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Kurz bekräftigt Nein zu Aufnahme von Flüchtlingen aus Moria

Von nachrichten.at/apa, 12. September 2020, 08:25 Uhr
Austrian Chancellor Kurz delivers his speech in Vienna
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Bild: Reuters

WIEN. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) reagiert in einer Video-Botschaft auf die humanitäre Katastrophe im abgebrannten Flüchtlingslager Moria.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) bleibt im Ringen um die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem niedergebrannten Lager Moria hart. "Dieses menschenunwürdige System aus 2015, das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren", sagte Kurz in einer am Samstag in der Früh auf Facebook veröffentlichen Videobotschaft, in der er vor einer Wiederholung der Flüchtlingskrise des Jahres 2015 warnte.

Vielmehr werde man "vor Ort helfen, damit eine menschenwürdige Versorgung sichergestellt ist", sagte Kurz. "Dazu sind wir in Gesprächen mit dem Koalitionspartner." Es gehe dabei nicht nur um Moria, sondern auch um andere Orte in der Welt, die nicht im Scheinwerfergebiet der Medien sind, so Kurz, der eingangs von seinen Besuchen in Flüchtlingslagern etwa im Irak oder Somaliland und seiner Betroffenheit über die dortigen Zustände berichtete.

Kurz für "ganzheitlichen Ansatz" statt Aufnahme von Kindern

"Auf europäischer Ebene werden wir uns für einen ganzheitlichen Ansatz einsetzen. Was wir nicht brauchen, ist Symbolpolitik", sagte er in offenkundiger Anspielung auf die deutsch-französische Initiative zur Aufnahme von Kindern und Jugendlichen aus Moria. Es brauche vielmehr "echte nachhaltige Unterstützung für betroffene Gebiete, eine wirtschaftliche Perspektive für den afrikanischen Kontinent und auch einen effektiven Schutz unserer Außengrenzen", sagte er.

Video: Die am Samstag veröffentlichte Videobotschaft in voller Länge:

Es seien die "schrecklichen Bilder am Bahnhof in Budapest" im Sommer 2015 gewesen, die dazu geführt hätten, "dass die europäische Politik dem Druck nachgegeben hat und die Grenzen geöffnet hat", sagte Kurz. Daraufhin hätten sich zunächst Tausende, dann Zehntausende und am Ende eine Million auf den Weg gemacht. Schlepper hätten Unsummen verdient, unzählige Menschen seien im Mittelmeer ertrunken, wiederholte Kurz seine seit fünf Jahren unveränderte Argumentation, von der er offenbar auch unter wachsendem innenpolitischen Druck nicht abrücken möchte.

Kurz wandte sich in dem siebenminütigen Clip auch gegen den Eindruck, dass Österreich nichts für Flüchtlinge tue. "Allein in diesem Jahr hat Österreich 3.700 Kinder aufgenommen. Das sind rund 100 Kinder pro Woche, die einen positiven Asylbescheid bekommen haben und hier in Österreich Sicherheit gefunden haben." Kurz sprach nicht aus, dass es sich dabei aufgrund der geschlossenen Grenzen praktisch ausschließlich um Aufnahmen im Rahmen der Familienzusammenführung handeln kann.

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204  Kommentare
204  Kommentare
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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 13.09.2020 02:08

Die Angst bei Kurz, die FPÖ Wähler wieder zu verlieren ist riesig, aber unser Steuergeld verschleudern hilft Ihm auch nicht.

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aufjedenfallgutmensch (239 Kommentare)
am 12.09.2020 22:43

Jeder Türkiswähler/Jede Türkiswählerin der/die zu Weihnachten wieder die Geschichte einer Familie im Stall anbetet, ist ein/e gottverdammte/r Heuchler/in

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 13.09.2020 02:09

Die Islamisten kennen diese Geschichte doch nicht.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.09.2020 15:29

Gut so! Konsequenz ist angesagt.

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.09.2020 22:59

Kurz soll seine Predigt vor Ort halten. Liebe Geflüchtete, mein christliches Gewissen zwingt mich, euch nicht zu helfen, obwohl bei uns die Flüchtlingslager leer stehen. Ihr müsst im Elend bleiben, damit ihr Vorbild seid für andere Flüchtlinge. Aus pädagogischen Gründen, weil die Wienwahl ansteht. Nun segnet mich.

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mape (8.848 Kommentare)
am 12.09.2020 23:17

Bisschen infantil!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.09.2020 15:22

Konsequent bleiben!
Das Gebot diese Tage.

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.09.2020 23:00

konsequent dumm

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.09.2020 14:40

Ob Wien wirklich ein absolutes Rotgrün wählt? Wenn die Mohammedaner mehrheitlich noch gar nicht wählen dürfen?

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her (4.721 Kommentare)
am 12.09.2020 18:30

<Wirklich Wien Rotgruen>

Denke es wird sogar eine breitere antibuergerliche Mehrheit der Linken & Gruenen geben als 2015.

Die Nettosteuer- und Neuschuldenempfaenger (die von den Wiener Verhaeltnissen nutzen ziehen) bilden bereits die Mehrheit (in den Bezirksparlamenten)?

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Berkeley_1972 (2.278 Kommentare)
am 12.09.2020 14:21

M.E. sind schon zwei Dinge zu differenzieren:
(1) Operativ: Lösung für die 13.000 (meist) Wirtschaftsflüchtlinge auf Lesbos. Wie diese Lösung aussehen kann, weiß ich nicht. Vermutlich wäre es am besten, sie auf Kosten der EU in ihre Heimatländer/-regionen zu bringen und ihnen dort "Hilfe zur Selbsthilfe" anzubieten

(2) Strategisch: Hier führt mE an einem geordneten, relativ strikt ausgelegten Migrationssystem wohl kein Weg vorbei. Frankreich, sicherlich in seinen letzten 50 Jahren - trotz dem FN - sicherlich kein "ultrarechtes Land" a la Ungarn, hat rund 100 Jahre Erfahrung mit arabischer/Maghrebiner Migration. Das Ergebnis ist - so muss man sein - trotz großer politischer Integrationsbemühungen über weite Strecken schon sagen, Parallelgesellschaften mit viel Sprengstoff, der sich auch immer wieder in schrecklichen Szenen entzündet

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.09.2020 14:39

Macron-Frankreich diskutiert gerade das Wort "ensauvagement", ob man das sagen darf. Macrons Innenminiser Darmanin hat es verwendet und die èxtreme droite hat es begeistert aufgenommen. Mainstream-Macron bevorzugt es, von sozialen Problemen zu faseln. les sauvages = die Wilden

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.09.2020 18:51

Sorry aber bei 70 % Afghanen sind keine "Wirtschaftsflüchtlinge" dabei und 6000 Kinder sind auch nicht wegen mangelndem Taschengeld von zuhause ausgerissen.
Zu helfen heißt ja noch lange nicht, dass wir Hunderte aufnehmen müssen.

Kurz hat keine Idee was die Rolle Österreich in der Flüchtlingsfrage sein könnte. Er eiert nun seit 4 Jahren herum und nutzt das Thema zum seinem Dauerwahlkampf.

Er hetzt im niederträchtig und in bester Strache Manier um der FP die Wähler auszuspannen. Kurz benutzt die Kinder um in Österreich von den von ihm und dieser Regierung verursachten Coronaproblemen abzulenken.
In der Zwischenzeit macht sich sogar Seehofer, beileibe kein Linker, über ihn lustig.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.09.2020 03:24

Angesichts dessen, was hier und jetzt noch auf uns zukommt und im Rückblick auf jahrzehntelange Hilfe, die in bestimmten Weltgegenden bloß den Effekt einer Bevölkerungsexplosion hatte und der Wandlung von Muslimen, die ich als Kind als ganz normale Menschen kennengelernt hatte, hin zu verschleierten und rauschebärtigen Extremisten, denke ich, dass man sich von diesem Teil der Welt abgrenzen sollte, so gut es geht und zuwarten sollte, ob sich dieser Fundamentalistenwahnsinn mit Retrozügen Richtung finsterstes Mittelalter von selbst reguliert, wenn alle , die glauben, geistig dort daheim zu sein, auch wirklich dort unter sich leben müssen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.09.2020 03:35

Es ist sinnlos und vor allem unmöglich, alle, die sich von dem, wovor sie flüchten, ohnehin nicht trennen wollen, in Europa aufzunehmen und es ist genauso sinnlos, ihnen dort, wo sie leben und hingehören unsere Vorstellungen überstülpen zu wollen.

Es ist am besten, die werden auf sich selbst zurückgeworfen, damit sie sich endlich mit ihrer Misere auseinandersetzen müssen.

Es geht nicht an, einerseits zu flüchten und andererseits den Fluchtort nach mitgebrachten Vorstellungen "umgestalten" zu wollen. Wenn sich Flüchtende wie Eroberer verhalten, Forderungen stellen, die vom Finanziellen bis zur Art, wie Frauen sich zu benehmen haben reichen, ist Schluss mit Lustig.

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hoover (122 Kommentare)
am 12.09.2020 13:54

diese Zahlen habe ich aus einer deutschen Zeitung, Zusammensetzung vom Lager Moria: 76 %(!) Afghanen, 7 % Syrer/Kongo, 3% Somalia und 2 % Iraker, Rest andere Ethnien.
Es wurde auch noch ein Migrant aus Afghanistan interviewt, Originalton "er möchte so rasch als möglich zu Mama Merkel" wohlgemerkt mit seiner Frau und 8 Kindern....
noch Fragen?

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 12.09.2020 13:45

Bundeskanzler Kurz weiss nur zu genau das er hart bleiben muss!

Würde er in der Zuwandererfrage umfallen, sind die Schwarzen wieder bei 20 Prozent.

Die FPÖ kann sich zurücklehnen und erste Reihe fussfrei das langsame verglühen der grünen Fata Morgana verfolgen.

Lieber Herr Kurz, ihre Mehrheit ist nur von der FPÖ geliehen!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 12.09.2020 14:27

Ja, da wird wohl was Wahres dran sein.

Die Wandlung vom Messias zum Prinz Eisenherz wird die ÖVP nicht weiter bringen.
Nun hat er es geschafft, neben dem Koalitionspartner ist auch die Opposition geschlossen gegen seine menschenunwürdige Vorgangsweise.

Glaubt er wirklich mit ein paar Decken und Zelten sich aus der Verantwortung zu stehlen.

Österreich muss sich über die Aussagen von Kurz schämen.

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( Kommentare)
am 12.09.2020 16:04

In kleinster Weise muss sich Kurz für seine Haltung schämen. Sie ist die einzig Vernünftige!

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.09.2020 23:09

Eine wahnhafte Verengung des Denken, wer bei Moria nur eine einzige Möglichkeit sieht. Die Eu hat als Organisation jämmerlich versagt, aber jedes Land hätte genug Möglichkeiten gehabt zu helfen. Österreich hat den Migrationspakt mitausgearbeitet! aber nicht unterschrieben. Ein schlechtes Theater, jetzt bekennt sich Kurz wenigstens dazu Menschen dringend benötigte Hilfe zu verweigern. Bei Amtsantritt hat er davon gesprochen, was für schlimme Zeiten kommen werden. Er hat aber nie davon gesprochen, dass sich Kurz für uns Menschen einsetzen wird.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.09.2020 13:45

2015/16 hat eine Spontankoalition aus SPÖVPGRÜNEOS per Verfassungsgesetz die Verteilung von über 100 000 Orientalen und Afrikanern über alle Gemeinden Österreichs durchgesetzt. Heute haben wir eine Koalition aus ORFGRÜNKRONE, die denselben verbrecherischen Wahnsinn fortsetzen will. Ich hoffe, die Kurz-ÖVP bleibt standhaft in ihrer Ablehnung. Ich will ein europäisches Europa.

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Juni2013 (9.845 Kommentare)
am 12.09.2020 13:22

Österreich war immer offen für die Aufnahme von und Hilfe für "echte" Flüchtlinge (nachder Genfer Konvention). Siehe Ungarnkrise 1956, CSSR-Krise 1968, Polenkrise 1980/81 und zuletzt während der Jugoslawienkriege (1991 - 1995).
Die jetzige Aufregung und teilweise ablehnende Haltung in der Bevölkerung ist meiner Meinung nach jetzt so groß, weil nicht mehr zwischen Flüchtlinge nach der Genfer Konvention und illegaler Migration unterschieden wird. Beide Gruppen werden unter dem Begriff Flüchtling subsumiert. Die Bevölkerung weiß nicht mehr, wer da kommt und das bestärkt die ablehnende Haltung. Dass sich Teile der "Flüchtlinge" (illegale Migranten) nicht an ihre, in der Genfer Konvention festgeschriebenen Pflichten dem Gastgeberland gegenüber halten, tut sein übriges.
Also Hilfe/Aufnahme für die "echten Flüchtlinge" gerne, für die illegalen Migranten jedoch "nur" Hilfe vor Ort bis zur Rückführung in deren Herkunftsländer.

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Juni2013 (9.845 Kommentare)
am 12.09.2020 13:31

Worin unterscheiden sich Flüchtlinge von Migrant*innen?

Migrant*innen verlassen ihre Heimat üblicherweise freiwillig, um ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Sollten sie zurückkehren, genießen sie weiterhin den Schutz ihrer Regierung.

Flüchtlinge hingegen fliehen vor drohender Verfolgung und können unter den bestehenden Umständen nicht in ihr Heimatland zurückkehren.

Welche Pflichten hat ein Flüchtling?
Flüchtlinge müssen die Gesetze und Bestimmungen des Asyllandes respektieren.
(Quelle: www.unhcr.org/dach/at/services/faq/faqgenferfluechtlingskonvention)

Auch Kanzler Kurz sollte nicht alle in Lesbos Gestrandeten in einen Topf mit der Bezeichnung "Flüchtlinge" werfen sondern differenzieren.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 12.09.2020 13:52

Stimme zum Teil zu
aber
bis zu 30 Sprachen in einer Schule sind auch eine gewaltige Herausforderung!!
Wie kann und soll das gehen?
Dazu haben auch alle, welche da jetzt recht groß reden und für Aufnahmen sind, nicht einen blassen Schimmer was in solchen Schulen abgeht!

Es muss sich ja schon ständig ALLES und jeder überall nach denen richten und vor allem WIR müssen uns ständig umstellen.

Unser Leben und unsere Kinder in Österreich brauchen auch Luft zum Atmen.

In Saudi Arabien und die reichen Ölscheichs kennen das Wort Migration nicht einmal.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.09.2020 18:59

Die fehlenden Sprachkenntnisse sind aber auch nur das Ergbnis eines völlig überforderten Integrationsministers Kurz.

Kurz ist halt lieber Geilomobil gefahren und hat Intrigen betrieben als als Minister zu arbeiten. jetzt stellt er sich hzin und nutzt die Flüchtlinge in einem Dauerwahlkampf der an Niedertracht nicht zu überbieten ist und die dumpen Österreicher jubeln ihm zu weil er ihnen nach dem Mund redet.

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( Kommentare)
am 12.09.2020 14:17

@JUNI2013 genau so beurteile ich das auch.Österreich war schon immer hilfsbereit und hat ab 1945 bei allen Bürgerkriegen und Krisen politisch Verfolgte aufgenommen.
Niemand soll uns vorwerfen wir wären nicht hilfsbereit.
Was wir aber seit 2015 erleben hat ganz andere Dimensionen und Auswirkungen.
Auch die Gründe für die Flucht nach Europa haben sich grundlegend geändert.
Zum größten Teil Wirtschaftsflüchtlinge auf der Suche nach einem besseren Leben.
Und immer wieder das gleiche Erpressungsszenario.
Kinder werden als Druckmittel mißbraucht um möglichst viel Mitleid zu erheischen.
Man zündelt und greift die Feuerwehr an.Und dann ruft man ganz laut:
"wir wollen zu Mutti Merkel" noch Fragen ?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.09.2020 04:14

Dass nicht mehr unterschieden wird, ist aber ganz offensichtlich pure Absicht von UNHCR, IOM, ESI etc.

Diese und die Politik als Vollzieher wollen Migration und die setzen sie mit dem Fake-Label Flüchtling durch. Mitleidsmasche mit dem armen verfolgten, am Leben Bedrohten Flüchtenden und natürlich Kindern zieht immer.

Dass es um gewollte Migration geht, wird deutlich, wenn man bedenkt, dass keiner Beteiligten jemals das Problem der Übervölkerung anspricht, obwohl dieses sich jedem denkenden Menschen geradezu aufdrängt, sondern die UNO dieses schon gelöst hat, weil man mit der Proteinquelle Insekten auch 12 MILLIARDEN Menschen ernähren kann.

Wer diese Delikatesse essen soll, ist auch schon klar: die Bevölkerung der "reichen" Staaten. Deshalb sind diese trockenen Mehlwürmer und Heuschrecken ja auch so teuer.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.09.2020 04:20

Nur wird die Welt 12 Milliarden Insektenfresser nicht aushalten und die 12 Milliarden einander auch nicht.

Am Ende stehen entweder Krieg (um Wasser zum Runterspülen der Trockennahrung?) oder ein erfolgreicheres Virus als SARS CoV 2.

Mir wär eine Greta, die sich um die vermehrungswütige Menschheit kümmert, und damit ja gleichzeitig auch ums Klima, ganz recht.

Denn so wie jetzt, dass dem vernünftigen Teil der Menschheit die Überproduktion an Menschen aufs Auge gedrückt wird und umgekehrt den anderen die an sinnlosen Konsumgütern, kann es nicht weitergehen.

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CedricEroll (11.077 Kommentare)
am 12.09.2020 13:05

Was war noch mal die Funktion der Grünen in der Regierung? Ach ja! Die des moralischen Korrektivs. Oder so.

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her (4.721 Kommentare)
am 12.09.2020 18:42

https://www.gis.at/befreien

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( Kommentare)
am 12.09.2020 13:03

Einstein widerlegt.?Zeitreisen moeglich. ?
Afghane flüchtet mit 22jahren aus Kabul und kommt als 13jaehriger in Berlin an. Aber die Linken sind von zeitreisen überzeugt. 🙈

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Martin2312 (434 Kommentare)
am 12.09.2020 13:03

Auch Österreich wird die Kanzlerschaft von S. Kurz irgendwann hinter sich haben - da ist Licht am Ende des Tunnels.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 12.09.2020 14:15

Das Licht am Ende des Tunnels kann auch von der Lok sein!

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Juni2013 (9.845 Kommentare)
am 12.09.2020 12:52

Gewisse politische Gruppierungen stellen aus der Emotion heraus jetzt wieder Forderungen. Diese Leute sollten wissen, dass man in der Emotion nur erschwert rational, und vorausschauend denken kann. Und was passiert, wenn man in der Emotion Entscheidungen trifft, hat uns das Jahr 2015 gezeigt.
Was zu verurteilen ist ist die Tatenlosigkeit der EU-Staaten. Sie waren nicht einmal fähig in den vergangenen sechs Jahren gemeinsam an den Außengrenzen Einreise/Aufnahmezentren zu errichten in denen der Status der Ankommenden (Flüchling nach Genfer Konvention/illegale Migration) überprüft werden hätte können.
Der Außenminister von Luxemburg, Jean ASSELBORN, hat gestern einen für mich praktikablen Vorschlag vorgebracht; Aufnahme der jetzt obdachlosen Gestrandeten in derzeit ungenutzten Kreuzfahrtschiffen was eine würdige Unterkunft sichert. Auf diesen Überprüfung des Flüchtlingsstatus. Unterbringung der "echten" Flüchlinge in den EU-Staaten, illegale Migranten zurück in die Herkunftsländer.

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jamei (25.499 Kommentare)
am 12.09.2020 12:47

Sie werfen in erpresserischer ABSICHT Steine auf Polizisten und manche klatschen dazu und wollen diese Personen auch noch nach Österreich holen.......

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Juni2013 (9.845 Kommentare)
am 12.09.2020 12:41

Gewisse politische Gruppierungen stellen aus der Emotion heraus jetzt wieder Forderungen, die noch dazu sofort umzusetzen wären. Diese Leute sollten eigentlich wissen, dass man in der Emotion nur erschwert rational denken kann. Und was passiert, wenn man in der Emotion Entscheidungen trifft, hat uns das Jahr 2015 gezeigt.
Was auf schärste zu verurteilen ist ist die Tatenlosigkeit der EU-Staaten. Sie waren nicht einmal fähig in den vergangenen sechs Jahren gemeinsam an den Außengrenzen Einreise/Aufnahmezentren zu errichten in denen der Status der Ankommenden (Flüchling nach Genfer Konvention/illegale Migration) überprüft werden hätte können.
Der Außenminister von Luxen´mbourg, Jean ASSELBORN

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Juni2013 (9.845 Kommentare)
am 12.09.2020 12:42

Hoppala, unabsichlich zu früh und daher unfertig abgeschickt!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.09.2020 12:38

Danke, OÖN, für jetzt schon über 150 Postings, die meisten gegen die Blattlinie. Jetzt ist ja noch die KRONE auf die Asyleinwanderungslinie des ORF und der sonstigen Medien aufgesprungen. Horror!

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 12.09.2020 12:31

Ich Spende 100kg Tränengas! Bitte um eine Lieferadresse an eine Polizeistation auf Lesbos!

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Samoht73 (1.563 Kommentare)
am 12.09.2020 12:33

Du gehörst mal in so ein Lager eingesperrt.
Du tätst nach einem Tag weinen auch ohne Tränengas.

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 12.09.2020 12:48

Ich bleibe grundsätzlich dort wo ich herkomme. Wenn in meinem Land Krieg ist schließe ich mich einer Heimischen Kriegspartei an. Es ist ja nicht so das Afrika und der Nahe Osten Unbewohnbar ist.

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Samoht73 (1.563 Kommentare)
am 12.09.2020 13:05

Du warst noch nie in einen Kriegsgebiet
Ich hab für die unhcr gearbeitet und genug gesehen.
Einen sch.. würdest du machen
Dann solltest du den Kindern eine hk47 umhängen statt Tränengas zu spenden
Geh in den Keller und vergrab dich
Auf dein schreiben reagier i jetzt nett mehr du bist mir zu blö. .

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tofu (6.975 Kommentare)
am 12.09.2020 14:17

Heul leise samoth

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 12.09.2020 18:22

Meine Großeltern sind auch nicht davongelaufen als bei uns Krieg war! Und ich werde aus meiner Heimat auch nicht davonlaufen!

Ein Spruch eines Philosophen : Jedes Volk hat die Führer die es Verdient! Mich wundert also gar nichts mehr was die Herkunftsländer dieser Personen anbelangt!

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ggg6 (460 Kommentare)
am 12.09.2020 13:10

Ich kann dir auch 100 kg zur Verfügung stellen!!!!!

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 12.09.2020 12:21

Wie die Nachrichten diese Woche berichteten sind 94 % der in der Landwirtschaft Beschäftigen Ausländer, die zur Befriedigung der Bedürfnisse an Grundnahrungsmitteln der Österreicher beitragen.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 12.09.2020 12:26

Gegen Ausländer oder Migranten, die zwecks Arbeit in Österreich weilen oder bleiben, hat kaum jemand etwas. Etwas kritischer wird der Eintritt über das Asylrecht gesehen, weil es sehr viele missbräuchliche Fälle gibt.

Längere Zeit wurde in Wien beispielsweise die erhöhte Mindestsicherung an Asylwerber (nicht anerkannte Asylanten!) ausbezahlt, auch wenn diese nur ein Anrecht auf eine niedrigere Grundversorgung hatten.

Kein Wunder, dass viele die Nase voll haben und auf größere oder erzwungene Flüchtlingsströme besser verzichten wollen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.09.2020 12:33

> sind 94 % der in der Landwirtschaft Beschäftigen Ausländer,

Aber keine Flüchtlinge. Die fahren mit etwas Geld wieder heim nach Rumänien und Bulgarien und Moldavien.

Als ich ein Kind war, waren das die Mühlviertler in der Vöest und in der Stickstoff. Die tragen jetzt zur Bevölkerung der Stadt Linz bei.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.09.2020 12:17

> 1 neuer Kommentar

Wieso kündigt ihn der OÖN-Editor nur an und zeigt ihn nicht?

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Samoht73 (1.563 Kommentare)
am 12.09.2020 12:15

Wenn man etwas nicht mit dem gewissen vereinbaren kann braucht man mal ein gewissen.
Die Kinder haben sicher nicht das Lager angezündet . 12000 haben es auch nicht
Das waren a paar wenige. Ich kann den Typen nett mehr hören der redet ja sowieso nur und sagt nicht.
Dem gehören die Ohren langgezogene bis man einen Knopf machen kann den rotzburm.
Wenn man Menschen im Meer ersaufen lässt gehört man vor Gericht nett ins Kanzleramt.
100 Kinder die ordentlich deutschlernen und in Österreich integriert werden können wie woll aufnehmen
Zum fremdschäumen ist das

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