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Kocher wird am Montag als Arbeitsminister angelobt

Von nachrichten.at/apa, 10. Jänner 2021, 13:45 Uhr
PK "VORSTELLUNG DES NEUEN MINISTERS F†R ARBEIT, FAMILIE UND JUGEND": KOCHER / KURZ
Martin Kocher soll sich als Arbeitsminister auf diese herausfordernde Aufgabe konzentrieren, so Kanzler Kurz. Bild: HERBERT NEUBAUER (APA)

WIEN. Martin Kocher wird neuer Arbeitsminister und morgen, Montag, von Bundespräsident Alexander Van der Bellen angelobt. Die Agenden für Familie und Jugend, die ebenfalls bei Ex-Ministerin Aschbacher ressortiert sind, übernimmt Frauenministerin Susanne Raab (ÖVP).

Familien- und Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) war am Samstag nach einer Plagiats-Affäre zurückgetreten. Bereits heute wurde von Bundeskanzler Sebastian Kurz mit Martin Kocher ihr Nachfolger präsentiert. 

Bundespräsident Alexander Van der Bellen will noch am Sonntag ein erstes Gespräch mit Martin Kocher führen, hieß es aus der Hofburg. Die Angelobung ist dann für morgen, Montag, geplant.

Kocher soll sich als Arbeitsminister nur auf diese in den kommenden Jahren herausfordernde Aufgabe konzentrieren, so der Kanzler. Angesichts der durch die Corona-Krise ausgelösten Rekordarbeitslosigkeit steht der 47-jährige gebürtige Salzburger im Arbeitsministerium jedenfalls vor großen Herausforderungen. 

Kurz begründete Kochers Kür dann mit den Herausforderungen der Corona-Krise. Nach der Pandemie werde es darum gehen, "Österreich wieder zu alter Wirtschaftsstärke zurückzuführen und möglichst viele Menschen in Beschäftigung zu bringen". Das wolle er mit einem "starken Team machen", welches nun um einen "zusätzlichen Topexperten" erweitert werde.

Eine Analyse von Dieter Bornemann

Dass die Arbeiterkammer-Präsidentin Renate Anderl (SPÖ) bereits angekündigt hat, dem neuen Arbeitsminister angesichts der hohen Arbeitslosigkeit keine Schonfrist zu gönnen, nahm Kocher gelassen: "Es gibt keine Einarbeitungszeit. Wir werden voll mit heute Nachmittag losstarten und die Herausforderungen angehen."

Die anderen Parteien bereiteten dem neuen Minister einen überwiegend freundlichen Empfang. Für den Grünen Vizekanzler Werner Kogler ist der neue Regierungskollege ein "kluger Ökonom und vorausschauender Experte". Aber auch SPÖ, FPÖ und NEOS lobten seine Qualifikation. Wenngleich SP-Vizeklubchef Jörg Leichtfried betonte, Kocher an seinem Kampf gegen die Arbeitslosigkeit zu messen und NEOS-Sozialsprecher Gerald Loacker sich eine größere Regierungsumbildung inklusive Trennung von Gesundheits- und Sozialministerium gewünscht hätte. Einzig FP-Klubchef Herbert Kickl kritisierte Kocher als "beinharten wirtschaftsliberalen Theoretiker", nachdem Parteichef Norbert dem neuen Minister alles Gute gewünscht hatte.

Bekämpfung der akuten Krise als Priorität

Als erste Priorität nannte Kocher die Bewältigung der Pandemie und die Bekämpfung der akuten Krise bis zum Sommer. Danach gelte es, Beschäftigung zu schaffen und die Zukunft der Arbeit zu regeln. "Ich freue mich die Herausforderung, bin voll motiviert."

Kocher ist kein ÖVP-Mitglied und soll als Experte das Arbeitsressort übernehmen, hieß es am Sonntag aus Parteikreisen. Angesichts der durch die Corona-Krise ausgelösten Rekordarbeitslosigkeit steht der 47-jährige gebürtige Salzburger im Arbeitsministerium jedenfalls vor großen Herausforderungen.

Die FPÖ forderte nach dem Abgang Aschbachers auch den Rücktritt von Innenminister Karl Nehammer (ÖVP). "Verständlicherweise fragen sich nun viele Bürger, warum man wegen missratener Abschlussarbeiten zurücktreten muss, wegen der politischen Verantwortung für vier Todesopfer eines islamistischen Terroranschlags aber nicht", sagte Klubchef Herbert Kickl in einer Aussendung.

Die NEOS plädierten für eine größere Regierungsumbildung. Generalsekretär Nikola Donig sprach sich dafür aus, angesichts der Corona-Pandemie ein eigenes Gesundheitsministerium zu schaffen und die Zuständigkeit für den Arbeitsmarkt wieder mit dem Sozialministerium zu verschmelzen: "Kanzler Kurz und Vizekanzler Kogler müssen im Interesse der Republik handeln. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Kombination der Ressorts Gesundheit und Soziales Minister Rudolf Anschober völlig überfordert."

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253  Kommentare
253  Kommentare
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Tinto (1.323 Kommentare)
am 11.01.2021 02:01

Das ist eine gehörige Ohrfeige für österreichische Universitäten & Fachhochschulen bzw für die politische Vertreter. Welch Analphabeten in Österreich einen akademischen Titel erlangen können, dazu noch ministrabel werden, ist weltweit einzigartig. Neben Aschbacher ist von Gutenberg ein Waisenknabe.

Schlechtes Deutsch von Aschbacher in ihrer Magister- bzw Doktorarbeit im Teil, was sie selbst verfasste? Bei dem Deutschniveau von Aschbacher wäre jeder Migrant aus Syrien, Afghanistan etcetc schon angeprangert, da nicht integriert in Österreich!

zB Justizministerin Zadic, die perfekt deutsch spricht als Migrantin & taff ist in ihrem Resort, spricht für tolle Migration. Neben der wirkt Österreicherin Aschbacher wie eine Zugezogene!

Für Messias, Aschbacher etcetc gibt es Nachrichten in einfacher Sprache. Selbst dieses Niveau dürfte die "echten" Österreicher überfordern, Migranten nicht, da lernwillig!

Messias Kurz ist kein Intellektueller! Da rotiert Kreisky in seinem Grab bei dem Niveau.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 10.01.2021 23:00

Erstmalig in der 2.Rep. wurden dem grünen Sozialminister Anschober, die Agenden der Arbeit entzogen. Die laufende neokonservative Angstmache-u.forcierte digitale Überwachungspolitik von KURZ u.GRÜNEN entwürdigt das Souverän Volk. Auch Koch ist ein bekennender neokonservativer Lobbyist.
Während man dutzende Mrd.€ über die Konzerne u.Unternehmen ausschüttet,bleiben immer mehr ältere kranke Arbeitslose auf der Strecke. Nun gehts um das Überleben von über einer halben Million Arbeitslosen, davon immer mehr Ältere u.viele Jüngere. Diese neokonservative-linksgrüne Politik, schadet den schwerst steuerzahlenden Häuslbauer,Arbeitnehmern,Kfz Pendler u.Arbeitslosen massivst. Durch die vorangetriebene digitalisierte automatisierte Arbeitswelt, werden viele ältere Menschen auch nicht mehr benötigt u.überflüssig. Um die beschämende Rekordarbeitslosigkeit zu beseitigen, sind daher flexibelste faire Asvg Pensionsmodelle notwendig. Davon würden sofort, hunderttausende jüngere Arbeitslose profitieren.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 10.01.2021 23:53

Deshalb meine bereits gestellte Frage!
Wie hälts der Arbeitsminister mit den Arbeitslosen???
Nicht nur als ökonomische Nebenerscheinung, sondern als humanitäre ökonomische sozialpolitische Herausforderung!!!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 10.01.2021 20:35

Finanzierung der Kosten der Corona Krise:
Was kommen soll:
Dass der EU-Rat, die EU-Kommission und die EZB den Staaten der EURO-Zone
günstige Kredite zur Finanzierung der Krise zur Verfügung stellen sollen, die dann
langfristig abgeschrieben werden sollen.

Was nicht kommen soll:
Dass die Kosten der Corona-Krise durch Kürzung der Sozialleistungen bezahlt werden.
Dies würde jene treffen, die nichts für die Krise können.
Außerdem würde in diesem Fall die Nachfrage massiv einbrechen, was wiederum
eine Negativ-Spirale in der Wirtschaft auslösen würde.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 10.01.2021 20:53

Die Kosten der Coronakrise werden letztendlich mit eine Währungsreform "bezahlt".

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 10.01.2021 20:35

Ist überhaupt ganz wichtig, mit einem FH-Abschluss an einer Osteuropäischen Universität zu promivieren.

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 10.01.2021 21:55

... für mich ein Indiz für niedrige Qualität! 😉

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 10.01.2021 20:26

Aschbacher ist ein Sinnbild der heutigen Spitzenpolitik.

Inszenierung alles.
Der Zweck heiligt alle Mittel.

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fko (2.289 Kommentare)
am 10.01.2021 20:24

Was ist los mit den OÖN?

Unter Qualitiätsmedien stelle ich mit was anderes vor. Das hier ist ja weit unter der Krone!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 10.01.2021 20:22

Gute Wahl in einem überaus wichtigem Resort👍

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 10.01.2021 20:11

Kocher ist eine erfreuliche Überraschung.
Ich dachte, dass Aschenbechers Nachfolge wieder eine aus Kurz' Jungdamenriege wird. Wann geht die Schramböck?

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observer (22.201 Kommentare)
am 10.01.2021 20:13

Mir ist ein Kocher auch lieber als ein Aschenbecher.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 10.01.2021 20:15

ich persönlich halte von Reiskochern nicht allzuviel.

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observer (22.201 Kommentare)
am 10.01.2021 22:11

Da gab es aber mal eine Zeichentrickserie, bei der man den Oberbösen nur mit einem Reiskocher besiegen konnte, Die Serie stammte aus Japan. Hatte also doch was für sich,

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observer (22.201 Kommentare)
am 10.01.2021 20:08

Ich will doch stark annehmen, dass bei dem seiner Dissertation alles ganz koscher ist. Er hat ür

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observer (22.201 Kommentare)
am 10.01.2021 20:09

Er hat übrigens 2002 in Innsbruck promoviert, wenn die Infos im Internet so stimmen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 10.01.2021 19:55

Ist doch so etwas von egal wer da nachfolgt.
Die Worte Familie kommen im türkisen Wortschatz längst nicht mehr vor,
und Arbeit: Naja. Arbeiten "darf" man ja. Immerhin muss der Irrsinn ja
von wem bezahlt werden.
Wennst am Wochenende zu dritt beim Bier im Garten stehst bist ein Pöser,
am Montag dann Kabinenparty im Großraumbüro: Kein Problem!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 10.01.2021 19:59

Hineingestopft in Bus und Bahn - auch alles kein Problem.

Wenn Sie am Gehsteig zu knapp am Nachbarn vorbeigehen, dann sind Sie ein Gefährder.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 10.01.2021 19:54

Meiner Meinung:
Bundeskanzler Sebastian Kurz ist verantwortlich für die Zusammenstellung seines Regierungsteams.

Aschbacher war ein wichtiger Teil - eine Fixstarterin - in Kurz' Team.

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( Kommentare)
am 10.01.2021 19:49

Die Promillegrenze der Forenintelligenz ist, wie jeder hier erkennen kann bereits erreicht worden. Macht's gut auf eurem Intelligenz Nivea.

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tituspullo (1.504 Kommentare)
am 10.01.2021 19:55

Haste a Ahnung ! Du wirst nicht glauben wieviel Luft noch nach oben ist !🤣🤣🤣

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 10.01.2021 19:56

@FORTUNATUS: Von Intelligenz kannst du nur schreiben, haben tust du so etwa nicht.

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fko (2.289 Kommentare)
am 10.01.2021 20:09

Hauptsache @Blauer13, DU und deine Pferdeflüsterer-Freunde haben die Intelligenz. Wir haben genug von euch "Spaziergehern", mit den "Gefälligkeits-Attesten.

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 10.01.2021 20:14

@FKO: Nix da, ich bin kein "Spaziergänger".
Ich gehe lieber wöchentlich min. 2x testen und wenn ich dran bin, dann gehe ich wahrscheinlich auch impfen.
Zu der Fraktion "Spaziergänger" gehöre ich nicht, das mache ich mit meiner Partnerin.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 10.01.2021 19:57

"Macht's gut auf eurem Intelligenz Nivea."

Nivea ist gut in Zeiten wie diesen wo die Luft so trocken ist.
Der Rest: Darf man hoffen? Wird sich der türkise Sektierer
ins Nirvana verabschieden?

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 10.01.2021 20:00

@FANFARIKUSS: Dem FORTUNATUS ist aber sein "Nivea" beim Kriechen auch sehr hilfreich.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 10.01.2021 20:05

Flutschi wäre besser.

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 10.01.2021 19:43

KURZ sagt, mit Martin Kocher kommt ein "zusätzlicher Top-Experte" in die Regierung.
Wer ist denn noch "Experte" in dieser Regierung, weil KURZ von zusätzlichen Experten redet?
Jetzt kommt der erste Experte in die Regierung KURZ!

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tituspullo (1.504 Kommentare)
am 10.01.2021 20:02

Keine ,, Experte ,, in die Regierung ? Was redst du da ? Was ist dann da Kicka ? Da Kicka ist doch a annerkanta ,,Esperta ,, in die Gesellschaftsspaltung, oda ? 😜😜😜

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 10.01.2021 19:31

Die ehemalige Ministerin Aschbacher steht unter Verdacht, abgeschrieben zu haben.

Inwiefern wirft das ein Licht auf Bundeskanzler Sebastian Kurz?

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 10.01.2021 19:33

Für Basti kein Proplem er schaut sich eh nur die Bilder an...

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 10.01.2021 19:36

Meckergeiß frisst Papier und sagt gut isses.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 10.01.2021 19:41

Und das Almroserl
Haot a greans Hoserl...

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 10.01.2021 19:58

du a brauns,
mit Pemmerl drin

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( Kommentare)
am 10.01.2021 19:21

Österreich hatte eine niedere Arbeitslosigkeit. Die Aufgaben der Frau Mag. (FH) Aschbacher war daher Arbeit, Familie und Jugend.
Doch die Coronapandemie hat den Schwerpunkt auf das Gebiet Arbeit gelegt. Einer Arbeitslosigkeit, die Österreich seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr erlebt hat.
Kurz hat es verstanden und schnell gehandelt mit einem Fachmann auf diesem Gebiet. Martin Kocher, ein Wissenschaftler, der bereits bisher zum wissenschaftlichen Beraterteam des Kanzleramtes zählte, ist ein international anerkannte Spezialist auf diesem Gebiet. Natürlich muss der neue Arbeitsminister jetzt freigeschaufelt werden von den Agenden Jugend und Familie. Er ist Profi als Arbeitsminister.
MMag. Dr. Susanne Raab war bereits Bundesministerin für Frauen und Integration im Bundeskanzleramt und bekommt nun die Agenden Familie und Jugend zu ihrem Portfolio.

Eine gute Lösung, welche uns für einen gelungenen Neustart nach der Coronapandemie große Hoffnung gibt.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 10.01.2021 19:30

Nach einem Jahr Coronapandemie ist man draufgekommen, dass wir einen Arbeitsminister brauchen. Das geht ja fast so schnell wie der Impfdosenkauf.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 10.01.2021 19:32

Die Performance der Bundesregierung des letzten halben Jahres ist hundsmiserabel.

Daraus lässt sich vieles schließen, nur nicht auf einen gelungenen Neustart nach Corona.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 10.01.2021 19:34

Wird Zeit dass das Phönix wieder aufsperrt.

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herst (12.755 Kommentare)
am 10.01.2021 19:21

Ich wüßte etliche Experten im Forum, die für die Leitung eines noch zu schaffendes Ministeriums für Flaschenköpfe bestens geeignet wären. Z.B. Lastwagen, Sprachlos, Rmach, Sigmundfreid, Nala2, Cochran, Petzngoass, Analphabet.....

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rmach (15.057 Kommentare)
am 10.01.2021 19:26

Danke, dass Sie mich so hoch einschätzen. Bei Installationen in den von uns betreuten Betrieben, habe ich dazu sehr viel Erfahrung gesammelt. Auch beim Bundesheer haben wir das schon zu Beginn der 60er Jahre erleben dürfen. Eine der schwierigsten aufgaben überhaupt ist, Flaschenköpfe zu beschäftigen.

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rmach (15.057 Kommentare)
am 10.01.2021 19:30

Entschuldigung : Vor Freude sind die Aufgaben klein geraten, wobei es doch in Österreich eine der größten Aufgaben geworden ist. Die Auffanglager, wie Post und Bahn gibt es in dieser Funktion auch nicht mehr.

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rmach (15.057 Kommentare)
am 10.01.2021 19:39

Es ist eben kein versuchter Gag so blöd, dass er nicht schon längst in der Realität passiert ist.

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azways (5.826 Kommentare)
am 10.01.2021 19:17

Leider wieder ein Minister, der noch nie etwas in der Leistungsgesellschaft geleistet hat.

Ein Theoretiker ohne jeglichen Bezug zur Realität.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 10.01.2021 19:33

Wir leben in der Wos wor do meine Leistungsgesellschaft,
und ein Theoretiker kann praktisch nichts falsch machen.

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rmach (15.057 Kommentare)
am 10.01.2021 20:20

Was soll jemand geleistet haben, der in der Sekunde von seinem Arbeitsplazz weggehen kann , um ei Amterl zu übernehmen. Eine Putzfrau kriegen Sie nicht so schnell.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 10.01.2021 19:09

Durch ihren Rücktritt hat Frau Aschbacher zumindest einen Arbeitsplatz geschaffen.

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tituspullo (1.504 Kommentare)
am 10.01.2021 18:58

Der Basti tut wieder gern experimentieren. Ohne lange zu überlegen. Ob sich seine Rechnung ausgehen wird, oder Herr Kocher den Handtuch bald werfen wird, es wird sich herausstellen. Als reiner Theoretiker im Politsumpf sich zum durchschlagen wird eigentlich die größte Herausforderung sein. Ich hätte Herrn Kocher, eher als enger Berater zur Seite gezogen, und ihn nicht direkt als Minister bekleidet. Theorie und Praxis sind immer 2 Paar Schuhe. Wünsche Herrn Kocher viel Glück in seine Unternehmungen und bin gespannt wie die Zusammenarbeit mit den Sumpfmitglieder funktionieren wird. Ob der Kickl wieder anfangen wird zu studieren ? 😏😏😏

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.01.2021 18:50

Auch der neue Mann wird nur ein kleines Rädchen im "Grossen Reset" sein. Tassilo Wallentin heute in der KRONE.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 10.01.2021 19:27

Na, Dr. Edgar, klären Sie das Forum auf: Ist jetzt der "great reset" gleichauf mit der von langer Hand geplante "Umvolkung"?

https://www.handelszeitung.ch/politik/the-great-reset-wie-das-wef-ins-zentrum-aller-verschworungstheorien-geriet

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.01.2021 20:21

Es ist die KRONE in Gestalt des Tassolo Wallentin, die vom großen Reset schreibt. Es hat was für sich. Dass der Grosse Austausch stattfindet, ist banale Statistik und nur Blinde sehen ihn im Strassenbild nicht.

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