Kurz: Sputnik-Verhandlungen "de facto am Ende angelangt"
WIEN. Die Vertragsverhandlungen für einen Einsatz des russischen Sputnik-Impfstoffs sind laut Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) "de facto am Ende angelangt". "Ein Kauf für uns in Österreich ist möglich", betonte Kurz am Samstag vor Journalisten.
Nach der Krise will Kurz innerhalb Europas die Frage stellen, was man anders hätte machen können, um sowohl bei der Beschaffung als auch bei der Zulassung von Impfstoffen so schnell zu sein wie die USA bzw. Großbritannien.
Auch ÖVP-Klubobmann August Wöginger verteidigte die Initiative für den russischen Sputnik-Impfstoff. Bei der Impfstoffbeschaffung dürfe es "keine Scheuklappen" geben, sagte Wöginger im Ö1-"Journal zu Gast". Österreich sollte kaufen, was möglich ist. Zur Bekämpfung der Pandemie sei es wichtig, jeden Impfstoff, der verimpft werden kann, zu bekommen. Der ÖVP-Klubobmann verwies darauf, dass Österreich schon vor einiger Zeit in Russland angefragt habe, Deutschland und Frankreich würden nun nachziehen. Wöginger sagte aber auch, dass der Impfstoff geprüft werden müsse. Dabei müsse Österreich aber nicht unbedingt auf die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) warten, sondern könnte auch selbst die Prüfung durchführen, meinte der ÖVP-Klubobmann.
Zusätzliche Studienplätze im FH-Jubiläumsjahr
Ressorts in Salzburger Stadtregierung nahezu fixiert
Dominik Wlazny: "Der 30. April wird für uns ein entscheidender Tag sein"
"Leitkultur": Konzept soll Zusammenleben stärken
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Österreich soll den Sputnik bestellen und sich nicht weiter auf die „Experten“ in Brüssel warten.
Warum kommt zu wenig Impfstoff an ?
-
Weil zu wenig davon produziert wird ! Ausbeute- und Durchsatzprobleme bei AstraZeneca.
-
Das weiß der Kurz und alle Bürger, die genug Hirn haben, zu denken! In diesem Sinne hat nicht die EU Schuld, dass zu wenig Impfstoff kommt.
--
Die USA, GB haben viel Impfstoff bekommen. Sie haben Macht und Einfluss aufgeboten, um eine hohe Zahl an Impfdosen zu bekommen. Sie waren auch großzügig bei den Genehmigungsverfahren. Das ist nationaler Egoismus, wie wir es von diesen 3 Ländern gewohnt sind - ups da war noch ein Land, das ich nicht aufgezählt habe.
-
Indem diese Länder viel Impfstoff bekommen haben, haben die anderen Länder weniger bekommen. Das ist eine ganz einfache Rechnung, dafür reicht die Hauptschulmathematik !
Wenn nicht von der EMA freigegeben, kann sich Kurz den Impfstoff ..behalten.
Und wenn er wissen will, warum die EU nicht schlagkräftig ist, darf er sich an der eigenen Nase nehmen: Die nationalstaatlichen Extrawürsterl und die Angst vor "Kontrollverlust" verunmöglichen ein rasches, einheitliches Vorgehen durch die EU selbst.
Recht vertrauenserweckend sind die Berichte aus der Slowakei nicht:
https://www.welt.de/politik/ausland/article229984751/Slowakei-Arzneimittelkontrolle-hegt-Zweifel-an-Sputnik-V-Impfstoff.html
"Kurz: Sputnik-Verhandlungen "de facto am Ende angelangt""
Und ich hatte geglaubt:
Sputnik: "Kurz de facto am Ende angelangt"
Die Bestellung von einer Million Sputnik V Impfdosen ist ein großer Coup von Kanzler Sebastian Kurz, jetzt auch von Deutschland und Frankreich versucht wird und der unseren Impfplan massiv beschleunigen wird.
Wenn noch im April Lieferungen und baldige Zulassung und Impfungen erfolgen, können die Intensivstationen entlastet und viele Menschenleben gerettet werden.
@Tim.
Volle Zustimmung -- Voraussetzung ist bloß, dass die
Bevölkerung mitmacht -- das Geschrei der vereinten
Opposition kennen wir ja schon ...
Was ich noch nirgends gelesen habe, das ist, ob es bei den Sputnik Mengen nur um die erste Impfung geht oder ob davon die Hälfte der erste Teil und die weite Hälfte bereits der zweite Teil sind. Die Vakzine für die erste und die zweite Impfung sind nämlich n i c h t gleich, sondern v e r s c h i e d e n. Und die volle Wirksamkeit dieses Impfstoffes ist erst nach der z w e i t e n Impfung gegeben. Nur die erste zu kaufen, das wäre nur Stückwerk. Die Redaktion sollte da mal nachfragen.
@Observer.
Deine Hinweise sind ALLSEITS bekannt --
also darfst du davon ausgehen, dass dies
den Spezialisten EBENFALLS bekannt ist.
Die Antwort auf diese Frage ist aber ausständig. Und die hätte ich gerne und nicht eine unvollständige Information.
Ich kenne niemand, der sich mit diesem Zeug impfen lassen möchte.
In ca. zwei Monaten werden alle die wollen zumindest 1 x geimpft sein. Dann gibt es immer noch rund 20 Mio. Dosen Impfstoff den Österreich bestellt hat auf Reserve. Es bringt überhaupt nichts noch zusätzlich einen nicht zugelassenen Impfstoff zukaufen. Oder gibt´s da Provision für die türkise Parteikassa?
@Silberfuchs.
Es gibt noch immer Sozialistische Staaten.
Notfalls können wir dortigen Hungerleidern
was spenden !!
Die EMA hat die Kompentenz um den Impfstoff zu prüfen.
Eine nationale Zulassung ist nicht solide.
Hast du gewusst, dass in der EMA praktisch keine Ärzte vertreten sind?
Diese Tatsache finde ich nicht gerade vertrauenserregend!
Die EMA hat ja schon bei der AZ-Beurteilung mehrfach versagt!
Auch diese Tatsache finde ich nicht gerade vertrauenserregend!
Die EMA hat ja schon bei der AZ-Beurteilung mehrfach versagt!
Auch diese Tatsache finde ich nicht gerade vertrauenserregend!
unser Gesundheitsminister ist auch Lehrer
und unser BK ist ein Studienabbrecher
Auch diese Tatsache finde ich nicht gerade vertrauenserregend!
Ein bisschen viel Erregung, finden Sie nicht auch?
Kurz und Konsorten sollen sich als erstes damit impfen lassen
Noch besser wäre Strychnin!
Jahrgang 1949 -- so alt und so dumm !!
Nemsi, wir sollten uns nicht streiten um das bißchen um welches du blöder bist!
Also ohne internat. Zulassung oder durch die EMA werden sich wohl nicht viele impfen lassen, siehe AZ.
Es ist auch bedenklich, dass Russland Sputnik in die ganze Welt verkauft, aber seine eigenen Bürger kaum in den Genuss der Impfung kommen. Wäre hier nicht Russia first das Gebot für die Regierung?
Bitte zuerst die Politiker damit impfen, angefangen vom Bundeskanzler bis zum letzten Gemeinderat.