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Kurz übergab "entlastendes" Tonband an die WKStA

Von nachrichten.at/apa, 28. November 2022, 15:39 Uhr
Sebastian Kurz sieht sich durch die Telefonprotokolle entastet Bild: (APA/AFP/JOE KLAMAR)

WIEN. Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist am Montag von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) einvernommen worden.

Die Einvernahme war zunächst für den ganzen Tag angesetzt. Wie der Ex-Kanzler unmittelbar davor gegenüber der ORF-"ZiB" erklärte, habe er jenen Tonbandmitschnitt eines Telefonats mit Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid der Anklagebehörde übergeben, der ihn entlasten soll. Schmid hatte Kurz in einem Geständnis bei der WKStA schwer belastet.

"Ich freue mich, dass ich der WKStA ein Tonband übergeben konnte, das eindeutig zeigt, dass die Vorwürfe, die erhoben worden sind, falsch sind", so Kurz gegenüber dem ORF: "Und ich glaube, dass sich mit diesem Tonband jetzt auch schnell diese Anschuldigungen aufklären lassen."

Ex-Kanzler optimistisch

In einer schriftlichen Stellungnahme betonte Kurz, "dass mittlerweile 30 Zeugen bei der WKStA ausgesagt haben" und alle ihn entlasten würden. Die Aussagen und das Tonbandprotokoll stimmen ihn "sehr positiv", so Kurz: "Und ergeben ein klares Bild, dass ich mir nichts zu Schulden habe kommen lassen."

Ob weitere Einvernahmen des Ex-Kanzlers geplant sind, wollte die WKStA nicht preisgeben. Auf Anfrage hieß es lediglich, dass man zu einzelnen Ermittlungsschritten keine Auskunft erteilen dürfe.

Von Schmid schwer belastet

Der ehemalige Generalsekretär im Finanzministerium und ÖBAG-Chef Thomas Schmid war im Frühjahr mit dem Wunsch nach einer Kronzeugenregelung an die WKStA herangetreten und hatte in seinen Vernehmungen Kurz und und andere enge Vertraute in mehreren Causen belastet. Etwa habe Kurz gewusst, dass seine Mitarbeiter Umfragen, die ihm bei der Eroberung des ÖVP-Parteivorsitzes und des Kanzleramtes helfen sollten, über das Finanzministerium finanziert wurden, so Schmid.

Der Anwalt des Ex-Kanzlers hatte daraufhin den Behörden die Aufnahme eines Telefonats übergeben, das die Aussagen Schmids "massiv" widerlege. Das Gespräch hatte Kurz mit Schmid nach den Hausdurchsuchungen im Kanzleramt im Oktober 2021 geführt. Dabei fragt Kurz mehrmals, wie man darauf komme, dass er in die Umfragen-Affäre involviert sei. Schmid wiederum begründete nach der Veröffentlichung des Gesprächsprotokolls sein widersprüchliches Verhalten bei diesem Gespräch damit, dass er davon ausgegangen sei, abgehört zu werden.

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63  Kommentare
63  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 30.11.2022 19:43

Großzügige Geste vom Stadthallenheiligen sich Zeit zu nehmen für die WKSTA. Nach Wochen der Verhinderung, sei’s durch Kind, Frau, diverse pseudo Jobs und amterl,
Frechheit auf der anderen Seite, dass die Verfahren so lange dauern!!!
Überdies muss das Anpatzen endlich aufhören!
Der neue Stil gehört wieder her. Fleischmann lädt ausgewählte (!) Journalisten zum Kanzlergespräch. Unter der Auflage der strengsten Geheimhaltung bis zum Tag x.
Wahnsinn, welche hohlen Phrasen werden da willfährig veröffentlicht werden. Die Medien, Hren der hren der Reichen.
Ich freu mich so 🤗🥰🥰🥰

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 28.11.2022 21:04

Wenn man das Bild so ansieht, könnte der Exkanzler auch als Geistlicher durchgehen.

Seine Wortwahl (Ich glaube .....) passt zu seinen zum Gebet gefaltenen Hände.
Die türkisen Jünger lauschen gespannt den Erläuterungen des Messias.
Nur die Jüngerschar wird immer weniger.

Unser HumdyDumdy ist bald wohl sein einziger Verehrer,

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hipo23 (940 Kommentare)
am 28.11.2022 21:38

Eine alte ÖVP Haltung, Hände falten Goschn halten.

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 29.11.2022 17:48

Weniger wird die zumindest ÖVP-interne Jüngerschar nicht, aber die Tarngewänder werden knapp und es herrscht nach Reaktivierung des Fleischi-Tools Verunsicherung ob nun gerade türkis oder schwarz zu tragen ist oder die Aushecker womöglich schon an einer neuen Farbkonzeption tüfteln.

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MannerW (2.530 Kommentare)
am 28.11.2022 19:33

Die Löwingerbühne von anno dazumal war a Lercherlsch.. dagegen. 😤
An Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten, Hr. K.!

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Schlaubi01 (1.297 Kommentare)
am 28.11.2022 18:49

Komisch das er die bänder net 3 mal durch den schredder schicken lassen hat ohne zu bezahlen

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.232 Kommentare)
am 28.11.2022 18:46

Waren Tonbänder nicht lieferbar, oder warum hat das so lange gedauert?

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HumpDump (4.886 Kommentare)
am 28.11.2022 18:59

Das liegt an der WKStA, der Einvernahme-Termin wurde für heute festgesetzt und dabei wurde das Tonband übergeben. Angeblich wollte die WKStA dieses gar nicht bzw. hat dieses niemals angefordert.

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 28.11.2022 19:15

"Ginge es nach den Ermittlerinnen und Ermittlern, hätten sie den nunmehrigen Unternehmer bereits viel früher getroffen. Schon vor fünf Wochen erging ihr Ersuchen um einen Termin, Kurz' Anwalt bot eben den 28. November an. Das sei "kaum als 'zeitnah' zu beurteilen", antwortete die Behörde dem Anwalt damals. "In Anbetracht des von der WKStA zu beachtenden Beschleunigungsgebotes (§ 9 StPO) und der auch von Ihrem Mandanten mehrfach öffentlich geäußerten Kritik an zu langen Verfahrensdauern, ist ein solches Terminanbot bedauerlich", schrieb die WKStA."

Basti 21. Februar 2021:
"Ich stehe Ihnen jederzeit, sieben Tage die Woche, für eine Zeugenaussage zur Verfügung, denn es ist mir ein Anliegen, dass diese fehlerhaften Fakten sowie die falschen Annahmen rasch aus der Welt geschafft werden können" Denn diese "unrichtigen Annahmen" aus den Akten, die an die Öffentlichkeit gelangt sind, sorgten im In- und Ausland für einen Reputationsschaden..."

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 28.11.2022 19:25

Weil die Aufzeichnungen schon längst beim Akt sind....

https://www.krone.at/2846129

https://kurier.at/politik/inland/tonaufnahmen-von-kurz-schmid-telefonat-veroeffentlicht/402202002

Dem Suppenhelden in seiner Basti-Anbetung ist tatsächlich gar nichts mehr peinlich - nicht einmal derart greifbare Versuche, mittels Öffentlichkeitsarbeit Einfluss auf strafprozessuelle Vorgänge zu nehmen (lupenreine Litigation-PR) - die ÖVP bezahlt nach wie vor Bastis Rechtsvertretung....

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Schlaubi01 (1.297 Kommentare)
am 28.11.2022 18:46

Der der über leichen ging ist unschuldig

Jo e

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Bergbauer (1.768 Kommentare)
am 28.11.2022 18:31

also, auch wenn man die Menschen für komplett dumm hält, gibt es doch nicht wenige, die diesen Anspruch erfüllen.

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StefanieSuper (5.161 Kommentare)
am 28.11.2022 18:29

Wenn man das Foto ganz aufmerksam betrachtet, zweifelt man was man von ihm halten soll. Er gibt sich selber die Hand, weil ihm die Mehrheit nicht mehr die Hand geben will. Oder dieses Foto zeigt uns, dass er in seiner Not zu Gott betet, dass es nicht so dick kommt, wie er es verdient. Schuld an der Misere ist nicht er allein sondern all jene die ihn in eine ihn völlig überforderte Situation gebracht haben. All diese obergscheiten "Granden" inkl. Stelzer haben gedacht, dass dieser "Schauspieler" die Kohlen für sie aus dem Feuer holt. Aber dafür ist er einfach zu schwach und ungebildet. Es geht einfach nichts über eine solide Bildung.

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HumpDump (4.886 Kommentare)
am 28.11.2022 19:00

Du weißt schon, wie alt dieses Bild ist?

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hipo23 (940 Kommentare)
am 28.11.2022 20:33

Bildung ist eines, Charakter ist wichtiger.

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 28.11.2022 18:14

Entlastend? HaHaHaHaHa

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rmach (15.057 Kommentare)
am 28.11.2022 17:46

Er ist es wirklich, unser Basti. Er braucht nur ein paar Monate um eine Datei abzugeben. Passt zu allem was bisher abgelaufen ist.

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1949wien (4.145 Kommentare)
am 29.11.2022 12:06

...wer so oft lügt, dem glaubt man nicht, besonders wenn der Basti spricht!

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Gugelbua (31.914 Kommentare)
am 28.11.2022 17:14

mit Weihnachtsliedern ? 🤣

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( Kommentare)
am 28.11.2022 16:54

Ja so isser der Hl.Bastian. Immer unschuldig und nur de anderen san de bösen....

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gutmensch (16.673 Kommentare)
am 28.11.2022 16:44

Sogar die Kurz eher wohlgesonnenen OÖN glauben ihm nicht so recht. Entlastend haben sie die unter Anführungszeichen gesetzt.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 28.11.2022 16:43

Natürlich hat Kurz von den ganzen Vorkommnissen nichts gewusst und alle Anschuldigungen sind falsch!!!!!

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oTTo001 (1.114 Kommentare)
am 28.11.2022 16:46

Zynismus?

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hipo23 (940 Kommentare)
am 28.11.2022 16:56

Weil es passt:

Das sagte La Fontaine über Baerbock:

"Was Frau Baerbock anbelangt, so möchte ich sie in Schutz nehmen. Die spielt kein Spiel. Die ist vermutlich wirklich so einfältig. Und Habeck ist in seinem Amt komplett überfordert." (Deutschen Wirtschaftsnachrichten (DWW))

Könnte das auch für Kurz gelten?

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LASimon (11.244 Kommentare)
am 28.11.2022 18:07

Oskar Lafontaine war einmal ein unkonventionell denkender Sozialdemokrat. Leider ist er auf seine alten Tage zum Dogmatiker geworden, für den die USA und der Kapitalismus im allgemeinen das Böse schlechthin sind. Seine Aussagen in Talk-Shows klingen wie eine hängen gebliebene Schallplatte. Skoda!

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hipo23 (940 Kommentare)
am 28.11.2022 16:48

Er hat sicherlich nicht gewusst dass ein Mitschnitt des Telefonats erfolgt ist, der allerdings illegal ist falls der Angerufene davon nicht informiert war. Auch wenn entlastend unter Anführungszeichen steht ist es bereits Manipulation und eines ehrlichen Journalisten nicht würdig. Da es ein apa Artikel ist sollte die OÖN so etwas nicht übernehmen!

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 28.11.2022 18:54

"dass ein Mitschnitt des Telefonats erfolgt ist, der allerdings illegal ist falls der Angerufene davon nicht informiert war."

Bullshit:

:Dass Kurz das Telefonat damals heimlich aufgenommen hat, ist laut Experten nicht strafbar, wie etwa Strafrechtsprofessor Klaus Schwaighofer von der Uni Innsbruck in der "Presse" jüngst erklärte. Einem Dritten weitergeben darf man so eine Aufnahme laut allerdings Gesetz nicht – es gibt aber Ausnahmen. So gibt es im Strafrecht den "rechtfertigenden Notstand". Im konkreten Fall überwiege "eindeutig das Interesse" des Beschuldigten, das Tonband der Behörde übergeben zu dürfen, sagte Schwaighofer. Transkripte des Gesprächs weiterzugeben sei mangels Garantie für die Authentizität nicht strafbar."

https://www.salzburg24.at/news/oesterreich/stefan-petzner-veroeffentlicht-mitschnitt-von-kurz-schmid-telefonat-129205867

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georgdererste (129 Kommentare)
am 30.11.2022 15:10

Schon interessant: Bis vor kurzem waren die zwei noch beste Freunde. Die Familie halt. Und jetzt wo es eng wird , wird dann ein Telefonat aufgezeichnet ! Für mich sagt der Hr. Schmid die Wahrheit. Er will halt nicht die ganze Schuld auf sich nehmen. Er war nur der Handlanger dieser Gruppe. Rechtlich schwierig es zu Beweisen aber Charakterlich sehr schwach von Hr. Kurz

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rmach (15.057 Kommentare)
am 28.11.2022 17:54

Es kommt, egal wie, zu einem Fehlurteil. Für die Oma ist er sicher unschuldig und für den Schmid ist er schuldig.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.949 Kommentare)
am 28.11.2022 16:38

In eigener Sache: Ich habe zum Artikel "Klimaaktivisten blockierten Abfahrt der A7" zwei Kommentare geschrieben, die gesamten Kommentare wurden nun gelöscht und Kommentare benötigen auch eine Zeit und Mühe und die OÖN sollten von Anfang an entscheiden, ob es Kommentare geben soll oder nicht! Gute Kommentare werden dann einfach gelöscht, ich mache daher eine "Weihnachtspause" und wünsche ALLEN OÖN PosterInnen und auch der OÖN Redaktion Gesundheit und eine wunderschöne Weihnachtszeit! Ich verstehe die Aktionen der letzten Generation, selbst die OÖN fechten die Klimabemühung hier nicht durch, sondern geben der Mehrheit ihre Zustimmung und löschen alle Kommentare! Unter Chefredakteuer Mandlbauer hätte es das nicht gegeben, ich war bei der Gründung und beim Probelauf zum Posterwesen beim damaligen Start dabei, anschließend wurden wir in das Linzer Theatercafe eingeladen! Wer war da noch mit dabei? Es waren noch andere Zeiten! Nochmals schöne Weihnachten und Gesundheit! Euer Gunter

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hipo23 (940 Kommentare)
am 28.11.2022 16:52

Das passiert ja öfter. Wie geht es ihrem Hund?

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gutmensch (16.673 Kommentare)
am 28.11.2022 16:27

Wieso haben die ihn nicht gleich dortbehalten ?

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handycaps (2.130 Kommentare)
am 28.11.2022 16:23

Dazu fällt mir der Mundl ein:

“Is der so deppad oda stöht da si nua so?“
“Na na, der is scho so deppad!“

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HumpDump (4.886 Kommentare)
am 28.11.2022 16:20

Interessant ist schon, dass die WKStA bisher nur "belastendes" Material bzw. solche Ausschnitte aus den Chats für ihre Argumentation verwendet.

Recht ausgewogen ist das nicht, im Gegenteil, es sieht leider sehr nach einer zwanghaften Darstellung aus, denn so mancher Chat versteht sich im Gesamtkontext komplett anders als in ein oder zwei herausgelösten Zeilen.

Und wer das nicht glaubt: aus einem ähnlichen Grund muss jetzt der Prozess gegen Strache wiederholt werden, weil entlastendes Material von der WKStA unterschlagen worden ist und auch vor dem Gericht nicht berücksichtigt wurde.

Auch wenn es am Gesamturteil nicht viel ändern wird, zeigt es eine schlampige oder einseitige Justiz, die wir bestimmt nicht wollen.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 28.11.2022 16:22

Ja, HumdyDumdy - ist schon recht.

Wir wissen, dass du jeden Tag dem Messias nachtrauerst.

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 28.11.2022 16:34

Nach Klettermaxe Auftritt eines weiteren alten Egos des schwürkisen Basti-Fanboys Suppenheld namens HumpDump - was werden die weiteren "Meinungsvielfalt-Nicks" dieses Multinickers wohl noch zur Reinwaschung seines schwürkisen Messias von den "ungerechtfertigten, rein parteipolitisch motivierten, von einer entmenschten, tiefrot unterwanderten WKStA völlig an den Haaren herbeigezogen Beschuldigungen" zu sagen haben wie bspw.

Alfred_E_Neumann
Don_Martin
Vollhorst
spoe
spoe_unlocked
Superheld

???

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HumpDump (4.886 Kommentare)
am 28.11.2022 18:15

RAYVAUGHAN = gesperrter berüchtigter SRV1 = 10 andere SPÖ-Nicks

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 28.11.2022 18:57

SPÖ-Nick?

Btw. Suppenheld, ich bin Mitglied bei keiner Partei - ich vertrag eben nur so schwürkis-anhimmelnde, neoliberale Angeber*, Wichtigtuer* und Aufschneider* und Multinicker** wie Dich nicht, die sich als klassisches Opfer der "leistungsfeindlichen Politik" unter den hart arbeitenden Unternehmern stilisieren und als "unpolitisch" verkaufen wollen, in Wirklichkeit ständig aber IV- und WKO-Propaganda gegen Arbeitnehmervertreter und gegen die Parteien links der Mitte absondern.Wirkliche Unternehmer haben nämlich nicht die Zeit mit nur mit drei ihrer Hauptnicks im Forum einer Regionalzeitung >10.000 post pro Jahr abzusondern.

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 28.11.2022 19:01

*Der Suppenheld ist laut seinen eigenen, hiesigen Aussagen

Erfolgreicher Unternehmer ("weder Einzelhandel noch Ladengeschäfte und vorwiegend b2b, online und digitalisiert")
Erfolgreicher Unternehmensberater
Gerichtlich beeideter Sachverständiger (Anm.: Wahrscheinlich für das Sachgebiet "eh alles")
Ausgebildeter Pilot
Ausgebildeter Bergführer
Betreiber mehrerer Hotels
Langjähriger Vereinsobmann und -funktionär mehrerer Sportvereine
Wohlgelittener Unterstützer mehrerer Sportvereine

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 28.11.2022 19:02

**Zumindest:
AlfredENeumann
Alfred_E_Neumann
Forenseppel
Forensepperle
HumpDump
Klettermaxe
Kopfnuss
DonMartin
Don_Martin
Vollhorst
Spoe
spoe_unlocked
Superheld

Im Übrigen immer nur ein Nick von mir... SRV, SRV1, RayVaughan währenddessen:

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 28.11.2022 19:04

Für jeden Nick

AlfredENeumann
Alfred_E_Neumann
forenseppel
forensepperle
Klettermaxe
Kopfnuss
DonMartin
Don_Martin
HumpDump
Vollhorst
spoe
spoe_unlocked
Superheld

eine eigene (Wegwerf)emailadresse und eigene Zugangsdaten - ob die Verifizierung von x Nicks mit nur einer Handynummer möglich ist, kann auch bezweifelt werden - um sich diesen Aufwand anzutun, da bedarf es schon ganz eigener geistiger Voraussetzungen. Die Lichtenfelsgasse und das Gleissnerhaus werden ja doch nicht so blöd sein, so peinliche Jubelperser wie den Suppenhelden in irgendeiner Forum zu alimentieren - da dürfte also ausreichende "schwürkise Naturtrübheit" vorhanden sein

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HumpDump (4.886 Kommentare)
am 28.11.2022 19:03

RAYVAUGHAN = SRV1 und viele andere SPÖ-Bezahl-Nicknames.

Eine Schande für das OÖN Forum, das jahrelang diese Art der politischen Beeinflussung zulässt. Die SPÖ ist jene Partei in Österreich mit dem mit Abstand größten Budget für soziale Medien: Facebook +Twitter+Youtube Werbung + untergriffige Hetze über Bezahlposter in Foren.

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 28.11.2022 19:09

Is schon recht, Suppenheld...

Übrigens: TECHNOSERT IST ÜBERALL!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 28.11.2022 16:15

"Ich freue mich, dass ich der WKStA ein Tonband übergeben konnte, das eindeutig zeigt, dass die Vorwürfe, die erhoben worden sind, falsch sind", so Kurz gegenüber dem ORF: "Und ich glaube, dass sich mit diesem Tonband jetzt auch schnell diese Anschuldigungen aufklären lassen."

Was so manche alles glauben.
Der stadthallengesalbte Messias zeichnet illegal ein Telefonat auf und wälzt sich in Unschuld.

Wann werden die enormen COFAG-Förderungen behandelt?
Zig Millionen für seine Freunde Ho, Benko und Co.

Natürlich gilt wie immer die Unschuldsvermutung.

Aber die Veröffentlichung der Liste der Förderungen lässt einen schon einigermaßen erstaunen.
Etliche Mehrfachförderungen für Betriebe, die im Jahr darauf enorme Gewinne verzeichneten.
Eine Rückzahlung wäre längst überfällig, um das gnadenlos gebeutelte Staatsbudget zu entlasten.

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 28.11.2022 15:56

DIeser Tonbandmitschnitt ist alles andere als entlastend...

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 28.11.2022 16:08

Stimmt, er belastet Schmid und die WKStA, die mit ihm einen Deal hat.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 28.11.2022 16:18

Komisch, deine Argumentation riecht sehr nach Hanger, Wöginger, Kurz und seinen Anwalt.

Alle anderen sehen beim besten Willen keine Entlastung durch ein
illegal mitgeschnittenes Telefonat.

Hat er Schmid informiert, dass er das Telefonat aufzeichnet?

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HumpDump (4.886 Kommentare)
am 28.11.2022 16:21

Komisch, dieses Posting riecht schon sehr nach vorgegebenen Textbausteinen aus der SPÖ-Zentrale.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 28.11.2022 16:24

Aha, was veranlasst dich zu zu dieser grandiosen Darstellung?

Deine scharfsinnigen Kurz-Verteidigungsversuche sind und bleiben jämmerlich.

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 28.11.2022 16:53

Ist schön recht, Suppenheld:

"ÖVP-AFFÄRE - Schmid zu Kurz-Tonband: Dachten, wir werden abgehört."

"Thomas Schmid wurde in einer neuerlichen Einvernahme von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) zu jenem Gespräch mit Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) befragt, welches Kurz aufgenommen hat und ihn, Kurz, entlasten soll. Schmid begründet sein widersprüchliches Verhalten bei diesem Gespräch damit, dass er davon ausgegangen sei, abgehört zu werden."

https://www.sn.at/politik/innenpolitik/schmid-zu-kurz-tonband-dachten-wir-werden-abgehoert-129013216

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