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Kurz für regionales Vorgehen gegen zweite Coronawelle

07. Mai 2020 13:20 Uhr
Sebastian Kurz
Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) diskutierte mit Länderchefs über schrittweise Öffnung der Grenzen Bild: Apa

WIEN. Bundeskanzler Sebastian Kurz hat sich am Donnerstag mit Amtskollegen aus Ländern, die ähnlich wie Österreich "sehr rasch und erfolgreich auf das Coronavirus" regiert haben, ausgetauscht. Ein Thema war eine möglichen zweite Welle. "Hier braucht's ein regional gut zugeschnittenes Vorgehen und ein treffsicheres Containment", sagte Kurz

Kurz sprach davon, dass die regionale Ausbreitung des Coronavirus sehr unterschiedlich sei. Manche Regionen seien virusfrei, andere stärker betroffen. Als positive Beispiele nannte er in Österreich etwa die Bundesländer Kärnten und Salzburg. "Was wir auf jeden Fall verhindern müssen, ist ein zweiter Shutdown.