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Kogler will Vermögens- und Erbschaftssteuern

Von nachrichten.at/apa, 27. November 2020, 18:55 Uhr
CORONA: PK "NEUE WIRSCHAFTSHILFEN" - KOGLER
Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) Bild: ROBERT JAEGER (APA)

WIEN. Vizekanzler Werner Kogler will kein Sparpaket für kleine und mittlere Einkommen, dafür aber Vermögens- und Erbschaftssteuern.

Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) schließt zur Konsolidierung des Staatshaushaltes nach der Coronakrise ein Sparpaket für niedrige und mittlere Einkommen aus. Im Gegenzug bringt er gegenüber der "Tiroler Tageszeitung" (Samstag-Ausgabe) abermals Vermögens- und Erbschaftssteuern ins Spiel: "Wenn es um die Erben von Millionären und wenn es bei Stiftungen um Milliarden geht, dann ja."

Bevor man aber über Konsolidierung sprechen könne, müsse investiert werden, so Kogler: "Und die Investitions- und Konjunkturmaßnahmen gehen stark in Zukunftsfitness durch Klimaschutz und Digitalisierung." In diesem Bereich geht Kogler von 100.000 neuen Arbeitsplätzen in den kommenden zwei Jahren aus. Was das Zeigen der grünen Handschrift in der Regierungsarbeit mit der ÖVP angelangt, zeigt sich Kogler selbstkritisch: "Ich glaube tatsächlich, dass wir unsere Erfolge, die es zuhauf gibt, besser verkaufen müssen. Da muss lauter getrommelt werden." Der Vizekanzler verwies dabei etwa auf die "Klimaschutzmilliarden in den Konjunkturpaketen, das höchste ÖBB-Ausbaubudget aller Zeiten und die Finanzierung für das 1-2-3-Ticket ab 2021 oder das soziale Sicherungspaket".

Auf die Frage, ob die Grünen wieder den vakanten Posten des Generalsekretärs besetzen sollten, meinte Kogler: "Wir arbeiten in der Partei mit einem Mini-Team. Wir werden zum Jahreswechsel beurteilen, wie unser Sanierungskonzept der Parteifinanzen gegriffen hat und dann diese Frage klären."

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164  Kommentare
164  Kommentare
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steinzerstelvio (3 Kommentare)
am 04.12.2020 16:12

Was will der den.Ist ja nur ein reiner Mitläufer u.vor allem ein mieser Komiker.
Die arbeitenden Mensch immer nur belasten das kann doch nicht sein.
Das ist ja wie im Mittelalter wo man auch alles abliefrn musste.
Diesen Parlamentariern u.Politikern gehört das Einkommen mal sehr genau unter die Lupe genommen.Die zahlen ZU wenig Steuern.

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teja (5.864 Kommentare)
am 03.12.2020 10:13

was der werner will zählt nicht bestimmen tut der basti.
die övp war immer die bestimmende kraft.

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Manfred050961 (54 Kommentare)
am 02.12.2020 13:24

Finanz Transaktionssteuer und Digtialsteuer da würde es ganz leicht gehen, die Schulden kurzfristig zu tilgen!!
Da gehts nicht um normale Aktieninvestitionen sondern um den Kauf und Verkauf von Finanzprodukten im Nanosekunden Bereich - reine Spekulation!

Die Kanadier haben zumindest mal eine Digitalsteuersteuer beschlossen!

Mal sehen was unsere Buberl & Mädel Regierung da zusammenbringt!

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sagenhaft (2.100 Kommentare)
am 29.11.2020 09:53

Ob Kogler schon einmal was von Stiftungen gehoert hat wo die Reichen ihr Geld im Ausland parken?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.11.2020 18:18

Eh, das Foto von Kogler ist stark. Erinnert mich an Wiki.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.11.2020 18:27

https://www.youtube.com/watch?v=sCN9sWuNJkk

hört sich an wie der letzte Mohikaner.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.11.2020 18:08

Es werden wieder die kleinen Leute die Milliardenzeche zahlen müssen.
Die ÖVP will das so!!!

Kurz bedient Finanzlobby: EU-Aktiensteuer scheitert an ÖVP-Finanzminister.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) traf die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und kündigte an, dass er eine EU-Steuer auf Aktienkäufe verhindern wird. „Wir werden alles tun, um das zu verhindern“, sagte Kurz. Merkel findet das „bedauerlich“. Die Blockade einer Finanztransaktionssteuer durch ÖVP-Finanzminister geht mit Gernot Blümel also in eine neue Runde.
Schließlich sind 4.600 Mrd. Euro öffentlicher Gelder im Zuge der Finanzkrise an den Finanzsektor geflossen. Umgekehrt trägt der Finanzsektor steuerlich wenig bei, so die Kommission.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.11.2020 18:16

Weigere dich, und alles könnte normal oder grün werden. Wie lange darf ich mir noch denken, wie blöd alles ist.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.11.2020 16:58

Jetzt müssen die GRÜNEN nur noch definieren was niedrige und mittlere Einkommen bedeuten, von denen der KOGLER da daher faselt!
Wir werden sehen wie die GRÜNEN die REICHENPARTEI ÖVP von einer solchen Steuer überzeugen!
Bei der nächsten Wahl werden die Regierungsparteien daran gemessen werden, wie hoch sie die arbeitende Bevölkerung noch belasten wollen.
Oberösterreich wird es nächstes Jahr als erstes zeigen!!!

Wenn die ÖVP das Sagen hat, werden die Pensionen gekürzt und die Arbeitnehmer massiv geschröpft.

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proworx (556 Kommentare)
am 28.11.2020 15:58

wie wärs mit einer rauschsteuer,da würds dem grünen sektenführer das letzte hemd ausziehen.

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fuezmaiapeda (109 Kommentare)
am 28.11.2020 12:49

So können Vermögenssteuern Sinn machen:

https://kontrast.at/wer-zahlt-die-corona-kosten-reiche-argentinien/

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collarup (198 Kommentare)
am 28.11.2020 12:35

Klar 2 bis 3 lockdowns kosten eine Menge!

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her (4.721 Kommentare)
am 28.11.2020 12:30

Die neuen Schulden sind bei den Kapitalgebern (unabhaengig vom Zinsniveau) zu tilgen.
Koste es was es wolle!

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/eu-coronahilfen-kogler-fuer-direkte-zuschuesse;art385,3260582

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sagenhaft (2.100 Kommentare)
am 29.11.2020 09:56

Nein, der Plan der EZB ist einfach Geld zu drucken. Da man damit gar nicht mehr nachkommt soll es nun den virtuellen Euro geben. Angeblich wird man ihn wegen Wertlosigkeit nur noch am Klopapier drucken

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danube (9.663 Kommentare)
am 28.11.2020 12:21

Das würde die Wirtschaft noch mehr ruinieren, denn welchen Ansporn sollten Unternehmer dann noch haben? Die Steuerlast bzw. die solidarischen Abgaben sind sowieso schon extrem hoch. Und wieviel davon schmeissen die Regierungen dann sinnlos zum Fenster raus?

Ausländische Großkonzerne wären davon gar nicht betroffen. Kurz setzt sich sogar für Uber ein, indem er von Taxlern geringere Tarife fordert, mit Vertretern von Uber hatte er sich in Silicon Valley getroffen. Nicht der freie Markt ist böse, sondern das Übel ist der Kooperatismus zwischen Regierungen und Großkonzernen.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 28.11.2020 11:57

Dass alle Hilfen und Ausgaben früher oder später der Steuerzahler trägt, ist klar.
Dass man jenen, die verdienen, durch Belastungen das Einkommen schmälert, ist ohnehin klar, die breite Masse eben. Stiftungen usw. gehören maximal besteuert, Erbschaftung nach ihrer Grösse und den Hintergründen betrachtet. Dass der wesentlich grösste Anteil davon durch ordentlich versteuerte Einkommen begründet worden ist, ist anzunehmen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 28.11.2020 11:41

Das arme Wernerle. Was er mit seinem Wunsch erreichem will und Kurz schlußendlich macht, wird ihn hart aufschlagen lassen. Kurz wird seine Finanziers und Gönner auf Gedeih und Verderben "verteidigen". Das politische Beiwagerl, sprich Grün, wird wieder klein beigeben müssen. Man kommt aus der Schlangengrube nicht heraus.

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danube (9.663 Kommentare)
am 28.11.2020 12:26

Kurz wird mitmachen, wetten? So mancher wird sich noch wundern, wobei der Kurz überall mitmachen wird...

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mue4tla (95 Kommentare)
am 28.11.2020 11:08

Scheinbar posten im OÖN Forum Mateschitz, Benko, Horten und Pierer höchstpersönlich unter verschiedensten Benutzernamen.
Anders kann ich mir dieses reflexartige Ablehnen einer Vermögensbesteuerung nicht erklären.
P.S: Rene Benko hat gerade 1300ha Wald in der Steiermark gekauft.
Wollen wir wirklich, dass ein paar windige Spekulanten alles zusammenraffen, und für den einfachen Bürger nichts mehr zum Leben bleibt?

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user_0815 (1.786 Kommentare)
am 28.11.2020 11:46

Mateschitz, Benko, Horten und Pierer juckt dies ziemlich wenig.... deren Vermögen liegen in Privatstiftungen

Die Signa Holding hat den Wald gekauft....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.11.2020 17:53

@USER_0815: Wo steht, dass die Politik das Stiftungsgesetz nicht ändern kann?

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Ybbstaler (967 Kommentare)
am 28.11.2020 12:24

Den Genannten wird es wurscht sein, ob in Österreich eine Vermögens- und Erbschaftssteuer kommt, weil sie Möglichkeiten haben, ihr Vermögen zu verschieben und sich sicher auch einen Wohnsitz in einer Steueroase leisten können. Nein, nein, hier posten ganz normale Leute. Die Sorge, dass das jeden, der sich etwas aufbaut oder erbt trifft ist nicht ganz unbegründet.
Vor diesem Hintergrund kann ich mir vorstellen, dass der Schuss mit mehr sozialer Gerechtigkeit sogar nach hinten los geht. Für Normalbürger wird es noch schwieriger, Wohlstand aufzubauen oder an die nächste Generation weiterzugeben, während eine kleine internationale Elite alles an sich reißt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.11.2020 17:58

@YBBSTALER: Vermögen ab 1 Million Euro versteuern und du redest von Vermögensaufbau von Normalbürgern!
Zeig mir einen Normalbürger mit mehr als 1 Million Euro Vermögen!
Sollte jemand 1 Million Vermögen besitzen, dann ist das kein Normalbürger mehr.
In Österreich kannst du wegen der hohen Besteuerung der arbeitenden Menschen mit ehrlicher Arbeit kein solches Vermögen aufbauen!!!

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Ybbstaler (967 Kommentare)
am 28.11.2020 20:06

Eine Million ist die Ansage. Die Bemessungsgrundlage kann schnell "nachgeschärft" werden. Abgesehen davon, dass bei der Übergabe eines mittelständigen Unternehmens, eines Landwirtschaftlichen Betriebes oder einem Besitz der in guter Lage an Wert gewachsen ist, die Million schnell erreicht ist. Wobei es sich hier ja nicht um "flüssiges Geld" handelt...

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 28.11.2020 10:51

Die staatliche Finanzkonsolidierung kann nur ausgabenseitig erfolgen.

Es sollten alle Ausgaben gestrichen werden die nicht unbedingt notwendige Staatsaufgabe sind:

- konsequente Verhinderung unerwünschter Migration und keine Geldleistungen für Asylanten
-konsequente Ausschaffung aller Migranten die keine Steuern zahlen
-keine Sozialleistungen für Fremde ohne vorheriger Steuerleistung
-generell keine Sportförderung ausgenommen Schul- und Breitensport
-schluss mit überbordende Kulturförderung, dafür Förderung des Mäzenatentums
-schluss mit Politfunk ORF
-Eingriff in bestehende überbordende Alt- un Neuverträge der von durch den Staat mit finanzierten Unternehmen ( Bspw. AustroControl mit ihren Wahnsinnsgehältern)

...Liste beliebig fortsetzbar

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 28.11.2020 12:16

Mit menschenverachtenden Rülpsern werden Sie weder das Budget retten, noch soziale Gerechtigkeit herstellen können.
Danke setzen!

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 28.11.2020 12:58

Sie glauben wohl Flüchtlingen werden mit Milliarden überhäuft?
Wo leben Sie?

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her (4.721 Kommentare)
am 28.11.2020 12:25

Ich Teile Ihre Ansicht, dass besonders der «hellblaue» Teil der Regierung auf der Ausgabenseite (oeffentlicher Dienst,..) nichts auf die Reihe bekommt.

«Konsequente Ausschaffung aller Migranten die keine Steuern zahlen»

Wie wollen Sie knapp 1/3 der Wiener, Linzer,.. die keine Nettosteuer- Nettoabgabenzahler sind «ausschaffen»?

Zu diesem Zweck 1ster unumgaenglicher Schritt waere der EU Austritt:

https://www.bmi.bund.de/DE/themen/migration/aufenthaltsrecht/freizuegigkeit-eu-buerger/freizuegigkeit-eu-buerger-node.html

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/wiener-wahl-fast-die-halbe-stadt-darf-oder-will-nicht-mitentscheiden;art385,3308007

https://www.gov.uk/staying-uk-eu-citizen/y

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 28.11.2020 09:39

Es gehören Unternehmen wie Amazon besteuert!

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 28.11.2020 10:33

gut , dann kaufe ich gewerblich im Ausland bei Amazon ein und beliefere Sie aus dem Inland mit einem gehörigen Preisaufschlag.... das soll eine Lösung sein?

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user_0815 (1.786 Kommentare)
am 28.11.2020 11:47

Und im Gegenzug werden dann österreichische Unternehmen mit deren Exporten auch im Ausland besteuert...?

Schlechtes Geschäft für Österreich

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 28.11.2020 09:35

Der nächste geplante Raubzug auf die Häuselbauer!

Von den Reichen gibt`s nix, wenden wir uns an die Hackler.
Die Grünen hatten schon vor Jahren eine Reichensteuer ab 500000€ gefordert!

Abwählen und verjagen das Gesindel!

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her (4.721 Kommentare)
am 28.11.2020 12:41

«Abwählen und verjagen»
den Sebastian & seinen neuen Wiener Freu.de?

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 28.11.2020 09:23

wahnsinn, wie sich die klugen hier im forum wieder aufführen.
nur weil ein zeitungsschreiber etwas aus dem zusammenhang reisst ist wieder die hölle los.
zum nachlesen:
kogler sagte nur das anstatt einem sparpaket für klein und mittelverdiener, er eine vermögens und erbschaftssteuer einführen würde.

obwohl man mit sicherheit damit rechnen muss das nach corona ein sparpaket für alle kommen wird, das uns hören und sehen vergehen wird.

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 28.11.2020 09:03

Ich glaube nicht, dass nur ein einziger Forist von den Steuerplänen der Grünen betroffen sein würde. Warum also dieses parteipolitische Lamentieren und Beschuldigen?

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spoe (13.503 Kommentare)
am 28.11.2020 08:38

Um die Wiener Verluste auszugleichen und ihr Klientel bei Laune zu halten, spielen die Grünen jetzt wieder auf Klassenkampf.

Man will zugleich der SPÖ ihr größtes vorbereitetes Thema wegnehmen, weil die SPÖ nun in Wien mit grünen Themen punkten will.

Nur darum geht es, und halb Österreich springt wie ein Zirkusaffe dazu. Um die Sache geht es dabei bestimmt nicht, die Problematik wurde unter Faymann ausgiebig diskutiert und abgelegt.

Der Durchschnittösterreicher ist leider zu ungebildet und dumm, um diese billigen Spielchen zu durchschauen. Ein Schaukampf auf Kosten der Bürger, ähnlich wie Wrestking.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.11.2020 08:52

Richtig gesehen
Der Durchschnittsösi IST zu dumm und ungebildet um die Rattenfängerei eines Kurz, den Grünen oder der SPÖ zu durchschauen.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 28.11.2020 10:33

Genau JOPC, sie und ihre blaune Sippschaft sind sicher die Gescheiten. Träumen sie weiter!

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Ybbstaler (967 Kommentare)
am 28.11.2020 08:36

Diese Rechnung geht nicht auf. Wirklich große Vermögen werden in Stiftungen, offshore oder sonstwo außerhalb der Reichweite unserer Finanz geparkt und wohl auch vererbt. Also, ich sehe zwei mögliche Szenarien:
1) das wird eine PR Aktion und die Betroffenen ziehen ihr Vermögen ab, am Ende viel Luft um nichts.
2) und das befürchte ich eher, wird man es Vermögenssteuer nennen, aber so gestalten, dass es diejenigen trifft, die sich nicht entziehen können. Das werden genau die sein, die schon jetzt die Hauptlast im Bereich Lohn- und Einkommensteuer tragen. Wer sonst? Oberhalb richtet man es sich international und unterhalb ist nichts zu holen.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 28.11.2020 08:13

Vermögens- bzw. Erbschaftssteuer sind keine neue Idee, ist von der Theorie nicht verkehrt! An was es letztendlich immer wieder scheitert ist die Umsetzung, die wirklich Reichen können ihr Geld sehr schnell umschichten! Dies machen sie bereits ohne Vermögenssteuer!
Wirklich Sinn würde eine Finanztransaktionssteuer machen. Die Börsenkurse haben nicht sehr unter der Pandemie gelitten! Eine einheitliche EU-Weite Digitalsteuer wäre ebenfalls empfehlenswert

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.11.2020 08:54

DAS erzählst vor allem mal den Steueroasen in der EU

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 28.11.2020 07:53

Kogler will...
Ich will auch das Werner nicht mehr trinkt...

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 28.11.2020 07:41

Es muss in diesem Forum viele Vermögende und Millionäre geben.
Wie sonst wäre es erklärbar dass sich so viele gegen eine Vermögensabgabe für Millionäre bzw. gegen eine Steuer auf Milliardärsstiftungen wehren.
Aber nicht nur die Hoffnung sondern auch die Blödheit stirbt oft zu letzt !

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gent (3.909 Kommentare)
am 28.11.2020 07:58

Stichwort Blödheit: angenommen Sie sind - oder richtiger, Sie wären - gut ausgebildet und fleißig, und schaffen es während Ihres Berufslebens, für sich und die Familie ein schönes Haus zu bauen. Weil Sie - nur angenommen - auch vorausschauend sind, haben Sie weiters eine kleine Wohnung in Wien abbezahlt, damit Ihre dort mal studierenden Kinder eine Bleibe haben. Zu guter letzt erben Sie von der Mizzi-Tant nicht nur deren Haus, sondern auch die drei Baugründe daneben. Gar net unrealistisch, gell? Und schon ist man Millionär.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 28.11.2020 08:10

Wenn jemand ein Haus und drei Baugründe von der Mizzi-Tant erbt , um sagen wir
€ 1 000 000,- , warum kann er für dieses Geschenk ( dafür hat der Erbe nichts geleistet)
nicht 5 % Steuer bezahlen ?
Die meisten von uns erben nie etwas , Geiz ist eben nicht geil !

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mape (8.848 Kommentare)
am 28.11.2020 08:25

Weil die Tante Mitzi ohnehin schon Steuern für Haus und Grund bezahlt hat!
Und nicht einmal wenig!

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 28.11.2020 10:09

Umsatzsteuer wird auch nicht nur einmal bezahlt. Warum soll das beim Erben oder Schenken anders sein?

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her (4.721 Kommentare)
am 28.11.2020 12:57

«Weil die Tante Mitzi»
haben daher auch Mitzis Erben ein Gott gegebenes Recht auf eine arbeitslose, steuerfreie Erbschaft?

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user_0815 (1.786 Kommentare)
am 28.11.2020 11:24

Millionäre erreicht man damit eh nicht. Deren Vermögen liegt in Privatstiftungen usw...

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Berkeley_1972 (2.278 Kommentare)
am 28.11.2020 07:40

Die Enteignung wird die Probleme sicher nicht lösen. In Österreich haben die privaten Haushalte rund 500 Mrd. an Vermögen (exkl. Immobilien). Davon entfällt ein substanzieller Teil auf nicht börsennotierte Unternehmensanteilen. Rund 35% dieses Geldvermögens entfallen auf die Superreichen, also Milliardäre.
Besonders diesen ist es völlig wurscht, wo sie leben.

Koglers Enteignungsträumereien lösen nur Verwerfungen aus.

Müsste man nicht auch einmal Gerechtigkeit über Leistungsgerechtigkeit definieren?

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