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Kurz und die Spenden: "Die ständige Skandalisierung regt mich auf"

Von Lucian Mayringer, René Laglstorfer und Alexander Zens, 03. September 2019, 00:04 Uhr
Kurz und die Spenden: "Die ständige Skandalisierung regt mich auf"
Sebastian Kurz verteidigt Spenden und Wahlkampfkosten. Bild: APA/HERBERT NEUBAUER

WIEN. Vorbehalte gegen eine Neuauflage von Türkis-Blau bei oberösterreichischen VP-Politikern.

Es war wie schon mehrfach in diesem Wahlkampf das liebe Geld, mit dem sich Sebastian Kurz auch im ORF-Sommergespräch befassen musste. Es sei "unwahr", wenn der "Falter" jetzt behaupte, dass die ÖVP auch diesmal über doppelte Buchhaltung vorhabe, neun Millionen Euro auszugeben und damit die Wahlkampfkostengrenze (7 Millionen Euro) überziehen wolle. Wahr sei: Das "fehlerhafte Gesetz" zwinge die Parteien dazu, die laufenden und die "speziellen Wahlkampfkosten" getrennt auszuweisen. Wie eben bei der Schredder-Affäre, wo die Justiz klargestellt habe, dass es keinen Zusammenhang mit der Ibiza-Affäre gebe, "wird die Wahrheit ans Licht kommen".

Auch bei den Spenden an die ÖVP, wo etwa die Milliardärin Heidi Horten fast eine Million Euro so gestückelt hat, dass diese nicht deklariert werden musste, verteidigte Kurz die Praxis als "gesetzeskonform" und wies jeden Verdacht der Korruption mit einem Vorwurf an die anderen Parteien zurück: "Die ständige Skandalisierung regt mich langsam auf", weil es die Politik diskreditiere.

Komfortable Lage

Was die Wahlwerbung selbst anbelangt, ist die Lage des Ex-Kanzlers komfortablel. Mit dem Umfragenvorsprung von 13 bis 15 Prozentpunkten auf SPÖ und FPÖ ist die Frage nach der Nummer eins längst geklärt. Kurz wird nach der Wahl wohl wieder eine Bundesregierung anführen. Sein Ziel sei "ein Plus" - also mehr als die 31,47 Prozent 2017 - und Kanzler zu bleiben. Wer sein bevorzugter Koalitionspartner ist, wollte er im Sommergespräch aber nicht preisgeben. Dafür warnte er einmal mehr vor einer linken Koalition von SPÖ, Grünen und NEOS - auch wenn sich dafür derzeit keine Mehrheit abzeichnet.

Er könne die Frage nach seinem künftigen Partner derzeit "wirklich nicht beantworten", sagte Kurz. Denn er könne die Entwicklung der anderen Parteien nicht abschätzen, nach Wahlen tue sich immer viel. So wollten derzeit manche bei den Grünen nicht mit der ÖVP. In der FPÖ sei die Frage "wer setzt sich durch, Hofer, Kickl oder ein anderes Lager" - und bei der SPÖ wisse man nicht, wer nach der Wahl die Führung übernehme. Die - an "Ibizagate" zerbrochene - Koalition mit der FPÖ habe "inhaltlich irrsinnig gut funktioniert". Doch Kurz betonte auch: "Ich habe viel aushalten müssen"

Was Koalitionsvarianten betrifft, wird Kurz’ Ausgangslage immer komplizierter. Dazu haben auch jüngste Aufreger in der FPÖ beigetragen: OÖ-Landesrat Wolfgang Klinger mit seinen Ansichten zu "Mischkulturen" und Kärntens FP-Chef Gernot Darmann, der Häftlinge "ihre Zellen mit der Zahnbürste putzen" lassen will.

Das ist Wasser auf die Mühlen jener auch in der ÖVP nach dem Ibiza-Skandal wachsenden Gruppe, die meint, eine Neuauflage mit Blau sei aus moralischen und professionellen Gründen auszuschließen. Auf der anderen Seite macht etwa Wiens Grünen-Chefin Birgit Hebein die Tür zu, wenn sie keine Chance auf eine inhaltliche Zusammenarbeit mit Türkis sieht.

Kurz betonte einmal mehr, dass er auch nach Ibiza, der Causa Casinos, der Hausdurchsuchung bei Heinz-Christian Strache und antisemitischen Ausritten "unter den Einzelfällen leidet".

Ausschließen wolle aber nur, dass Herbert Kickl Minister in seiner Regierung werden könne. Grundsätzlich sei er für jede Koalitionsvariante, die umsetzbar ist, offen.

Video: Grundsätzlich sei Kurz für jede Koalitionsvariante, die umsetzbar ist, offen. Ausschließen wolle er nur, dass Herbert Kickl Minister in seiner neuen Regierung werden könne.

Die OÖN haben oberösterreichische VP-Politiker befragt, mit wem die ÖVP (nicht) koalieren soll. Während etwa Landeshauptmann Thomas Stelzer alles offenlässt, sprechen sich der Welser Stadtparteichef Peter Csar und Grieskirchens Bürgermeisterin Maria Pachner gegen eine Neuauflage von Türkis-Blau aus.

Mit wem soll die ÖVP koalieren?

„Zunächst sind die Wähler am Wort. Ich hoffe, dass die ÖVP eine starke Nummer eins wird. Dann geht es darum, wer bereit ist, den von Sebastian Kurz eingeschlagenen Weg mitzugehen. Es soll stabil weitergearbeitet werden.“
Thomas Stelzer, VP-Landeshauptmann

„Eine Zusammenarbeit mit der FPÖ ist nach Ibiza schwer vorstellbar. Die Frage ist, ob die Freiheitlichen etwas daraus gelernt haben und nicht zuletzt: Können sie sich vom Innenminister als Koalitionsbedingung trennen?“
Bernhard Baier, VP-Vizebürgermeister Linz

„Die ÖVP soll auf jeden Fall regieren und sich einen starken Partner suchen. Es geht vorrangig um Themen. Aber der künftige Koalitionspartner sollte nicht unbedingt die FPÖ sein, wenn man sieht, wie Herbert Kickl im Wahlkampf mitmischt.“
Peter Csar, VP-Obmann Wels

„Von meiner aktuellen Auslandsreise aus betrachtet – mit Distanz zur Innenpolitik, was etwa die Aussagen von Wolfgang Klinger betrifft – wünsche ich mir eine gestärkte ÖVP mit Kanzler Sebastian Kurz in Koalition mit den Neos.“
Maria Pachner, VP-Bürgermeisterin Grieskirchen

„Ich schließe niemanden aus. Mit der FPÖ kann es aber nur ohne Herbert Kickl funktionieren. Ich sehe auch bei den Grünen, Neos und der SPÖ Schnittmengen in den Zielen, die wir gemeinsam verfolgen.“
Doris Hummer, Präsidentin der Wirtschaftskammer OÖ

Kurz lehnt CO2-Steuer ab

Von den Wahlkampfthemen wurde im "Sommergespräch" vor allem der Klimawandel besprochen. Kurz wird das Klimavolksbegehren nicht unterzeichnen - wenngleich er es "für gut halte". Im Klimawandel sieht der ÖVP-Spitzenkandidat zwar "eine der ganz großen Herausforderungen", vor allem für die jüngere Generation. Aber er sei "extrem optimistisch" und deshalb überzeugt, dass "wir das schultern können" und es gelingen werde, den CO2-Ausstoß zu verringern. Dabei müsse "nicht immer alles so negativ sein", Österreich könne sogar "Gewinner werden", etwa durch den verstärkten Ausbau erneuerbarer Energien.

Eine CO2-Steuer lehnt der Ex-Kanzler ab. Politiker könnten "nicht nur ein singuläres Problem lösen, sondern müssen alle Aspekte im Blick haben". Wenn man mit CO2-Steuern die Treibstoffpreise verdoppelt oder verdreifacht, treffe man Pendler und sozial Schwache. Kurzbefürwortete den Umstieg auf Wasserstoff - z.B. in der Stahlproduktion der Voest. Auf den Vorhalt, dass dies noch lange Zeit brauche, plädierte er für einen "ordentlichen Mix aus kurzfristigen und mittelfristigen Maßnahmen", inklusive Reduktion des Transit, verstärkten Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel und Kauf regionaler Produkte.

Keine große Bereitschaft zeigte Kurz, die Budgets für Justiz und Bundesheer - deren Minister auf große Probleme bei der Erfüllung der Aufgaben hingewiesen haben - wesentlich zu erhöhen. "Jeder Minister kämpft um sein Budget", meinte er nur. "Teilweisen Bedarf" räumte er letztlich zwar ein, verwies aber gleichzeitig auf "Reformmöglichkeiten" und "Potenzial, das man heben sollte".

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Autor
Lucian Mayringer
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Autor
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Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens

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313  Kommentare
313  Kommentare
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Analphabet (15.392 Kommentare)
am 05.09.2019 02:32

Kurz trickst mit seiner SCHREDDEREI, Kurz trickst bei den Spenden und Einnahmen. Kurz zerbröselt trotz seiner Jugend die zweite Koalition und damit die Regierungen. Doch anscheinend genügt ein unschuldiges Lächeln und die Herzen , besonders der Frauen, fliegen ihm zu.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 04.09.2019 16:27

Unser lieber Basti lügt doch wie gedruckt, äh Verzeihung , er pflegt einen kreativen Umgang mit der Wahrheit.
Leztlich ist er doch nur ein Rotzlöffel der noch nie gearbeitet und keinerlei Ausbildung hat.
Ein solcher wird als Messias gesehen - was soll man von solchen Wählern halten ?

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Shopping (127 Kommentare)
am 04.09.2019 15:57

Die Skandalisierung fängt bereits dann an, wenn Kurz wider besseren Wissens ( siehe Statement des Vorstandes ) plötzlich kommuniziert, die Voest geht nach Polen . Kurz jammert immer über die Anpatzer, in Wirklichkeit ist er sehr oft selbst der Auslöser. Einfach unehrlich, wie ihn schon die seriöse NZZ in 2017 charakterisierte.

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tim29tim (3.231 Kommentare)
am 04.09.2019 10:14

Das einzige "Programm" der SPÖ, Pilz und Grünen: gegen Kurz.
Oh pardon, nicht das einzige: auch neue Steuern....

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renele (3.081 Kommentare)
am 04.09.2019 07:56

Kurz hat das Parteiprogramm der Fpö übernommen und hat damit die Wahl gewonnen. Wieviel Prozent hatte sie vorher ? Er hat einen der besten Innenminister abserviert und ich hoffe er bekommt am 29. dafür die Rechnung.

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1949wien (4.144 Kommentare)
am 03.09.2019 22:52

Der Exanzler hat neuerlich bewiesen, dass er keine Befähigung dieses hohe Amt mitbringt. Unverantwortlich diesem Versager nochmals die Stimme zu geben. Er hat das Volk belogen, enttäuscht und dem Land international Schaden zugefügt.

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 03.09.2019 22:35

Nehmen sie Kurz beim Wort:
"Wenn ich Spenden intransparent sammeln würde, dann können Sie zu Recht annehmen, dass ich irgendein Problem damit habe, die Personen öffentlich zu machen und dass es da vielleicht den Versuch gibt, Politiker zu kaufen."

Wer ihn immer noch wählt, kann danach nicht sagen, er hätte es nicht wissen müssen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.09.2019 21:32

https://kontrast.at/spendenliste-kurz-oevp-parteispende/

IGO Industries GmbH

Offiziell 30.000€; kolportiert 1 Mio. €

Die Familie Ortner ist die 44. reichste Familie in Österreich, ihr Vermögen wird auf 915 Mio. Euro geschätzt. Ihnen gehört die Ortner-Gruppe und sie sind Hauptaktionär der Porr AG (38 %). Er soll laut Recherchen von Kurier und Trend rund 1 Mio. für Sebastian Kurz gespendet haben, die nicht in der offiziellen Liste der ÖVP aufscheinen.
Klaus Ortner will die vorzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters, weil Frauen länger leben. Seine Gegnerschaft zu Erbschafts- und Vermögenssteuern hat er schon angekündigt: „Ich bin der Gesellschaft nichts schuldig. Ich habe genug Steuern gezahlt.“ (Klaus Ortner, Die Presse 24.07.2017)

Ortners Tochter wurde von der Regierung Kurz in den Aufsichtsrat der neuen Staatsholding ÖBAG berufen. Ortner will das freilich nicht im Zusammenhang mit seinen finanziellen Zuwendungen an die ÖVP sehen

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.09.2019 21:31

Hat die Österreichische-Vertuschungs-Partei ÖVP Parteispenden nicht gemeldet? EU-Abgeordnete der ÖVP lassen sich Praktikanten teils von Industrie und Wirtschaftskammer finanzieren. Das ist zwar legal, doch wurden die Personalspenden im Rechenschaftsbericht der ÖVP nicht angegeben. Der Rechnungshof will nun prüfen.
Eine gemeinsame Recherche von profil und ZIB2 beschäftigt nun den Rechnungshof. Die beiden ÖVP-Europaabgeordneten Othmar Karas und Paul Rübig beschäftigen Praktikanten, die zumindest zum Teil von Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung bezahlt werden. In den Rechenschaftsberichten der ÖVP scheinen sie aber nicht auf. Dabei wären laut österreichischem Parteiengesetz solche Personalspenden an Abgeordnete im Rechenschaftsbericht aufzulisten. „Diese Mitarbeiter müssten an sich in der Spendenliste der ÖVP auftauchen“,

https://www.profil.at/oesterreich/hat-oevp-parteispenden-10795010

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 03.09.2019 21:28

Kurz redet viel....
....sagt wenig und schuld sind immer die anderen.
Er ist ein Alte-Leute-Unterhalter: sagt immer das Gleiche, damit sich’s alle merken.....
Wer braucht so einen Bauchredner???
Nachdenken und dann wählen!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.09.2019 20:59

Wenn man gestern im TV den ÖVP-Chef Kurz gehört hat, dann erwartet uns ja etwas ganz tolles.
ÖVP-Kurz sagte: "Es kann nicht sein, dass die Menschen mit 60 Jahren in Pension gehen, wir müssen das Pensionsalter anheben"

Die Altersteilzeit wurde ja von ÖVPFPÖ schon auf 60 Jahre angehoben. Das nächste wird die Schwerarbeiterpension werden. (62) Dann kommt die Nachtschwerarbeit an die Reihe. (60)

Arbeiter mit Hirn kann nicht ÖVPFPÖ wählen.

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Nevada (51 Kommentare)
am 03.09.2019 20:11

In OÖ Heute hat VÖEST Generaldirektor Eibensteiner die Kurz Aussage, die VÖEST würde nach Polen oder "sonst wohin" abwandern, deutlich dementiert. Unwissenheit? Lüge? Angstmache?

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zlachers (7.922 Kommentare)
am 03.09.2019 18:29

Der Kurz kann nicht mal Verantwortung für sich selbst übernehmen, und für das was er sagt!
Er lügt wie gedrückt!!!

Wieso um Gottes Willen hat man ihm in die Regierung reingelassen???

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linz2050 (6.558 Kommentare)
am 03.09.2019 17:07

Wieso schreibt ihr gegen Kurz? Er hat letztes mal auf Puls 4 gesagt: das ihn Leute die ihn ständige Kritisieren zu minder sind um mit ihnen zu sprechen! Als Mund halten und wortlos den Messias folgen!

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zlachers (7.922 Kommentare)
am 03.09.2019 18:21

Das ist zum kotzen, und wenn er das wirklich so gesagt hat!!!

Der wird auch mal bekommen was er verdint!!!

So eine Dre....u!!!

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linz2050 (6.558 Kommentare)
am 03.09.2019 19:54

Ist sicher online nachzuhören. Er hat es zwar im zweiten Anlauf ein bisschen auf Peter Pilz bezogen, aber erst auf Nachfrage der Reporterin.

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( Kommentare)
am 03.09.2019 20:07

Da ich das Interview nicht gesehen habe, muss ich es glauben.
Vorbehaltlich es stimmt, das wäre doch eine neue Variante von "Cäsarenwahn", oder?

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Federspiel (3.487 Kommentare)
am 03.09.2019 15:41

Oam sans, so oam, die Türkisen.
Und fuchsteufelswild sans a no.
Jetzt wo dem Falter Dokumentezugespielt wurden über
die doppelte Buchführung und das Sprengen der Wahlkampfkosten.
Jetzt haums de Foin g'speut, auf der Suche nach dem internen Maulwurf.

Kann sein dass nicht alle einverstanden sind mit "dem neuen Weg?"

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 03.09.2019 16:27

övp 36 Prozent...die nächsten kommen 16 prozent später...allein dieser abstand ist um einiges mher, als neos und grüne stimmen hat....selbsterklärend....

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.09.2019 19:01

Wenn 36% der Verbraucher ein Produkt gut finden und kaufen, dann bedeutet es nicht automatisch, das Produkt wäre gut.

Die restlichen 64% kaufen es trotzdem nicht.

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zlachers (7.922 Kommentare)
am 03.09.2019 19:45

Deutsch Schreiben!!!

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( Kommentare)
am 03.09.2019 19:49

Aus Ihrer Feder wirkt diese Aufforderung doch recht merkwürdig.

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 03.09.2019 15:00

Kurz und die ÖVP sind unseriös, unglaubwürdig und so verlogen. Es ist so zum schämen.

Auf keine einzige Frage von Pötzlsberger wurde geantwortet, immer ausgewichen. Die Leute haben das so satt.

Sebastian Kurz:
-zwei Regierungen gesprengt
-mit mutmaßlichen Neonazis zusammengearbeitet
-mutmaßlich korrupte Geld und Spendenannahme von Reichen
-Arbeiterverräter

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amha (11.322 Kommentare)
am 03.09.2019 15:57

Hast die Sendung nicht gesehen, oder nicht verstanden?

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( Kommentare)
am 03.09.2019 20:17

Schliessen sie nicht von sich auf Andere,AMAH.

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handycaps (2.124 Kommentare)
am 03.09.2019 14:44

Kurz sollte endlich damit aufhören für die hausgemachten Skandale andere verantwortlich zu machen:

- Es war keine andere Partei als die Kurz-VP, die den Social-Media-Chef heimlich zum Schreddern von Festplatten schickt.

- Es war keine andere Partei als die Kurz-VP die immer wieder Transparenz bei Parteispenden gepredigt hat, gleichzeitig bei der Verschleierung dieser Spenden höchst kreativ war.

- Es war keine andere Partei als die Kurz-VP, die mit doppelter Buchhaltung versucht die Wahlkampfausgaben zu verschleiern.

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hwild (235 Kommentare)
am 03.09.2019 14:42

Parteifinanzen, Wahlkampfkosten: Wer macht ein „schlechtes Gesetz“??

Daß in einer Parteibuchhaltung Kosten für einen Wahlkampf auf einem separaten Kontoblatt als Behelf für das Einhalten einer gesetzlich geforderten Obergrenze nochmals gelistet werden, ist argumentierbar.
<>
Was aber aufmerksamen Bürgern ein müdes Naserümpfen abringt ist, daß Kurz versucht, seine Partei irgendwie als Opfer eines „schlechten Gesetzes“ darzustellen.
<>
Na, WER bringt denn Gesetzesanträge in den Nationalrat? Zumeist auch die Regierung, deren Boß Kurz war.
<>
Und WER beschließt ein Gesetz nach den parlamentarischen Beratungen und Lesungen? Eine Mehrheit von Abgeordneten, die bis Mai ÖVP und FPÖ war und dann zumindest die von ÖVP oder FPÖ benötigte.
<>
Also, was soll das Gejammer über ein ach so „schlechtes Gesetz“?? – UNGLAUBWÜRDIG!!

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hwild (235 Kommentare)
am 03.09.2019 14:43

Österreich gibt eine der höchsten Parteiförderungen

Es wird ja immer wieder berichtet, daß Österreich im Vergleich zu anderen demokratische Staaten eine der höchsten Parteiförderungen ausschüttet. 2017 rund 209 Millionen Euro, ca 33 Euro pro Stimmbürger. Zudem werden Parteiakademien alimentiert und Wahlkampfkosten erstattet. – Und das sollte AUSREICHEN!
<>
Die private Freiheit, eigenes Geld nach Gutdünken zu verteilen, sei unbenommen. ABER, wenn es um satte Summen (wie bei Kurz) oder um Spenden von Firmen geht, hat das ein no–go zu sein. Wir wollen keine Abhängigkeiten und keine gekaufte Gefälligkeitspolitik etwa wie in den USA. UND: wir wollen auch keine „Kooperationsverträge“, wie zB zwischen der FPÖ und der Putin–Partei, wo bis heute nicht offengelegt wurde, ob, und falls, welches Geld oder Geldwertes geflossen ist.

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hwild (235 Kommentare)
am 03.09.2019 14:44

Ach ja, und zum Rechnungshof, der hat bis heute kein Einblicksrecht in die Parteifinanzen und deren finanziellen Agenden. Auch das gehört ABGESTELLT. Etwa, daß der RH dafür eine eigene Abteilung unterhält, die jedoch weisungsfrei beim Bundespräsidenten „ausgelagert“ (auch hinsichtlich Personalien!) handelt. Denn sonst kontrollieren sich die Parteien im NR wieder selber …

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 03.09.2019 14:21

https://instagram.com/bwl.justus?igshid=1ve24eypsnuc6

Sorry Sebastian, aber das ist dein Doppelgänger😀😀

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Federspiel (3.487 Kommentare)
am 03.09.2019 15:14

Aufregen tuats eam, den Quark. (Nein, ich meine nicht die dt. Bezeichnung für Topfen,
ich meine den aus Star Trek).
Ist ja wirklich unerhört, da halten ihm die Leute vor dass sich die ÖVP mit Millionen sponsern lässt und dass Millionen in zweifelhafte Objekte gefördert werden, dass Drucker (wer es glaubt) Festplatten geshreddert werden usw. usf.
Wie können d' Leut es auch wagen ihn, den Erleuchteten, in Frage zu stellen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.09.2019 14:20

dem Falter chournaille hat er schon mal der Wind aus den Segeln genommen 😜😜😜

anscheinend ist der Falter nicht clever genug um zu recherchieren denn sonst hätten sie gewusst dass diese sogenannte " doppeltbuchhaltung " OFFIZIELL ist .

mir hat das Gespräch gefallen . 👍👍

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( Kommentare)
am 03.09.2019 15:27

Warum klagt er den Brandstätter und/oder Mitterlehner NICHT, obwohl die in ihren Büchern einige für s.k. unbequeme Aussagen tätigen? - Scheinbar weil sie stimmen...

Wenn die VP-Stammwähler wüssten, wie sehr s.k. auf die eigene Partei pfeift, dann würden sie am 29.9. eine Proteststimme für die Neos geben.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 03.09.2019 14:14

Mit seinem Silberstein/SPÖ/Ibiza aussagen hat auch er skandalisiert und fand es ok. Jetzt wo es auch gegen Ihn geht, stört ihn das.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 03.09.2019 13:31

Bastis Aussagen entziehen sich jeder Kritik, denn Basti ist ein Messias, ein Erlöser !
Jünger / Wähler eines Messias sollen nicht denken sondern glauben, also glaubt unserem Erlöser Basti einfach !
Er wird dafür die G`stopften sicher belohnen ( mit Steuergeschenken ) und die Jünger/ Wähler mit Almosen .
Na, sind das nicht wunderbare Aussichten ?

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spoe (13.487 Kommentare)
am 03.09.2019 13:42

Dein SPÖ Frust scheint einen großen Hass gegen Wahlgewinner zu erzeugen.

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( Kommentare)
am 03.09.2019 13:58

Kein Hass, aber große Sorge dass ein berufs- und ausbildungsloser, ziemlich lebensunerfahrener, beruflich ahnungsloser Bursch die größte politische Partei unseres Landes im Stile eines Piraten kapert, mit ewiggestrigen Nationalisten koaliert, diese völlig unkontrolliert werken lässt, sich nach einer Serie von "Einzelfällen" beim allerschlimmsten "Einzelfall" (Ibiza) dann treuherzig hinstellt u. darüber jammert was er in den letzten 18 Monaten nicht alles "erdulden" musste.

Dass das österreichische Volk dieses Gruselkabinett Kurz I erdulden musste, hat er dabei nicht erwähnt.
Eigentlich sollte er sich für den Wahnsinn, den er von Dezember 17 bis Mai 18 gemeinsam mit den Braunen abgezogen hat, in aller Form beim österreichischen Volk entschuldigen...

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( Kommentare)
am 03.09.2019 14:04

Soviel Text für reinen Sondermüll! 👎

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( Kommentare)
am 03.09.2019 14:14

Ich empfinde Emojis und alle sonstigen Zeichen auch als Sondermüll, aber man sieht ja, wer sie besonders gerne verwendet...

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 03.09.2019 16:30

@joe....hass macht hässllich...sie sind hässlich oder? mit all ihren accounts ws. 8fach hässlich

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siggirl (17 Kommentare)
am 03.09.2019 16:51

Evtl sollten Sie einmal Ihre unhöflichen, beleidigenden Aussagen überdenken!

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 03.09.2019 16:31

Kommt Zeit, kommt Strafe. Hat noch jeden die Wahrheit eingeholt. Auch den händefaltenden, schleimig daherweinenden, armen, sich für den Normalbürger aufopernden BASTI, aus ärmsten Verhältnissen(leicht übertriebenen) daherkommenden Fast Bauernjungen.Der ist, also der EX BK ist nimmer glaubhaft. Blödsinn, war er noch nie. Aber da sieht mann/frau wie das Volk manipuliert werden kann, wenn man es kann. War schon immer so., wie uns die Geschichte lehrt. 👂👂👂👂👂🌵🌵🌵🌵🌵🌵🌵Auch dich wird die Geschichte einholen

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( Kommentare)
am 03.09.2019 14:07

Alleine wenn Sie den Begriff „Gstopfter“ verwenden, weiß man schon, welch Geistes Kind Sie sind!

Nichts zusammen gebracht im Leben, dann bleibt halt nur der Neid, echt arm! 👎

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 03.09.2019 14:14

EINHEIZER,

die Gestopftn spenden deshalb lieber an die Türkisen, weil die SPÖ mit Geld nicht umgehen kann. Haben sie jahrzehntelang unter Beweis gestellt. Die Linksparteien sind nur in einem gut, im Anpatzen Andersdenkender, da allerdings sind sie Weltklasse.

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nachrichter (490 Kommentare)
am 03.09.2019 13:13

MICH REGT AUF:

Dass Transparenzgesetze in Wien damit umgangen werden, dass ein Verlag, der der SPÖ gehörte an eine Privatperson verkauft wird, um damit sozusagen nicht gleich ersichtlich den Weg von Steuergeldern in eine 'Vorfeldorganisation' zu erkennen.

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nachrichter (490 Kommentare)
am 03.09.2019 13:11

MICH REGT AUF:

Dass eine grüne Vizebürgermeisterin über Verkehr und Autos herzieht, um dann von der Pressekonferenz weg mit dem A8 herumkutschiert wird.... (ja vorher sicherheitshalber um die Ecke geparkt)

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nachrichter (490 Kommentare)
am 03.09.2019 13:10

MICH REGT AUF:

dass ein Blauer unser Land verklopfen will und alle zuschauen und dann ob der Situation, dass er ja keinen Job mehr hat auf einmal seine Ehefrau auf wählbarem gesicherten Platz auftaucht.

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nachrichter (490 Kommentare)
am 03.09.2019 13:09

MICH REGT AUF:

Die MiBa - also besser der Boss davon spendet eine halbe Million an die ÖVP.... und dann wird Terese Niss Abgeordnete zum Nationalrat

Naja - ein Schelm der Böses denkt!

Zusammenhänge zwischen dem Posting und meiner Person sind rein zufällig zwinkern

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nachrichter (490 Kommentare)
am 03.09.2019 13:06

MICH REGT AUF:

dass der Herr Ex-BK meine Steuergelder an Facebook, Instagram und Google vergeudet!!!! Damit österreichische Steuergelder direkt nach Amerika transferiert. Aber die Pam ist um nix besser - denn seit die Roten gemerkt haben, dass die Blauen Ihnen im Netz den Rang ablaufen, investieren die dort noch mehr als Blau und Türkis. STOPPT DEN ABFLUSS VON STEUERMITTELN

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spoe (13.487 Kommentare)
am 03.09.2019 13:44

Die SPÖ hat in den letzten Wochen mehr Geld für Facebook etc. ausgegeben als alle anderen Parteien zusammen!

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