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Kreml: "Haben mit dem Video-Skandal nichts zu tun"

Von nachrichten.at/apa, 20. Mai 2019, 14:26 Uhr
Russlands Präsident Vladimir Putin Bild: REUTERS

MOSKAU. Die Frage, wie das Ibiza-Video entstand, wer es in Auftrag gab, bewegt - abseits der politischen Debatte - Österreich. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, der Kreml geht auf Distanz.

Die Staatsanwaltschaft Wien prüft indes die strafrechtliche Relevanz des Ibizia-Videos. "Sämtliche verfügbaren Informationen" würden zusammengetragen, auf dieser Basis der Anfangsverdacht überprüft. Der Kreml ließ indes wissen: "Wir haben mit dem Skandal nichts zu tun."

Der Kreml dementiert eine Verwicklung in die Ereignisse rund um das "Ibiza-Video". Der Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Dmitri Peskow, sagte am Montag gegenüber Journalisten: "Es ist eine Geschichte, die nichts mit uns zu tun hat und auch nichts mit uns zu tun haben kann".

Der im Video erwähnte Oligarch Igor Makarow sagte der russischen Ausgabe des "Forbes"-Magazins am Sonntag, er sei eine Einzelkind und habe "keine Beziehung" zu der Frau im Video, die er nicht kenne.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 20.05.2019 15:19

Ist es nicht der Strafbestand "Vorspiegelung falscher Tatsachen" den die Frau hier begangen hat? Wird sie angezeigt?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 20.05.2019 14:34

Man muss froh sein, dass Irgendwer das Video gedreht hat, nur so wurde aufgedeckt,
wie Strache und Gudenus mit ihrer FPÖ ticken.
Kurz und die FPÖler setzen jetzt alles daran, um den Erzeuger dieses Videos dingfest zu machen, sie fürchten wohl, dass noch einige Filme über die Koalitionspolitiker folgen.

Natürlich wird Tal Silberstein von Kurz und Kickl sowie deren kruden Anhängern aus der verstaubten Lade geholt, nur hätte dieser das Video schon vor 2 Jahren veröffentlicht. Jetzt bringt es ihm garnix.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 20.05.2019 14:59

... sie denken wie sooft sehr Kurzsichtig und kurzfristig, aber 2017 würd passen.

Benklich, dass das Video schon ein Jahr in den gewissen "informierten Kreisen" herumgeistern soll, und jetzt ausgerechnet vor der EU-Wahl, auf einen Freitag, tja Zufälle gibt's.

Man fragt sich zu recht, wer sind da eigentlich die Verbrecher?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 20.05.2019 16:03

Nicht nur wie Gudenus und HCS sondern große Teile der Bundespartei. Wären diese Herangehensweisen isoliert und nicht system in dieser Partei gewesen, wären sie nicht in derartigen Schlüsselpositionen gewesen.
Daher muss der Satz lauten
Man muss froh sein, dass Irgendwer das Video gedreht hat, nur so wurde aufgedeckt,
wie die Bundes-FPÖ tickt.

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