbeit gelangen. Wenn man in Tirol kein Auto hat, ist man meist aufgeschmissen. Ein Auto können meist wenige aus dieser Gruppe leisten. Eine Alleinerziehende findet in Wien einen Betreuungsplatz für ihr Kinder (er). Das wird aber in Tirol sehr schwierig werden. Unsere Hoteliers möchten gerne abhängige und billige Arbeitsplätze. Wie so ein Beschäftigter seine Familien regeln kann, interessiert sie aber kaum.

Die einzige Aufgabe dieses Angriffes von Kanzler Kurz ist es doch, die Arbeitnehmer in diesen Länder unter Druck zu setzen, noch billiger zu arbeiten. Das geht zur Zeit noch nicht so leicht, da es noch nicht genug Arbeitnehmer gibt, denen man noch weniger zahlen kann. Ich war als Student im Tourismus und habe erlebt, wie man lächeln ausgebeutet wird. Der 12 Stunden-Tag tägliche Erfahrung!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 20.01.2020 19:08

Herr Kurz, wo hat denn die Wirtschaft Platz für unsere 400.000 arbeitsscheuen Faulenzer?

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Expert22 (952 Kommentare)
am 21.01.2020 14:04

@ZWEITACCOUNT:
Sie sind wohl ein ganz Ahnungsloser?

Auch wenn man vielleicht nicht alle 400.000 unterbringt, mehr als die Hälfte könnte garantiert SOFORT einen Job finden!

Es gibt genug Betriebe, die schon lange Personal suchen, aber niemanden finden und da spreche ich aus eigener Erfahrung!

Die jetzt noch arbeitslos sind, das sind zum Großteil Drückeberger, Einzelfälle als Ausnahmen wird es natürlich auch geben, das ist unbestritten.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.01.2020 19:00

DANKE HERR KURZ! Sehr nett! Machen Sie so weiter! Die Reichen, Schönen und Herzlosen werden es Ihnen sicher danken! UND: Wieder neue Kunden für CARITAS, VOLKSHILFE und Co. - was vom Wesen und Gesetz her die staatliche Verpflichtung wäre - allen Staatsbürgern ein menschenwürdiges Leben zu gewähren! Lesen Sie zur Abwechslung einmal das "Mindestsicherungsgesetz" und was es dem "Gestrandeten" und "Gestrauchelten" verspricht!

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 20.01.2020 18:13

Irgendwo muss das Geld für die Generalsekretäre in allen Ministerien und im Bundeskanzleramt und der riesige PR-Apparat ja herkommen.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 20.01.2020 17:58

Kurz auf populistischen Wahlhelferkurs
für Bgld. und Wien
mit einer strengen Steuerbordbrise ( von R echts)!

Heute hat die Fock ziemlich gekillt! Der Vorschoter hat Probleme!
Spindoctor über bord gegangen?

Die Sicherungshaftankündigung
verhöhnt die Juristen und Verfassungsexperten, die wie koalitionär vereinbart eine Lösung suchen!
Die Koalitionsvereinbarung, die Experten zur Prüfung arbeiten zu lassen wird konterkariert!
Durchsichtige Machthaberer-Allüren!

-

Noch Kurz--ere Zügel beim Vollzug der "Arbeitslosen"
obwohl das AMS 2019 bereits die Zumutbarkeitsbestimmungen bis an die Grenze verschätft hat!?

Was soll das widerlich populistische pauschale Denunzieren von Arbeitslosen als Arbeitsunwillige??
AsozialeTöne/Vorurteile wie unter der von den Blaunen getrieben gescheiterten türkisen Regierung!

Warum Herr Kurz so hektisch,so mediengeil?
Allüren eines Machthaberers,
der hilflos, werte-los versucht den rechtsrechten frustrierten Wähler-Rest an Bord zu holen,zu behalten!

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Expert22 (952 Kommentare)
am 20.01.2020 18:13

@VINZENZ:
Würde Ihnen empfehlen, einmal im richtigen Leben Erfahrungen zu sammeln!
Sie scheinen ja wirklich keine Ahnung davon zu haben, welche Personen jetzt noch als arbeitslos gemeldet sind und deshalb ist es gut dass Kurz sich da auch persönlich einschaltet!
Warum sollen die arbeitenden Österreicher für so viele Unwillige mitbezahlen?
In der aktuellen Zeit kann wirklich JEDER eine Arbeit finden - so er denn möcht!
Aber Sie können, oder wollen, das eben nicht begreifen!
Wahrscheinlich haben Sie auch noch nie in einem Unternehmen Verantwortung getragen, bzw. Entscheidungen getroffen, dann sollten Sie eher erst einmal Erfahrungen sammeln.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 20.01.2020 22:23

Selbsternannte Experten sind die schlimmsten. Ich kenne da wen usw.
Experte für türkisen Hass, Diskriminierung und Politik der Reichen?

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 20.01.2020 17:00

Was sagt denn der Witzekanzler zu diesem längst fälligen Vollzug ?

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canonpixma (365 Kommentare)
am 20.01.2020 16:37

da spricht einer von arbeit ohne beruf nix gelernt außer das volk belügen guter kanzler !
weiter so bis es bumm macht basti !

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Expert22 (952 Kommentare)
am 20.01.2020 16:51

@CANONPIXMA:
Sprechen Sie jetzt vom Faymann?
Der ist aber schon lange nicht mehr Bundeskanzler, da haben Sie was verpasst!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 20.01.2020 17:14

Trifft auch auf viele Gewerkschafts-und Betriebsratfunktionäre zu.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 20.01.2020 22:26

Nein, Sebastian Kurz hat nichts gelernt außer als Politiker auftreten.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 20.01.2020 18:06

=Ihr post= pauschalisierde Kriminalisierung und Verhetzung gegen eine Minderheit!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 20.01.2020 15:41

Dem Kurzen sollte auch Geld gestrichen werden.
Er ist doch kaum im Parlament, sondern immer auf Achs.

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docholliday (8.075 Kommentare)
am 20.01.2020 16:17

Und wäre er nur im Parlament, und nie auf der Achs, wär's Ihnen auch nicht recht *lach

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 20.01.2020 15:14

Logisch, Kurz, der noch nie etwas gearbeitet hat, schlägt wie wild auf die normalen Lohnsklaven ein.

Warum? Na, weil seine reichen Freunde in der Wirtschaft im das anschaffen.

Der einfache Arbeiter darf sich erpressen lassen, der Geldadel und die Vermögensaristokratie hingegen feiert ein Leben in Saus und Braus.

ÖVP, gut für die wenigen Oligarchen, schlecht für die Vielen.

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docholliday (8.075 Kommentare)
am 20.01.2020 16:19

...noch nie etwas gearbeitet hat?
Echt jetzt?

Er war Außenminister und Bundeskanzler, und letzteres ist er auch jetzt wieder.
Wie kommen Sie darauf, dass er nie was gearbeitet hat?

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 20.01.2020 17:03

Der Typ hat keine Ahnung, was Lohnarbeit wirklich bedeutet.

Kurz ist ein Apparitschik.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 20.01.2020 14:52

Man verlangt von den Arbeitslosen immer mehr "Flexibilität". Sie sollen sogar von Ost- nach Westösterreich ziehen müssen.
Mit der Flexibilität bei den Unternehmen schauts allerdings nicht so rosig aus, da muss alles so bleiben "wia es imma scho woa".

Eine Mama-Freundin meiner Frau ist alleinerziehend einer 7 jährigen.
Sie möchte auch arbeiten, hat aber natürlich auch Aufsichtspflichten (und NEIN ! eine 7-jährige kann man nicht einfach den halben Tag alleine lassen !!).
D.h. Arbeit ist nur während der Schulzeit der Tochter möglich. Wären aber auch 15- 20 Stunden in der Woche. Aber eben etwas flexibel: d.h. jedes Jahr neuer Stundenplan. Und in den Ferien ist Arbeiten quasi nicht möglich, d.h. hier muss es eigentliche eine (unentgeltliche) Freistellung geben (wieder NEIN ! Großeltern und der Vater des Kindes sind nicht in Reichweite).
Aber leider... bevor sich eine Firma auf soviel Flexibilität einlässt, stellen sie lieber gar niemanden ein.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.01.2020 14:57

Wo wohnt denn Ihre Mama-Freundin? In Linz nicht, oder? Denn da gibt es genug Hortplätze für Volksschüler.

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 20.01.2020 15:38

Noch nie was von Hortplätzen, Tagesmüttern usw. gehört. Wer möchte findet Lösungen wer nicht möchte findet Ausreden.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 20.01.2020 19:11

'Geistreiche Sprüche' ersetzen keine gepflegte Diskussion.

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