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Köstinger will Wintersaison mit 2G-Regel durchziehen

Von nachrichten.at/apa, 13. Jänner 2022, 06:27 Uhr
++ THEMENBILD ++ CORONA: SKIFAHREN / WINTERSPORT
In den Skigebieten gilt 2G. Bild: BARBARA GINDL (APA)

WIEN. Tourismusministerin Elisabeth Köstinger will trotz "extrem besorgniserregender Prognosen" zu Omikron die Wintersaison mit der 2G-Regel so gut es geht handhaben und die Betriebe offen halten.

Der Branche, die nach mehr Planbarkeit ruft, sagt sie weiter Unterstützung zu, Unwägbarkeiten seien pandemiebedingt aber unausweichlich. Zur Frage, ob sie persönlich dem Koalitionspartner vertraut, sagte die ÖVP-Politikerin im APA-Interview, es gehe nicht um persönliche Befindlichkeiten. Zur Kritik aus Hotellerie und Gastronomie, die Regierung agiere mit Regeln und Verordnungen zu kurzfristig und praxisfern sowie dem Ruf nach mehr Planbarkeit sagte Köstinger, dass sie den Unmut der Branche verstehe. "Es ist extrem schwierig alle Auflagen zu erfüllen. Aber wir sind bedauerlicherweise in einer Pandemie, die in vielerlei Hinsicht genau so wenig planbar ist, wie das Umsetzen von Maßnahmen."

CORONA-KURZARBEIT - PRESSEKONFERENZ: K?STINGER
Ministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) Bild: HERBERT NEUBAUER (APA)

Sperrstunde: Hoffen auf baldige Lockerung

Weder der Zeitpunkt von Wellen noch das Auftreten von Mutationen ließen sich planen. Daher brauche es manchmal sehr kurzfristige Maßnahmen. So sei die "Omikron-Wand vor einem Monat noch nicht absehbar und daher nicht planbar" gewesen. Das eingesetzte Expertengremium Gecko habe vor allem die Gesundheit der Menschen zentral vor Augen, auch bei der derzeitigen Sperrstunde von 22 Uhr. Trotzdem gelte es alles dafür zu tun, einen weiteren Lockdown zu vermeiden. Bei der Sperrstunde hofft Köstinger "dass es sehr bald zu Lockerungen kommt". Die Buchungslage für den Februar sei "ganz gut".

Wirtschaftshilfen die vorerst bis Ende März laufen blieben im Bedarfsfall aufrecht. "Dieses aktuelle System bleibt auf jeden Fall bestehen und wird immer an die Lage angepasst." In Hotellerie und Gastronomie seien bisher 4,2 Mrd. Euro an 37.000 Unternehmen ausbezahlt worden, so Köstinger.

"Impfpflicht ist wie Gurtpflicht"

Zur Impfpflicht, die ab 1. Februar geplant ist, gibt es auch noch Unklarheiten bezüglich ausländischer Saisonkräfte. "Wir wollen da eine gute, gangbare Lösung haben. Wir haben in den vergangen Monaten gesehen, dass es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Ausland gibt, die oft mit Impfstoff geimpft sind, der in der EU von der EMA nicht zugelassen wurde." Für diese und alle weiteren Fragen zur Impfpflicht müsse es im konkreten Gesetzesvorschlag nach Sichtung aller Stellungnahmen Lösungen geben, die für die Betriebe und Mitarbeiter handhabbar seien.

"Impfpflicht ist wie Gurtpflicht, beide retten Leben", hielt Köstinger grundsätzlich fest. Beides sei wichtig für die Sicherheit und Impfen sei wichtig für die Planbarkeit für Betriebe. "Weder Entwurmungsmittel noch partei-internes Trotzverhalten wird eine Pandemie beenden", sagte sie in Richtung FPÖ und deren Parteichef Herbert Kickl sowie SPÖ und deren burgenländischen Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil. Es gehe weder um Verschwörungstheorien noch parteiinterne Konflikte. Doskozil habe auch im Rahmen der Landeshauptleutekonferenz in Tirol vor Weihnachten "eine Unterschrift unter die Impfpflicht gesetzt", sagte Köstinger. "Warum er sich später um 180 Grad dreht, ist nicht nachvollziehbar."

Warum Köstinger doch nicht zurückgetreten ist

Aber auch Köstinger selbst hat etwas unterschrieben, als ihr früherer Parteichef Ex-Kanzler Sebastian Kurz noch an der Macht war: Nämlich dass sie, wie alle anderen ÖVP-Regierungsmitglieder auch, zurücktreten werde, müsse Kurz gehen. Die Unterschrift habe sich auf einen möglichen Misstrauensantrag und einhergehenden Sturz von Kurz bezogen. Das sei damals auch richtig gewesen, so die Vertraute von Kurz. Da Kurz aber von selbst "einen Schritt zur Seite" gemacht habe, sei das nicht notwendig geworden.

Auf die Frage nach der Rolle der Grünen in der Bundesregierung und den Druck, den diese für einen Kurz-Rücktritt aufbauten, sagte Köstinger: "Ich glaube, persönliche Befindlichkeiten sollen in der Politik und vor allem in so einer heiklen Situation wie der Bewältigung einer Pandemie keine Rolle spielen. Die inhaltliche, sachliche Zusammenarbeit mit den Grünen funktioniert sehr gut", verwies sie etwa auf die Steuerreform.

Dass manch ÖVP-Landeshauptmann zuletzt gar nicht unglücklich klang, dass Kurz nicht mehr im Amt ist, kommentierte Köstinger so: "Politik ist ein ziemlich raues Geschäft. Manchmal ist es intern sogar rauer als von außen. Jeder ist auf seiner Ebene gefordert, das Beste für die Menschen in diesem Land und im Bereich für den er zuständig ist, zu leisten. Dass die Volkspartei Sebastian Kurz eine unglaublich erfolgreiche Zeit verdankt, ist glaube ich komplett unbestritten." Gewonnene Wahlen sprächen für sich und für die "klare Politik" die Kurz verfolgt habe. "Jeder ist eingeladen zu zeigen, dass er an solche Wahlerfolge anschließen kann."

Intentionen, dies selbst zu tun erteilt Köstinger eine Absage. "Das war weder mein persönlicher Wunsch noch stand es jemals zur Debatte", sagte sie auf die Frage, warum nicht sie ÖVP-Chefin und damit Bundeskanzlerin geworden ist.

Aber auch Köstinger selbst galt, glaubte man manch Medienberichten, als Ablösekandidatin, nachdem Karl Nehammer neuer Bundeskanzler und interimistischer ÖVP-Chef wurde. Dieser habe sie gebeten, zu bleiben. Auch von Landeshauptleuten habe es dafür Unterstützung gegeben. "Die Diskussion hat rein medial stattgefunden. Parteiintern ist das aber nicht zur Diskussion gestanden."

Hat Köstinger selbst überlegt, sich im Zuge des Rückzugs von Kurz aus der Regierung zu verabschieden? "Meine Zuständigkeiten in Tourismus und Landwirtschaft sind aktuell in großen Herausforderungen. Ich lasse diese Branchen nicht im Stich. Ich habe mich sehr bewusst entschieden, dem Regierungsteam auch weiterhin anzugehören."

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67  Kommentare
67  Kommentare
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1949wien (4.145 Kommentare)
am 14.01.2022 17:52

Köstinger, eine der Unfähigen aus der "Familie Kurz"! Solche "Windfahnen" haben in einer Regierung nichts zu suchen!

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Orange1961 (428 Kommentare)
am 14.01.2022 17:13

dem Überbleibsel der Türkisen Partie ging es noch nie um die Bewohner des Landes, dem Volk, es ging dieser wortbrüchigen Ministerin, "Wenn Kurz geht, gehe ich mit" immer nur um ein Weiterwurschteln in der Pandemie! Diese Ministerin sollte ebenfalls endlich ibren Hut nehmen und gehen.

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 13.01.2022 21:54

Mir als gesunden, skibegeisterten Österreicher das Skifahren im eigenen Land zu verbieten, ist eine Frecheit und wenn ich das in Worten ausdrücken würde, was ich von dieser Ministerin halte, dann werde ich hier im Forum gesperrt!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 13.01.2022 20:42

Sie wird auch in die Finanzdienstleistungsbranche wechseln wie die zur Seite Getretenen, als Liebesdienerin des Kapitals.

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sparschwein (628 Kommentare)
am 13.01.2022 20:31

Elli. Du bist die verlogenste politikerin seit jahren. Zurücktreten dass wärs. Aber mir scheint. Nicht mal zuhause wolln dich deine leute noch sehn.

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IsabellApril (350 Kommentare)
am 13.01.2022 18:43

Eli, es ist vorbei,.... Einige aus der Autokraten-Familie haben diesen Schritt zurück schon geschafft und aus und vorbei.....

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Joshik (2.949 Kommentare)
am 13.01.2022 13:33

Wirtschaftshilfe: durchschnittlich 113,500 EURO Steuergeld pro Betrieb
.
ich frag mich, wieviel der Loacker von den NEOS abgestaubt hat

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 13.01.2022 12:54

Bei der Elli habe ich immer das Gefühl, sie agiert nicht als Ministerin, sondern als Lobbyistin der Wintertourismusindustrie.

Na ja, man muss schon rechtzeitig für die Zeit nach der Politik vorsorgen (siehe Kurz und das Blümel).

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azways (5.825 Kommentare)
am 13.01.2022 15:18

Jede:r ÖVP-Minister:in agiert für den Bund, von dem er/sie nominiert wurde.

Für Österreich agiert praktisch niemand aus "der Familie".

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926493 (3.101 Kommentare)
am 13.01.2022 20:43

Österreich ist ein Selbstbedienungsladen. Für die.

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 13.01.2022 12:05

Frau köstinger ist für mich eine der hauptverantwortlichen der derzeit sehr hohen coronafallzahlen, ihre politik generell ist ein grosses übel für uns steuerzahler. Förderungen in die Gastronomie in höhen die betrieben plötzlich gewinne beschert lt kronenzeitung die ohne arbeit besser dastehen als sie es ohne krise in den vorjahren waren.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 13.01.2022 20:44

Na schau. Alles richtig gemacht!

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honkey (13.627 Kommentare)
am 13.01.2022 11:54

"Alle Tyranneien herrschen durch Betrug und Gewalt -
aber sobald der Betrug aufgedeckt ist, müssen sie sich ausschließlich auf Gewalt verlassen."

— George Orwell

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926493 (3.101 Kommentare)
am 13.01.2022 20:46

Brot und Spiele funktioniert auch. Nur Blumen fehlen, besonders die Rosen.

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docholliday (8.143 Kommentare)
am 13.01.2022 11:24

Na, da kennt sich einer aus!
Der Widerspruch in sich.
Über Österreich hängt das Damoklesschwert der Impfpflicht, man sperrt Leute aus dem Handel aus, wenn sie nicht 2G erfülle.

Aber Skifahren bis zum Abwinken, das passt!
Aha, soso! Wir sehen aber, dass sich die Leute, die 2G erfüllen, trotzdem anstecken.
Und das zu Hauf!

Was? Bitte was, rechtfertigt jetzt noch eine Impfpflicht?
Omikron ist sowieso schneller als die Impferei.
Das ist keine Schwurblerei, das sieht man an den Zahlen.
Nicht nur in den Medien, sondern im ganten Verwandtschafts- und Bekanntenkreis.
Es erwischt eh schon so gut wie jeden.
Was soll da eine Impfpflicht noch verbessern?
Nein, ich bin kein Impf-Gegner, überhaupt nicht! Aber ich bin sehr wohl gegen das Aufwiegeln von Leuten und gegen das Schwingen einer Keule!

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azways (5.825 Kommentare)
am 13.01.2022 10:56

Die gute Frau hat leider oft Pech beim Denken.

Bei der Gurtpflicht gibt es keine automatischen Strafbescheide.

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Buerger515 (431 Kommentare)
am 13.01.2022 10:52

Sehr interessanter Beitrag zu "Fördermittel für Covid-Medikamentenforschung"
https://www.youtube.com/watch?v=4iLheI85a90

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926493 (3.101 Kommentare)
am 13.01.2022 20:50

Hab trotzdem keine Lust auf Selbstversuche mit einem nicht zugelassenen Medikament. Bin ja kein Versuchskarnickel.

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fischersfritz (1.544 Kommentare)
am 13.01.2022 10:46

lt. Köstinger: Impfpflicht ist wie Gurtpflicht. Diese Aussage zeigt schon die Intelligenz
der Elli. Impfserum wird subkutan verabreicht, Gurt über den Mantel gespannt.
Für die Kärntner Älplerin schwer zu verstehen.

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Buerger515 (431 Kommentare)
am 13.01.2022 10:40

"Hoffnungsschimmer aus München"

Brisanter Beitrag der BR-Abendschau -> so wie es ausschaut hat der Beitrag nicht "ins Konzept gepasst" und musste daher vermutlich deswegen entfernt werden -> unglaublich diese Zensur!

Wer es trotzdem sehen will, sucht nach "Hoffnungsschimmer aus München".

Sehr interessant!

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 13.01.2022 10:23

Welche Eigenschaft hat diese Frau außer LIEB noch? Kritisch sind Medien wegen der Presseförderung NICHT.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.198 Kommentare)
am 13.01.2022 10:06

Derartige Personen kann man auch SesselkleberInnen nennen.

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fischersfritz (1.544 Kommentare)
am 13.01.2022 10:34

die hätte doch mit ihrer Qualifikation, die in Wirklichkeit keine ist, in der Privatwirtschaft keine Chance. Ein kleiner Familienchat - Posten gesichert.

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azways (5.825 Kommentare)
am 13.01.2022 10:56

Die gute Frau hat leider oft Pech beim Denken.

Bei der Gurtpflicht gibt es keine automatischen Strafbescheide.

Lebt die Dame in einem Paralleluniversum ?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 13.01.2022 09:56

Wo bleibt der Mühlviertler Herr Oberstudienrat heute? Mich würde echt interessieren, was er zu diesem Thema sagt.

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 13.01.2022 09:46

Ich schnalle mich seit 30 Jahren nicht an, und lebe immer noch. Hatte in dieser Zeit niemals einen Unfall, weil ich vorrausschauend fahre und kein Risiko eingehe. Genauso mache ich es mit meiner Gesundheit. Wenn ich wegen verletzung der Gurtenpflicht erwischt wurde, habe ich das bezahlt. Wenn ich jetzt wegen eines fehlenden Impfscheins zahlen muss, werde ich den Rechtsweg bestreiten - koste es, was es wolle!!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 13.01.2022 09:53

Dumme Post. Was machen Sie als vorausschauender Fahrer (ist bei Ihnen wohl nicht angebracht,das zu sagen), wenn Ihnen frontal jemand hineinkracht. Da springen Sie wahrscheinlich vorausschauend vorher aus dem Wagen.

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 13.01.2022 10:28

Wie gesagt, das Ergebnis gibt mir recht. Egal, was die Meinung anderer ist 😎

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tulipa (3.261 Kommentare)
am 13.01.2022 11:29

Wie vorausschauend die anderen fahren liegt aber nicht in ihrer Macht - ich Gurte mich lieber an.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 13.01.2022 20:52

Ich rauche seit 90 Jahren und hab immer noch keinen Lungenkrebs. Also muss Rauchen gesund sein.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 13.01.2022 09:21

"Weder der Zeitpunkt von Wellen noch das Auftreten von Mutationen ließen sich planen. " Der heilige aus meidling hat aber geweissagt dass die Pandemie jetzt "vorbei" ist. Daher ist das Intervall zwischen zwei "Vorbeis" eine Welle.

Man muss schon sehr dumm sein um nicht schon am Ende des Sommers erkennt zu haben was auf uns zukommt.

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soling (7.432 Kommentare)
am 13.01.2022 09:32

Da hat man offenbar wegen der Wahl auf Wunsch und Weisung des Herrn Stelzer die Pandemie völlig ausgeblendet.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.01.2022 09:00

Es ist ein Fehler, Köstinger im Regierungsteam zu belassen. Sie handelt sehr verantwortungslos und gehörte neben Kurz und Blümel zum kältesten Politikertyp. Solche reiten uns nur ins Verderben!

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 13.01.2022 08:43

Wie kaputt muß eine Partei sein wenn sowas Minister werden kann

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soling (7.432 Kommentare)
am 13.01.2022 09:01

... und sogar unter einem neuen Kanzler bleiben darf, denn ihre Unfähigkeit für dieses Amt, hat sie ja in der Ära Kurz schon mehrmals bewiesen.

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azways (5.825 Kommentare)
am 13.01.2022 10:58

Das hat der Bauernbund bestimmt, nicht der Bundeskanzler !

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( Kommentare)
am 13.01.2022 11:07

Elli kommt doch von der Landjugend
Kärnten.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 13.01.2022 12:16

wer hat den Bauernbund gewählt

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Rechtswalzer (826 Kommentare)
am 13.01.2022 08:38

Köstinger ist eine devote Dienerin der Wirtschaft, Landwirtschaft . Nur den christlichen Werten hat sie offensichtlich abgeschworen .

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Zeitungstudierer (5.619 Kommentare)
am 13.01.2022 10:52

Landwirtschaft ist wichtig und wird komplett unterbezahlt!
Genau so wie alle anderen wichtigen Berufe(Pflegerinnen, Kindergärtnerinnen, Mütter, usw.) !

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azways (5.825 Kommentare)
am 13.01.2022 11:01

Der Beitrag ist ein Hohn für die Einkommen der ANGESTELLTEN.

Die Bauern vergessen halt immer wieder die automatischen Förderungen, Zulagen und Subventionen - großteils steuerfrei durch den Wahnsinn "Pauschalierung".

Kein Bauer würde für 1.500,00 Euro Bruttolohn im Monat arbeiten !

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 13.01.2022 13:00

Im gemeinsamen Markt ist eine Ministerschaft wie die Österreichische wurscht . Außerdem werden ohne hin schon 50 Prozent der BIP durch Förderung finanziert . Wenn die Bauern mehr Geld verdienen wollen müssen sie halt mehr arbeiten . Das nennt die ÖVP man Leistungsprinzip

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 13.01.2022 08:28

Das ist die ÖVP! Den Dummen Leuten das Geld aus der Tasche ziehen, Glückseligkeit im Schnee vorgaukeln und alles ist git! Da ist es egal, ob jemand Krank ist, es ist egal ob die Geschäfte legal oder schwarz ablaufen wie des öfteren üblich, die Gesundheit spielt jedenfalls absolut keine Rolle.

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( Kommentare)
am 13.01.2022 08:28

Die Fr. Köstinger soll ihre Koffer packen und aus dem Ministerium ausziehen, eine Zumutung wenn ich die Aussagen der letzten Monate von dieser Ministerin verfolgt habe ...

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blaukehlchen (34 Kommentare)
am 13.01.2022 08:27

Ellie es ist vorbei

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 13.01.2022 08:19

Wie lange wollen wir uns wegen einem Schnupfen noch einsperrren, aussperren lassen und diese idiotischen Maßnahmen ertragen?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.01.2022 09:02

Wie lange sollen wir Einstellungen wie deine, grausame gegen die Gesellschaft, noch ertragen?

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honkey (13.627 Kommentare)
am 13.01.2022 09:17

Das selbe könnte man dich fragen.

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honkey (13.627 Kommentare)
am 13.01.2022 08:05

Kurier (12.01.22) "US-Studie: Omikron weniger gefährlich, verbreitet sich aber "wie Lauffeuer" - https://bit.ly/3tj1T09
"Es zeigte sich konkret, dass Omikron im Vergleich zu Delta das Risiko einer Krankenhauseinweisung um die Hälfte reduzierte. Darüber hinaus blieben die Personen, die mit Omikron ins Krankenhaus kamen, kürzer im Krankenhaus. Die Variante verkürzte die Krankenhausaufenthalte um mehr als drei Tage, was einer Reduzierung um 70 Prozent im Vergleich zu Delta entspricht. Vierzehn der mit Delta infizierten Patientinnen und Patienten starben, während dies nur bei einem Omikron-Patienten der Fall war. Das entspricht einer Verringerung des Sterberisikos um 91 Prozent. "Es ist wirklich ein viraler Faktor, der für den geringeren Schweregrad verantwortlich ist", sagte Joseph Lewnard, Mitautor der Studie und Epidemiologe an der University of California, Berkeley."

Keine Panik Frau Köstinger!

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ArtemisDiana (2.053 Kommentare)
am 13.01.2022 10:27

Die Zahlen "explodieren" trotz 2G, weil auch Geimpfte das Virus weitertragen können. Deshalb und auch aus dem Grund, dass Omikron nicht so gefährlich ist, ist es nicht mehr tragbar, Ungeimpfte vom Schifahren - und dem öffentlichen Leben insgesamt -auszuschließen.

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