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Koalitionsverhandlungen: Budget-Gespräche "sehr gut" verlaufen

Von nachrichten.at/apa, 13. Jänner 2025, 06:33 Uhr
CHRISTIAN STOCKER
Bereits am Wochenende hatte ÖVP-Chef Christian Stocker in mehreren Interviews gesagt, seine Reputation hätte unter der Kehrtwende hin zur FPÖ gelitten. Bild: (Herbert Pfarrhofer)

WIEN. Seit Freitag verhandelt eine Expertengruppe, wie das Budget saniert werden soll. Diese Gespräche seien "sehr gut" verlaufen, sagte ÖVP-Chef Christian Stocker in der neuen ORF-Sendung "Das Gespräch", ohne dabei konkreter zu werden.

Die Sanierung sei "schaffbar". Er und seine Partei müssten indes daran arbeiten, die eigene Glaubwürdigkeit wiederherzustellen, nachdem sie trotz mehrfacher gegenteiliger Bekundungen doch in Verhandlungen mit Herbert Kickl eingestiegen war.

Bereits am Wochenende hatte Stocker in mehreren Interviews gesagt, seine Reputation hätte unter der Kehrtwende hin zur FPÖ gelitten. Galt Stocker im Wahlkampf noch als einer von Kickls schärfsten Kritikern, verhandelt er seit dem Scheitern der Gespräche mit SPÖ und NEOS mit dem FPÖ-Chef eine neue Regierung. Seine Haltung dem blauen Parteichef gegenüber habe sich aber nicht geändert: "Ich weiß was ich gesagt habe, und ich stehe zu dem was ich gesagt habe. Und ich weiß auch, dass ich jetzt etwas mache, was ich vorher gesagt habe, das ich nicht tun werde". Einmal mehr gab er am Platzen der Gespräche zu dritt der SPÖ, allen voran Parteichef Andreas Babler, die Schuld.

Budgetsanierung "schaffbar"

Inhaltliche Verhandlungen hätten bisher noch nicht stattgefunden. Zuerst soll der größte Brocken, die Sanierung des stark angeschlagenen Budgets, geklärt werden. Dafür tagt seit Freitag "in Permanenz" eine Expertengruppe. Diese würden gut verlaufen, konkreter wurde der ÖVP-Chef aber nicht: "Ich gehe davon aus, dass was wir, was wir nach Brüssel melden müssen, auch nach Brüssel melden können". Bis zum 21. Jänner muss Österreich bekannt geben, wie das Budget konsolidiert werden soll. Neue Steuern hatte die ÖVP bisher immer ausgeschlossen, etwas anderes sei es, "bei bestehenden da und dort zu erhöhen", sagte Stocker.

"Vernommen" habe er die Bedenken internationaler Sicherheitspolitiker und -Experten gegenüber einem blauen Kanzler und was das für den österreichischen Geheimdienst bedeute. Es gehe darum "ein Verhandlungsergebnis zu erzielen, damit diese Bedenken auch wieder zerstreut werden". Konkreter wollte Stocker aber auf Nachfrage auch hier nicht werden.

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Die Gefahr, dass Kickl in Brüssel, etwa bei Fragen zur Unterstützung der Ukraine, anders abstimme als abgesprochen, bestehe, man könne aber nicht alles regeln, so Stocker, der diese Situation mit dem Alleingang Leonore Gewesslers (Grüne) beim EU-Renaturierungspakt verglich. Generell will er die Wettbewerbsfähigkeit nicht dem Klimaschutz "unterordnen". "Wenn wir in dieser Sekunde CO2 neutral wären, hätten wir das Klima nicht gerettet, aber die Wirtschaft wäre wahrscheinlich ruiniert."

Einmal mehr betonte Stocker auch, dass, nur weil man derzeit Verhandlungen führe, eine blau-schwarze Koalition noch nicht in Stein gemeißelt sei. Sollte es dazu kommen, obliege die Personalverantwortung jeder Partei für sich, meinte er, auf die Nähe der FPÖ zu den vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Identitären angesprochen. Ob er, sollten die Gespräche scheitern, als Spitzenkandidat in eine Neuwahl gehen würde, ließ er offen: "Gehen wir über die Brücke, wenn wir dort angelangt sind".

Ex-Kanzlersprecherin mit scharfer Kritik an Stocker

Mit Stocker diskutierten im neuen TV-Format nicht nur die Journalistin Susanne Schnabl, sondern auch die ehemalige Nationalratsabgeordnete Irmgard Griss (NEOS) sowie die Strategieberaterin und ehemalige Kanzlersprecherin von Wolfgang Schüssel (ÖVP), Heidi Glück. Erstere findet die Aussicht auf Herbert Kickl als Kanzler "jedenfalls nicht beruhigend". Zweitere ging mit Stocker und der ÖVP hart ins Gericht. Aus strategischen Gründen sei es von Anfang an falsch gewesen, ihn als Sicherheitsrisiko zu titulieren. Damit habe man sich selbst den Spielraum in den Verhandlungen genommen. Die Volkspartei sei aber bereits in den vergangenen Jahren "relativ profillos" geworden und habe ihre "DNA" - etwa bei den Themen Wirtschaft oder EU - aufgegeben.

Mit der ersten Ausgabe von "Das Gespräch" hat der ORF den Polittalk "Im Zentrum" abgelöst, der fast 18 Jahre lang für gute Quoten sorgte, aber zuletzt durch ein "starres Konzept" und "selten überraschende Gäste" zusehends Kritik auf sich zog, wie ORF-Sendungsteams-Chefredakteur Johannes Bruckenberger bei der Präsentation von "Das Gespräch" im Dezember sagte. Die neue Sendung solle dagegen mit "größtmöglicher Flexibilität" - auch mit Blick auf die Anzahl der Gäste - punkten. Studio und Farbgebung wurden erneuert. Diskutiert wird unter der Moderation von Susanne Schnabl an einem Holztisch.

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47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
1949wien (4.353 Kommentare)
am 21.01.2025 21:53

...ein Apell an die österr. Bevölkerung und an den Bundespräsidenten ......LASST NICHT ZU, DASS ÖSTERREICH EINEN KICKL KANZLER BEKOMMT !!!

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teja (6.233 Kommentare)
am 21.01.2025 15:07

Bugetverhandlungen sehr gut gelaufen- ist das eine Drohung?

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susisorgenvoll (17.142 Kommentare)
am 14.01.2025 13:48

Man kann seine Meinung ja auch revidieren! Nach Monaten Verhandlungen, die in NICHTS endeten, ist es sicher eine positive Überraschung, dass man endlich einen Partner hat, mit dem man den schwiergsten Punkt, nämlich die Sanierung des Budgets, gleich grundsätzlich übereinstimmend regelt. Dass Fachleute die Details ausarbeiten, ist normal und positiv zu bewerten. Es ist nicht mehr viel Zeit bis zum 21. Januar, an dem diese in Brüssel vorgelegt werden müssen!

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Analphabet (15.805 Kommentare)
am 14.01.2025 12:05

Optisch käme man NIE auf die Idee, wie BIEGSAM der Oberschwarze sich gebärdet.

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Analphabet (15.805 Kommentare)
am 13.01.2025 20:29

Immer mehr Landsleute sehen derzeit die FPÖ als Rettung gegen die Regierungsunfähigkeit dieser ÖVP.

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vinzenz2015 (50.305 Kommentare)
am 13.01.2025 11:21

Die Frage,
wer denn letztlich die Koalitionsgespräche vp/sp gesprengt hätte,
ist für den Stocker sehr wichtig,
um den internen Putsch des Wirtschaftsflüges in der VP
zu vernebeln!

.

Die VP hat ihre Seele an den Kickl verkauft!
Zweng ihrem Überleben!!

Neuwahlen darfs auch nicht geben,
sonst implodiert die VP total!!

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elhell (2.795 Kommentare)
am 13.01.2025 11:08

Großes Gejammere der Neos und der ÖVP, weil die SPÖ Gewinnabgaben bspw. von Banken und Energieunternehmen einheben möchte. Absolutes No-go, Verhandlungen beendet.

Nun heißt es, keine neuen Steuern; dafür bestehende Steuern "da und dort" erhöhen.
Ach ja, ein Riesenunterschied!
Wir dürfen gespannt sein! Eventuell Einkommenssteuer? Verbrauchssteuern? Denn es ist ja nicht zumutbar, gut verdienenden Unternehmen etwas zu nehmen, also trägt ohnehin wieder der Mittelstand die Last. Wie immer!

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vinzenz2015 (50.305 Kommentare)
am 13.01.2025 10:36

Das wiederholte Argument. Von Stocker, wenn es um FP- Positionen, wie Putinkrieg, Sanktionen, EU, Migrationpolitik geht,
Kommt von Stocker der wendehalsige Stehsatz: " Ich bin für die FP nicht verantwortlich!"
"Ja natürlich nicht Bauer!"

Diese Koaltionsverhandlungen haben als einziges Ziel den wertelosen MACHTERHALT der VP!
Mit dieser Koalition verrät sich die VP selbst!!
Die vp hat ihre Seele an den Kickl verkauft!!

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Xeisler (380 Kommentare)
am 13.01.2025 10:30

Ich sehe nicht die kommende Regierung als Problem, sondern die nächsten 5-6 FPÖ Alleinregierungen mit 2/3 Mehrheit, die in Folge kommen werden. Auch wenn die VP Kommunikatoinsgeschulten stets auf Parteilinie bedachten Kommentarschreiber der SPÖ die Schuld in die Schuhe schieben wollen, wird die ÖVP mitsamt ihrem System in den nächsten Jahren wahrscheinlich förmlich implodieren, wie die Christdemokraten in Italien. Eigentlich fast schade, aber die Welt wird sich bis zum Abgang der Menschheit wohl oder über weiterdrehen.

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vinzenz2015 (50.305 Kommentare)
am 13.01.2025 10:43

Xeisler
1. Dass Sie über die ggw. Misere hinausgehen schätze ich sehr!
2. Mit der fatalistischen Prognose übersehen Sie aber jene ca 2/3 der österr. Bürger die gegen die Verkicklung der österr. Politik UND Kultur aufstehen!

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vinzenz2015 (50.305 Kommentare)
am 13.01.2025 10:44

PS. Die Implusion der ÖVP mit ihren Filz kommt unweigerlich!! Früher oder später!

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Xeisler (380 Kommentare)
am 13.01.2025 12:36

Vinzenz2015, Ihr genannter Punkt 2 sollte bitte in Gottes Gehör und sich bewahrheiten.
Leider rechne ich in ein paar Jahren jedoch mit einer "Restwählerschaft" aus strammen Blauen und dem Flügel der jetzigen ÖVP der diese Koalition so haben will, das ergibt dann sicher 2/3 von den Stimmen die abgegeben werden. Alle anderen sind mundtot oder gehen nicht zur Wahl, weil ohnehin sinnlos wenn man vorher schon weiß was als Ergebnis rauskommt.

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vinzenz2015 (50.305 Kommentare)
am 13.01.2025 10:23

Wenn die ehemalige Kanzlersprecherin v. Schüssel im TV dem Stocker
sachlich massiv widerspricht und
die ggw. Taktik kritisiert,
dann ist das wohl vielsagender als die Lug, dass die SPÖ den Tisch verlassen hätte!!

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vinzenz2015 (50.305 Kommentare)
am 13.01.2025 10:12

Kickl und Stocker haben eines sicher gemeinsam:
" Die anderen sind schuld!!"

Und nur und allein die anderen!

Wer hat den Nehammer ähnlich wie den Mitterlehner weggeputscht und dir Wünsche des Wirtschafts/ Bauernflügels erfüllt??
Das war mit Sicherheit nicht und niemals die ÖVP!!

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docholliday (9.961 Kommentare)
am 13.01.2025 09:29

Bevor hier über die ÖVP hergezogen wird:
Die SPÖ hat das Handtuch geworfen und das Weite gesucht.
Soweit zu deren Charakter und der Wichtigkeit, für alle da zu sein!

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spoe (16.786 Kommentare)
am 13.01.2025 09:48

Die SPÖ wollte von Anfang an nicht ernsthaft in die Regierung,
also nur, wenn man die meisten SPÖ-ÖGB-Dauerthemen ins Regierungsprogramm stopfen könnte.

Und diese Klassenkampf- und Verschwendungsforderungen passen nicht in diese Periode, wo der Staatshaushalt dringend zu sanieren ist. Auch wenn die ÖVP/NEOS eingewilligt hätten, was fahrlässig und falsch gewesen wäre, hätte das nicht funktionieren können.

Dieser Weg, den der Herr Bundespräsident vorgegeben hatte, war ganz einfach eine Schnapsidee, welcher ausschließlich der FPÖ in die Hände spielte.

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StevieRayVaughan (5.956 Kommentare)
am 13.01.2025 09:57

Natürlich verbreitet auch der Suppenheld die ÖVP- Propaganda, dass nur die SPÖ schuld sei….

https://www.derstandard.at/story/3000000251534/hat-der-industrie-und-wirtschaftsfluegel-der-oevp-tatsaechlich-die-verhandlungen-hintertrieben

https://www.derstandard.at/story/3000000251657/wer-traegt-die-verantwortung-fuer-das-scheitern-von-schwarz-rot-pink

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hasta (3.131 Kommentare)
am 13.01.2025 09:04

Noch ist gar nichts entschieden, die Koalitionsverhandlungen sind am laufen. Reden wird man ja noch dürfen miteinander.
Das die Koalitionsverhandlungen der "3er-Koalitition" gescheitert sind ist nachweislich der SPÖ zuzuschreiben. Daher sollten sich die Linken eher am Versagen ihrer Verhandler orientieren.

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veribo (560 Kommentare)
am 13.01.2025 08:56

Stocker ist rückgratslos und ein ehrloser Wendehals. Wenn man ihm zuhört, merkt man ,dass es für ihn keine roten Linien gibt. Warum lassen sich das die Wähler gefallen? Bis auf wenigen Repräsentanten gibt es keine Kritik. Warum keine Traktoren vorm Parlament und kein Aufmarsch der Pensionisten? Keine Wortmeldung des ÖAAB und sonstigen Organisationen. Dieses Verhalten der Parteispitze muss den Wähler doch stören. Warum reagiert er nicht?

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docholliday (9.961 Kommentare)
am 13.01.2025 09:27

Stocker ist nichts anderes übrig geblieben.
Babler ist davon gelaufen!

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elhell (2.795 Kommentare)
am 13.01.2025 10:58

Babler ist davon gelaufen ...

Das werden wir hoffentlich noch erfahren, woran die 3er- und 2er-Gespräche gescheitert sind und wer schließlich das Handtuch schmiss.
Man hört, dass nach Ausstieg der Neos innerhalb der ÖVP sehr schnell die Neuorientierung um sich griff und Nehammer abgeschossen wurde. Und angeblich haben die Schwarz-türkisen als erstes nach der Mittagspause ihre Plätze geräumt, da waren die Verhandlungen noch gar nicht offiziell beendet.
Wir werden Näheres erfahren, irgendwer wird das Schweigen brechen.

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StevieRayVaughan (5.956 Kommentare)
am 13.01.2025 11:21

Auch der Revolverheld gibt hier nur reine ÖVP-Propaganda wieder:

https://www.derstandard.at/story/3000000252405/schwarzer-fl252gelschlag-f252r-blaue-wirtschaftswunder

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spoe (16.786 Kommentare)
am 13.01.2025 09:36

SPÖ-ÖGB, gib uns die tägliche untergriffige Hetze!

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vinzenz2015 (50.305 Kommentare)
am 13.01.2025 10:52

In Wahrheit soll
mit der
100 mal wiederholten Lug vom Gesprächsabbruch der SP
doch nur der VP interne Putsch des Wirtschaftsflügels gegen Nehammer
vernebelt werden!!

In der VP geht's nicht nur nach aussen hin, sondern auch intern NUR UM wertelose flexible MACHT!!!

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Stuz1945 (239 Kommentare)
am 13.01.2025 08:45

Wenn Herr Stocker wieder das Vertauen zu seiner Person und zur ÖVP zurück gewinnen will, dann muss er SOFORT die Koalitionsverhandlungen mit der Kickl-FPÖ abbrechen. Zumindest wäre es ein Anfang.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.741 Kommentare)
am 13.01.2025 09:33

Doppelmühle. Die VP kann sich als Juniorpartner aufopfernd oder wird bei der Wahl gerupft.

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spoe (16.786 Kommentare)
am 13.01.2025 09:38

Die Alternative mit der Babler-SPÖ ist aber noch aussichtsloser.

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spoe (16.786 Kommentare)
am 13.01.2025 09:37

Das Wohl des Staates dürfte im Vordergrund stehen.

Offenbar wollte die SPÖ nicht in die Regierung.
Sonst hätten sie keinen Babler zum Chef und Kanzlerkandidaten wählen dürfen.

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vinzenz2015 (50.305 Kommentare)
am 13.01.2025 10:56

Hätte, dürfte, wäre
Ihre Vermutu skonstruktionen ist patschert und vor allem faktenfern!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.741 Kommentare)
am 13.01.2025 08:17

Sind da als erstes FP-Forderungen, wie Sparen bei Sozialleistungen und bei Ausländern gestellt worden?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.741 Kommentare)
am 13.01.2025 08:19

Achso, Umweltschutz und Klimazukunft werden jedenfalls geopfert - und bei der Ukraine gibt sich die VP zahnlos.

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kmal (2.676 Kommentare)
am 13.01.2025 08:39

Wer braucht schon Umweltschutz. Die Blauen nicht und die Schwarzen nicht, endlich können‘s wieder nach belieben Zerstören, den Boden vergiften, die Luft mehr belasten …

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spoe (16.786 Kommentare)
am 13.01.2025 09:39

...was ja auch kein Fehler wäre.

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kmal (2.676 Kommentare)
am 13.01.2025 07:16

Wie tief kann man sinken, die ÖVP verkauft sich für ein Bier und ein Gulasch an die Rechtsextremen in Österreich, der Vergleich mit 1933 drängt sich förmlich auf.

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azways (6.574 Kommentare)
am 13.01.2025 07:57

Ständestaat und Austrofaschismus - FPÖVP sind sich da immer einig gewesen.

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spoe (16.786 Kommentare)
am 13.01.2025 09:39

Die heutigen Faschisten sind Linke und ähnliche Intriganten.

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StevieRayVaughan (5.956 Kommentare)
am 13.01.2025 10:17

Der Suppenheld outet sich wieder einmal, auch vom Faschismusbegriff keine Ahnung zu haben...

z.B.:
"Im Jahr 2004 formulierte der US-amerikanische Politikwissenschaftler Matthew Lyons folgende Faschismusdefinition: „Faschismus ist eine Form rechtsextremer Ideologie, die die Nation oder Rasse als organische Gemeinschaft, die alle anderen Loyalitäten übersteigt, verherrlicht."

Zum Rechtsextremismus der FPÖ siehe:

https://www.doew.at/cms/download/6gq4g/bailer_handbuch_fp.pdf

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LiBerta1 (4.783 Kommentare)
am 13.01.2025 07:58

Gibt es an Kickl bzw. der FPÖ wirklich nichts Aktuelles zu kritisieren, sodass man ein uraltes Argument bei den Haaren herbeiziehen muss?

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StevieRayVaughan (5.956 Kommentare)
am 13.01.2025 08:08

"Die FPÖ ist im Kern eine rechtsextreme Partei, ohne dass deshalb alle ihre Wähler und Wählerinnen diese Ideologie teilen oder als rechtsextrem zu bezeichnen wären. Sie wählen die Freiheitlichen aus vielen Gründen – Unsicherheit, Ängste, Frustration, Protest und andere – und nehmen dabei den rechtsextremen Charakter nicht wahr oder manche wohl auch einfach in Kauf.""

https://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/rechtsextremismus-in-oesterreich/rechtsextremes-im-handbuch-freiheitlicher-politik
'

Podcast

https://www.derstandard.at/story/3000000241296/ist-die-fpoe-rechtsextrem

anhören, erst dann wieder posten....

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spoe (16.786 Kommentare)
am 13.01.2025 09:49

Na, wenn das Parteigegner sagen, muss es ja stimmen.
Und im Internet steht es nun auch, also dann...

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StevieRayVaughan (5.956 Kommentare)
am 13.01.2025 10:03

Die FPÖ wird in der Politikwissenschaft nicht nur wegen der unzähligen "Einzelfälle" als rechtspopulistisch und rechtsextrem eingestuft - egal ob es dem Suppenhelden nun gefällt oder nicht...

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kmal (2.676 Kommentare)
am 13.01.2025 08:36

Ich denke dass ist aktueller denn je, warum machen die Österreicher zum zweiten Mal den selben Fehler? Um nachher sagen zu können, ja das haben wir nicht gewusst?
Die ÖVP ist wieder mal der Wegbereiter für den Austrofaschismus.

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erwin1 (120 Kommentare)
am 13.01.2025 08:05

der Nährboden, auf dem 1933 die nationalsozialistische Partei den Durchbruch schaffte war der wirtschaftliche Niedergang des Landes mit Massenarbeitslosigkeit und Verelendung.

Österreich hat durchaus schaffbaren Konsolidierungsbedarf, nicht weniger aber auch nicht mehr

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kmal (2.676 Kommentare)
am 13.01.2025 08:34

Man kann sich alles einreden.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.741 Kommentare)
am 13.01.2025 08:15

Würstl und Bier, bitte.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.741 Kommentare)
am 13.01.2025 08:16

... oder vom Kickl höchstpersönlich in Einkaufszentren übergebene Fleischleibchen?

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2020Hallo (5.203 Kommentare)
am 13.01.2025 07:00

Wie viele Jahre ist die schwarz türkise Truppe schon immer wieder MIT am Ruder - WOHIN haben die uns nun gebracht - man sieht es - das Ergebnis nun 🤮🤮🤮🙈

Derjenige der zu seinem Wort stand wurde gebremst und ging nun, mir läuft es schon kalt den Rücken runter - wird nun wieder ein / e Maturaausgebildete Minister/in BITTE, BITTE nicht, der /die steht voll im Leben und hat sicher schon viel geleistet - eher nicht !

Das Experiment hatten wir schon.......war war mit der Patientenmilliarde........ 🤮🤮🙈

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