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Krankenkassen liefern Daten für die Forschung

03. April 2020, 00:04 Uhr
Peter Lehner, Dachverband Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Die Krankenkassen stellen dem Gesundheitsministerium pseudonymisierte Daten ihrer Versicherten für die Covid-19-Forschung zur Verfügung.

Das beschloss die Konferenz der Sozialversicherungsträger, wie Peter Lehner, Chef des Kassen-Dachverbands, am Donnerstag mitteilte. Diese Daten, die an Forschungseinrichtungen weitergegeben werden, könnten Leben retten: "Das anonymisierte Zusammenführen der Daten der Heilmittelabrechnung der Sozialversicherung, der ELGA-Daten und der Forschungsdaten kann gegen Covid-19 ein essenzieller Baustein sein."

Man werde aber sicherstellen, dass die Versicherten "datenschutzrechtlich perfekt geschützt" seien. "Rückschlüsse auf die Patienten sind unmöglich, da die Pseudonymisierung bei der Sozialversicherung selbst passiert."

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