Kritik von Van der Bellen empört die Blauen
WIEN. Bundespräsident sagt, Kickl bekäme nach Wahlsieg nicht automatisch Auftrag zur Regierungsbildung
Das Gesprächsklima zwischen der Hofburg und der FP ist schwer belastet. Grund ist ein ORF-Interview am Mittwochabend anlässlich der Wiederangelobung des Bundespräsidenten.
Alexander Van der Bellen definierte dabei "rote Linien", die nicht überschritten werden dürften. Befragt zu einem Regierungsbildungsauftrag an Herbert Kickl, sollte die FP bei der Nationalratswahl Erste werden, sagte Van der Bellen: Er werde "eine antieuropäische Partei, die den Krieg Russlands gegen die Ukraine nicht