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Koalition: ÖVP informierte besorgte Botschafter bei Geheimtreffen

Von nachrichten.at/apa, 01. Februar 2025, 19:09 Uhr
"Die Richtung stimmt." - VP-EU-Parlamentarier Reinhold Lopatka ist es lieber, wenn die FPÖ zu Donald Trump als gen Moskau reist.
Reinhold Lopatka Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. In Kreisen der in Wien akkreditierten Botschafter herrscht Besorgnis wegen der laufenden Koalitionsverhandlungen zwischen der FPÖ und der ÖVP.

Mehrere Diplomaten informierten sich am Freitag bei einem kurzfristig angesetzten Termin im Parlament beim außenpolitischen Sprecher der ÖVP und Europaabgeordneten Reinhold Lopatka über die aktuelle Lage, berichtete am Samstag die "Kleine Zeitung" (Online-Ausgabe). "Der Raum platzte aus allen Nähten", so der Botschafter eines EU-Lands. Lopatka hatte nicht nur alle 26 EU-Botschafter, sondern auch die Chefdiplomaten der USA, Israels, Moldaus, der Ukraine, aller Balkanländer, sowie der Schweiz, Norwegens, Islands und Liechtensteins eingeladen. "Alle kamen, und hatte ein Botschafter keine Zeit, schickte er seinen Stellvertreter." Nur der Nuntius wurde nicht gesichtet. "Wir wollten aus erster Hand erfahren, wie es um die Verhandlungen steht, worauf Österreich zusteuert, denn in einigen Hauptstädten ist die Sorge groß", erzählte der nicht näher genannte Botschafter der "Kleinen Zeitung".

Bekenntnis zur Europäischen Union

Im Rahmen der eineinhalbstündigen Veranstaltung legte Lopatka demnach ein klares Bekenntnis zu Europa ab, beteuerte, dass die EU für die ÖVP nicht verhandelbar sei, und versicherte, dass man die von der EU eingeschlagene Sanktionspolitik gegenüber dem russischen Aggressor auch künftig mittragen werde. Auch unterstütze Österreich den Kurs der Balkanländer, die ihre Zukunft in der EU sehen. Doch dürften die Fronten in der blau-türkisen Verhandlungsgruppe im Bereich Europa, Außenpolitik und Internationales völlig festgefahren sein, schreibt die "Kleine Zeitung".

Lesen Sie auch: Koalitionsverhandlungen auch am Wochenende

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43  Kommentare
43  Kommentare
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NedDeppat (15.647 Kommentare)
am 02.02.2025 21:50

Habe Angst davor noch fünf Jahre mit Grünen unter Türkiser Führung zu erleben.

Weiter wie bisher, würde uns viele neue Rekorde und damit Probleme bringen...

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richie (1.752 Kommentare)
am 03.02.2025 10:24

"viele neue Rekorde und damit Probleme "

Fünf Jahre mit einer FPÖ-Regierung werden das vermutlich um Welten toppen ...

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phare (2.973 Kommentare)
am 02.02.2025 20:34

Ein guter move!

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her (9.509 Kommentare)
am 03.02.2025 10:15

Wieso? Wir wissen wie die ticken:

https://www.merkur.de/politik/brisante-party-mit-merz-und-baerbock-gastgeber-laschet-muss-sich-erklaeren-zr-93548998.html

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gutmensch (17.738 Kommentare)
am 02.02.2025 17:39

…. legte Lopatka demnach ein klares Bekenntnis zu Europa ab….

Der soll nicht lügen. Würde die ÖVP des ernst nehmen, würde sie mit der FPÖ nicht in eine Koalition gehen.

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zeitung99 (31 Kommentare)
am 02.02.2025 12:35

"Der Raum platzte aus allen Nähten"? Bei etwa 50-100 Teilnehmern? Das hat sicher keinen kompetenten Eindruck hinterlassen. Es wird wirklich nichts an Peinlichkeiten versäumt. Eingeladen vom Wahlverlierer, der die Welt erklärt, aber zu blöd ist einen Saal zu beschaffen.

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rmach (17.099 Kommentare)
am 02.02.2025 11:59

Die Botschafter wollten von Lopatka etwas wissen?
Besorgnis wegen der Koalitionsverhandlungen in Österreich!
Das gibt Stoff für die Faschingssitzungen von China bis Zentralafrika.
HERR Lopatka!
Das kann nur Ihnen einfallenGratuliere!

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sarkast (667 Kommentare)
am 02.02.2025 10:55

Die ÖVP klammert sich mit allen Mitteln an den Machterhalt, um den Zugang zu den Futtertrögen für ihr Klientel zu erhalten, koste es was es wolle. Man dreht sich um 180 Grad und belog und betrug die eigene Wählerschaft. Ob das die Wähler vergessen, ich bin gespannt.

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LASimon (16.309 Kommentare)
am 02.02.2025 12:02

Durch sein Anwanzen an die AfD wird Merz auch die Rechnung von Teilen der CDU-Wählerschaft präsentiert bekommen; die werden so wie die 12 Abgeordneten einfach nicht wählen.

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vinzenz2015 (50.295 Kommentare)
am 02.02.2025 10:45

Es darf daran erinnert werden das der Gründer Friedrich Wilhelm Raiffeisen auf dem Hintergrung evangelischer Tradition genossenschaftlich organisierte Einrichtun zu Bekämpfung von Armut und zur Förderung von Hilfe zur Selbsthilfe gegründet hat!

Was ist heute davon geblieben???

Bei einer Einweihung zur Eröffnung einer Marmorverkleideten Fassade hat ein Pfarrer daran erinnert. Das Echo war zwiespältig - so was passt hier doch nicht etc....

Die Wehleidigkeit von Krisenprofiteuren ist eine Verhöhnung der Bürger!

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rmach (17.099 Kommentare)
am 02.02.2025 12:06

Was ist aus der Postsparkasse, der BAWAG, dem Konsum, der Z, dem Konsum usw. geworden?
Was ist aus uns geworden?

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phare (2.973 Kommentare)
am 02.02.2025 20:37

Man war halt früher über das Verhalten der bad guys nicht so schnell und direkt informiert!

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SePatzian (2.069 Kommentare)
am 02.02.2025 10:16

"... Nur der Nuntius wurde nicht gesichtet ..."
.
Für eine ernst zunehmende christlich-soziale Partei wäre dies bis vor 25 Jahren, also dem Zeitalter als öffentlicher Täuschung und "der Lüge als Standardinstrument" die Tore als inoffizielle Partei- und Staatsdoktrin dieser ÖVP weit geöffnet wurden, noch als deutlicher Wink mit dem Zaunpfahl eingeordnet worden.
.
Mit fortschreitender Verwahrlosung und Abkehr vom christlich-sozialen Wertekanon wurde der bloß "nicht gesichtet".
.
Schämt euch ihr Pharisäer im Giebelkreuz-Tarngewand.

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rmach (17.099 Kommentare)
am 02.02.2025 12:14

Wären Sie an seiner Stelle einer Einladung Lopatkas gefolgt?

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rmach (17.099 Kommentare)
am 02.02.2025 12:16

Genau was Sie beschrieben, war auch meine Ansicht.

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SePatzian (2.069 Kommentare)
am 02.02.2025 16:12

Ist eine Einladung Lopatkas keine Einladung der "ÖVP-Quislinge"?

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rmach (17.099 Kommentare)
am 02.02.2025 17:28

Das ist es ja gerade.

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kirchham (2.736 Kommentare)
am 02.02.2025 10:06

Jetzt haben die sich mal Persönlich Anlügen lassen von der Lügenpartei Nr.1 ÖVP.

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rmach (17.099 Kommentare)
am 02.02.2025 12:16

Was gab es am Buffet?

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vinzenz2015 (50.295 Kommentare)
am 02.02.2025 09:57

Jetzt muss der vp- Lopatka ausrücken und sich verbiegen,
um die Kickl- Clique zu verharmlosen!!??

So beginnt die internationale Schande und
vor allem der internationale Schaden für Österreich
nicht nur diplomatisch,
auch wirtschaftlich!!
Wer macht noch Geschäfte mit Orbanistan?

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SePatzian (2.069 Kommentare)
am 02.02.2025 10:25

Wer mit An- und Verstand wäre für so eine Aktion sonst noch aufzutreiben im Umfeld des Wiener Neustädter "ÖVP-Quisling"-Clusters?

Mit Lopatka ist es ähnlich wie mit Stocker. Die waren schon die letzten 25 Jahre Begleiter sukzessiver ideologischer Verwahrlosung dieser ÖVP, stehen nun mit fettem Fallschirm am Nazi-Abgrund und ermutigen die ohne Fallschirm nachdrängenden Lemminge ihnen in patriotischer Überzeugung nachzuspringen.

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observer (22.798 Kommentare)
am 02.02.2025 09:26

Wenn weite Kreise der ÖVP Charakter zeigen würden, dann hätten sie mit der FPÖ nicht in Verhandlungen treten dürfen, weil sie das vorher ausdrücklich ausgeschlossen haben. Das war ein eklatanter Wortbruch und wird den AntreiberInnen dieses Wortbruches nicht vergessen werden. Bsonders die Wirtschaftkammer und die IV dürften das betrieben haben. Und die haben offensichtlich das Sagen in der ÖVP. Die ML hat übrigens ja schon vorher so was gemacht. Grundsätzlich kann man zwar mit allen verhandeln, aber nicht dann, wenn man es vorher absolut ausschliesst. So was ist WählerInnentäuschung.

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vinzenz2015 (50.295 Kommentare)
am 02.02.2025 09:47

Nicht Täuschung, sondern schamloser Betrug, evtl. sogar bei manchen vorsätzlich!

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LiBerta1 (4.776 Kommentare)
am 02.02.2025 13:28

Es ist ein bisschen zuviel der Ehre für Nehammer ihn mit der ganzen ÖVP gleichzusetzen. Nehammer sagte, dass er niemals mit der FPÖ koalieren wird. In der ÖVP gab es seit den Wahlen immer schon Stimmer, die lieber gleich mit der FPÖ koaliert hätten.

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LASimon (16.309 Kommentare)
am 02.02.2025 15:14

Weil die nur an eine wirtschaftsliberale Politik der FPÖ mit niedrigen Unternehmensteuern dachten und Besorgnisse über Nachteile für die exportabhängige österreichische Industrie zwar hatten, aber beiseite schoben.

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gutmensch (17.738 Kommentare)
am 02.02.2025 17:43

Stocker hat im Wahlkampf nichts anderes in Bezug zu den Antidemokraten verlautbart.

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LiBerta1 (4.776 Kommentare)
am 02.02.2025 09:14

Warum kann man in den Medien nur von den Gegnern der FPÖ hören oder lesen, was die FPÖ will und was nicht? Wissen die Gegner besser als die FPÖ selbst, was die FPÖ will?
Wäre es nicht viel sauberer, ehrlicher, wenn jemand aus der FPÖ die Botschafter und Diplomaten über ihr Programm informiert hätte? In Europa gibt es mehrere rechte Regierungen. Warum auch nicht? Zu jeder Demokratie gehört rechts und links. Ohne rechts wäre die Hälfte der Bevölkerung ausgeschlossen und das wäre dann höchstens eine linke Demokratur.

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vinzenz2015 (50.295 Kommentare)
am 02.02.2025 09:51

Selbst wenn man dem Kicl- Clan 30% zugesteht,
sind 2/3 mit Kickl als BK NICHT EINVERSTANDEN!!

Ihre Unlogik ist für die Katz!!

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LiBerta1 (4.776 Kommentare)
am 02.02.2025 10:05

Aus Sicht der Logik sind die jeweiligen Hälften rechts und links gleich groß.
Politisch haben Sie ein bisschen recht. In den letzten Jahren konnte man den Eindruck gewinnen, dass auch die ÖVP eine linke Partei ist.

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vinzenz2015 (50.295 Kommentare)
am 02.02.2025 10:48

Beim Optiker bekommt man Brillen, die Ihnen die Augen öffnen,
5⁶dass die VP bereits rechts hinunterkippt!

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vinzenz2015 (50.295 Kommentare)
am 02.02.2025 10:49

5hoch 6 ist gratis zu haben!

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SePatzian (2.069 Kommentare)
am 02.02.2025 10:32

"... Wissen die Gegner besser als die FPÖ selbst, was die FPÖ will? ..."

Es gibt ein wenige Monate altes Wahlprogramm der rechtsextrem-identitär verseuchten FPÖ, dass als erklärtes Ziel die Zerstörung unserer freien, offen und demokratischen Gesellschaft samt Institutionen des Rechtsstaates hat.

Mittels "Volksinitiative" oder "Notgesetz" oder einem "Lehrerpranger" nach gerade in OÖ bekanntem Roman-Haider-Ritus.

Dies hat sich auch bis ins benachbarte europäische Umfeld herumgesprochen. Kickls "Fahndungslisten"-Paranoia tat ein übriges dazu, auf verharmlosende Erklärungen heuchlerischer Aushecker dieses Umfeldes im Kreide-Ritus gerne zu verzichten.

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FuehrerPeter (63 Kommentare)
am 02.02.2025 13:41

Genau so sehe ich das auch !

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zeitung99 (31 Kommentare)
am 02.02.2025 15:47

Die FPÖ hätte doch auch einladen können. Es war vermutlich keine Regierungsveranstaltung, wenngleich ich "Geheimtreffen" für etwas merkwürdig halte. Die Frage ist, ob der Zulauf sehr groß gewesen wäre.

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edith11 (306 Kommentare)
am 02.02.2025 08:50

Lowpatka wird mit seiner grundehrlichen und vertrauenswürdigen Art alle Bedenken ausgeräumt haben. Zur Unterstützung war wahrscheinlich der grundehrliche Gust Wöginger dabei.
Mit diesen Personen wird es doch sicher nie Austrofaschismus 2.0 geben. Die haben noch nie gelogen und sind auch noch nie umgefallen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.711 Kommentare)
am 01.02.2025 22:06

Soll man dem Lowpatka irgendwas glauben?

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vinzenz2015 (50.295 Kommentare)
am 01.02.2025 21:11

Solchene Sorgen der Botschafter wegen dem Kickl-Clan und seiner EU- Politik
sind doch nur von den Linken angheizte Hysterie ohne jede faktische Basis!!

Satoff!

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vinzenz2015 (50.295 Kommentare)
am 01.02.2025 20:48

Die blaue kleinbürgerliche Thujenzaun- Politik,
dass insane Innenbolidig im Ausland
auch schon niemanden etwas abgeht,
solches kleinkarierte Schrebergartendenken
bestätigt alle bösen Vorurteile gegen die Kickl- Fans!!

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Konzertmeister (268 Kommentare)
am 01.02.2025 19:56

Die machthungrigen Teile der ÖVP sind die Steigbügelhalter der demokratiefeindlichen FPÖ.
Vernünftige ÖVP-Mitglieder erhöhen nun endlich den Druck auf die WKÖ/IV/Banken-Zündler diesen Wahnsinn abzublasen. Ich gehe davon aus, dass die Damen und Herren Botschafter genau das von Herrn Lopatka eingefordert haben.

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vinzenz2015 (50.295 Kommentare)
am 01.02.2025 20:57

Dr rotweißrote Diplomatenhut brennt!!

Dem Kickl ist des wurscht!
Den Österreichern ned!

Offensichtlich begreifen jetzt auch die VPler,
dass es nicht folgenlos bleibt
mit Orbanfans an einer Regierung zu basteln!

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Zeitungstudierer (6.640 Kommentare)
am 01.02.2025 19:52

Ist Österreich (innen) politisch frei oder nicht?
Oder wie darf man diese Einmischungen von außen verstehen.

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LASimon (16.309 Kommentare)
am 02.02.2025 11:57

Wir sind Teil einer wirtschaftlich-politischen Gemeinschaft. Also ist es für die übrigen Mitglieder nicht völlig irrelevant, wie eine mögliche österreichische Regierung zu dieser Gemeinschaft steht.

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handycaps (2.566 Kommentare)
am 01.02.2025 19:42

Es gab auch vor der Wahl ein klares Bekenntnis der ÖVP nicht mit der Kickl-FPÖ zu koalieren.

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