Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Koalition: Babler traf nach Meinl-Reisinger nun auch Kogler

Von nachrichten.at/apa, 08. November 2024, 21:15 Uhr
Regierungsbildung: Das Spiel auf Zeit in der Hofburg geht in nächste Runde
Werner Kogler (Grüne) Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. SPÖ-Chef Andreas Babler ist im Zuge der Regierungsbildung am Freitagabend mit Grünen-Bundessprecher Werner Kogler zusammengetroffen.

Im Anschluss betonte er in einem schriftlichen Statement, dass sowohl dieses Gespräch als auch jenes mit NEOS-Obfrau Beate Meinl-Reisinger zu Wochenbeginn "sehr konstruktiv" gewesen sei.

Bei der nächsten Sondierungsrunde mit der ÖVP will er die Einbeziehung eines dritten Partners besprechen. Die Volkspartei hat eine klare Präferenz, die knappe Mehrheit von Schwarz und Rot mit einem weiteren Koalitionspartner abzusichern. Die ÖVP peilt diesbezüglich eine Zusammenarbeit mit den NEOS an, während die SPÖ sich beide Optionen offen halten will.

Mehr zum Thema
Artikelbilder
Innenpolitik

Sondierungen: Neos erheben Anspruch auf Finanzministerium

WIEN. Die Neos gehen davon aus, von ÖVP und SPÖ in Dreiergespräche über eine gemeinsame Regierung eingeladen zu werden.

Babler schreibt, dass es mit beiden Parteien inhaltliche Überschneidungen gebe. So hätten die NEOS etwa im Bereich Bildung innovative Ideen, während die SPÖ und die Grünen bei Kinderarmut und Klimapolitik ähnliche Ziele verfolgten.

Mögliche Einbindung eines dritten Partners

Nächste Woche werde es in den Sondierungen nun auch darum gehen, die Möglichkeit einer Einbindung eines dritten Partners für mögliche Regierungsverhandlungen umfassend auszuloten. Sondierungsrunde vier ist für Montagvormittag angesetzt.

Freilich sind nicht alle in der SPÖ der Meinung, dass man unbedingt eine Absicherung durch einen dritten Partner braucht. Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser wandte sich zuletzt gegen "starre" Dreier-Konstellationen und tendierte dazu, dass sich ÖVP und SPÖ von Fall zu Fall die Unterstützung unterschiedlicher Parteien sichern sollten.

mehr aus Innenpolitik

Finanzminister Mayr: "Österreich hat genug Steuern" 

Das Milliardengeschäft Bundesheer, aber Airbus ging dabei leer aus

Koalition: Unklarheit über weiteren Fahrplan

Amalgamverbot: Keine Einigung auf kostenfreien Ersatz vor Jahresende

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

48  Kommentare
48  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Plasch (504 Kommentare)
am 09.11.2024 18:42

Welche Regierung hat die Schulden explodieren lassen??

lädt ...
melden
antworten
Hirnhappler (51 Kommentare)
am 09.11.2024 18:27

Lebt der Rote im Wunderland , i weiß das er net lang Regierung bilden tuat wann er nur mit Verlierer redet...

lädt ...
melden
antworten
canonpixma (398 Kommentare)
am 09.11.2024 15:28

der babler mit den nehammer des wird sicher nix !!!

lädt ...
melden
antworten
sergio_eristoff (2.987 Kommentare)
am 09.11.2024 12:15

Mutig von Babler. Den Partner einer massiv gescheiterten Regierung einladen. Wenn er das macht, haben wir wirklich eine Koalition der Verlierer...

lädt ...
melden
antworten
her (7.971 Kommentare)
am 09.11.2024 13:05

Ich glaube seit Monaten an die kleine Koalition der
großen Verlierer

Das Babler nach der Forderung nach dem Finanzministerium die G ins Spiel bringen will kann hinter dem Burg Graben nur Wohl Wollen hervor rufen
😌

lädt ...
melden
antworten
sergio_eristoff (2.987 Kommentare)
am 10.11.2024 10:05

Wenn die Grünen wirklich die Hand am Regierungssessel haben, sollten die letzten kappieren das wir eine Wahldemokratie sind.

Die Kirsche wäre noch, wenn Van der Bellen noch länger ausfällt, das Nehammer sich selbst angelobt oder mein persönliches Highlight wäre hier statt Nehammer Sobotka oder Kurz.

lädt ...
melden
antworten
kirchham (2.603 Kommentare)
am 09.11.2024 11:59

In 3 Jahren wählen wir wieder.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (49.168 Kommentare)
am 09.11.2024 11:42

Die Kickl-fp hat es halt nichteinmal in die Steigbügelhalterrolle geschafft!
Mimi....

lädt ...
melden
antworten
Automobil (3.323 Kommentare)
am 09.11.2024 11:52

vinzenz2015

Welche Chance der FPÖ für Sondierungsgespräche gegeben?

lädt ...
melden
antworten
Automobil (3.323 Kommentare)
am 09.11.2024 12:50

*wurde der FPÖ

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (49.168 Kommentare)
am 09.11.2024 12:55

...die anderen sind schuld ....

lädt ...
melden
antworten
her (7.971 Kommentare)
am 09.11.2024 13:01

Warum soll die (relative) Mehrheit die Steigbügel der Familie halten?

lädt ...
melden
antworten
fai1 (6.343 Kommentare)
am 09.11.2024 19:43

@vinzenz2015
sie verstehen es noch immer nicht. Dass VDB den N. mit der Regierungsbildung beauftragt hat und ihre Versagerfreunde jetzt eine Verliererkoalition bilden, die auch unpopuläre Maßnahmen treffen müssen - was besseres konnte K. gar nicht passieren. Der braucht sich nur zurücklehnen und bei der nächsten Wahl wieder die Arme öffnen. Wenn es dann blöd hergeht, dann bekommt er 50%+ Stimmen.

Sagen sie aber dann nicht - sie hätten es nicht gewusst.

lädt ...
melden
antworten
Automobil (3.323 Kommentare)
am 09.11.2024 11:17

Eine Sauerei das ganze, was sich in Österreich bezüglich Regierungsbildung abspielt.

Man kann sich nur wünschen, dass sie scheitern und Neuwahlen ausgerufen werden.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (49.168 Kommentare)
am 09.11.2024 11:39

Was ist eine Sauerei?
Das sich der Kickl den BK-Posten selbst versammelt hat!
Zum Glück!
Aber das Sudern der Blauen Platte springt immer wieder in die selbe Rille: mi esmachen, mie sachen, mi esmachen!

lädt ...
melden
antworten
Flachmann (7.643 Kommentare)
am 10.11.2024 16:09

Ihre Wortmeldungen sind eine Zumutung!

lädt ...
melden
antworten
LASimon (15.076 Kommentare)
am 09.11.2024 11:43

"Eine Sauerei das ganze, was sich in Österreich bezüglich Regierungsbildung abspielt." Was erwarten Sie denn angesichts des Wahlergebnisses mit 3 mittelgrossen Parteien, deren Programme einander mehr oder weniger ausschliessen?

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (11.435 Kommentare)
am 09.11.2024 12:52

Neuwahlen können viel früher kommen. Die FPÖ soll, anstatt in der Opferrolle aufzugehen, eine Minderheitsregierung bilden. Wer/was hindert sie daran? Warum macht sie das nicht?
Weil sie weiß, dass sie damit ganz schnell kläglich scheitern wird?
Noch etwas: Ihr FPÖler hört endlich einmal auf zu lästern über eine mögliche Regierung der Wahlverlierer.
Zur Erinnerung, auch wenn Ihr das absolut nicht hören wollt. Was hat der Wahlverlierer FPÖ mit dem drittplatzierten Wahlverlierer ÖVP nach der NR-Wahl 1999 aufgeführt? Genau, OHNE Regierungsbildungsauftrag, eine Regierung der Wahlverlierer gebildet und den Wahlsieger SPÖ in die Opposition geschickt.
Also hört endlich auf Euch als Opfer darzustellen!

lädt ...
melden
antworten
her (7.971 Kommentare)
am 09.11.2024 13:06

Warum macht sie das nicht

vDB hat das erste Mal seit dem Krieg nicht den Sieger <beauftragt>

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (49.168 Kommentare)
am 09.11.2024 17:07

Formal " Sieger", aber kickl hat sich selbst disqualifiziert und tut es wiederholt immer wieder!!

lädt ...
melden
antworten
honkey (14.114 Kommentare)
am 09.11.2024 11:12

Die zwei "Spezialisten" 🙈

lädt ...
melden
antworten
soistes (3.508 Kommentare)
am 09.11.2024 09:12

Die zwei Linken sind sicher ein Herz und eine Seele.

lädt ...
melden
antworten
rmach (16.757 Kommentare)
am 09.11.2024 09:28

Die verbindet ein fast gleiches Schicksal. Siehe dazu: die Sicht der anderen vom 8.11. in den OÖN.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (49.168 Kommentare)
am 09.11.2024 11:40

Neos links ?!?!

lädt ...
melden
antworten
her (7.971 Kommentare)
am 09.11.2024 13:10

Also ich erkenne wenig Unterschied bei den - selbstredend Steuer- Abgaben, Neuschulden finanzierten Transformation Forderungen (zum Nutzen der Internationalen)

lädt ...
melden
antworten
soistes (3.508 Kommentare)
am 09.11.2024 17:05

Vinzerl.....Artikel gelesen und nicht verstanden....rot und grün trafen einander.

lädt ...
melden
antworten
Philantrop (1.057 Kommentare)
am 09.11.2024 07:35

Der zukünftige Vizekanzler von Österreich war in seiner Jugend einer der prominentesten Anti-Israel-Demonstranten. Antisemitismus in der Politik ist weit verbreitet, besonders innerhalb der Linken.

Wir haben überall in den Medien, ob das die staatlichen Medien sind oder die, die über Presseförderung finanziert werden, einen Überhang von linken Journalisten, besonders im ORF und dessen Nahost-Korrespondenten, der offen immer wieder die Partei der Hamas ergreift und immer wieder Mythen über Israel erzählt.

Es wird über linken Antisemitismus kaum berichtet, während der Fokus stattdessen auf rechten Extremismus gerichtet wird
!

lädt ...
melden
antworten
rmach (16.757 Kommentare)
am 09.11.2024 07:56

Ich sehe schon die Plakate vor mir:
Ein solches habe ich noch von Vranitzky mit Schüssel.

lädt ...
melden
antworten
LASimon (15.076 Kommentare)
am 09.11.2024 10:38

(1) Anti-Israel ist nicht deckungsgleich mit Antisemitismus.
(2) Es gibt tatsächlich linken Antisemitismus, über den in Relation zuwenig berichtet wird.
(3) Der Nahost-Korrespondent berichtet natürlich über die und aus der Sicht der arabischen Staaten (und der Palästinenser); es ist nicht seine Aufgabe, für Israel Partei zu ergreifen. Dass er für die Hamas Partei ergreift, ist mir allerdings noch nie aufgefallen.

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (11.435 Kommentare)
am 09.11.2024 12:53

Aha, wer wird denn Vizekanzler? Sind etwa die Koalitionsverhandlungen schon erfolgreich abgeshlossen?

lädt ...
melden
antworten
her (7.971 Kommentare)
am 09.11.2024 13:14

Meinen Sie der Fussi?

lädt ...
melden
antworten
her (7.971 Kommentare)
am 09.11.2024 13:15

https://www.spectator.co.uk/article/amsterdam-shows-the-limits-of-liberalism/

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (49.168 Kommentare)
am 09.11.2024 17:10

Gegen israelische Politik zu demonstrieren ist NICHT antisemitisch!!

lädt ...
melden
antworten
rmach (16.757 Kommentare)
am 09.11.2024 07:14

Die Apparatschiks sollten sich zu den Themen von der KI beraten lassen.
Ich habe mich gestern über Budgetsanierung usw. Informiert.
Interessant fand ich, dass sich das mit meiner bisherigen Vorgehensweise deckte.
Aber vielleicht passt das nur in der Welt der Unteernehmer und nicht in der Welt der Apparatschiks.

lädt ...
melden
antworten
LASimon (15.076 Kommentare)
am 09.11.2024 10:40

Das Management von Unternehmen kann man nicht 1:1 in das Management von Staaten übertragen, darum war das Bild von der "schwäbischen Hausfrau" und ihrer Sparsamkeit, das von Merkel bemüht wurde, fehl am Platz.

lädt ...
melden
antworten
rmach (16.757 Kommentare)
am 09.11.2024 15:11

Ab heute dürfen alle Interessenspartner " Mutti " zu mir sagen.
Ab Montag werde ich das Türschild dahingehend ändern.

lädt ...
melden
antworten
Kopfnuss (11.196 Kommentare)
am 08.11.2024 21:21

Und alles nur, weil man entgegen der demokratischen Gepflogenheiten die stimmenstärkste Partei ausschließen will?

lädt ...
melden
antworten
HumanBeing (2.159 Kommentare)
am 08.11.2024 21:29

Sie werden esnie checken! Mit Leuten, die ausser beleidigen, diffamieren und hetzen NIX können, will halt niemand kooperieren.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (15.335 Kommentare)
am 08.11.2024 21:35

Ob das der wahre Grund oder nur ein weiteres linkes Narrativ ist?

Jüngste "Mainstream-Beispiele" gibts genug:

223 zu 312 ging "das getrommelte Kopf an Kopfrennen" in den USA übrigens für Mr. Trump aus, mit Mehrheiten in allen Kammern. :D

lädt ...
melden
antworten
rmach (16.757 Kommentare)
am 09.11.2024 07:49

Zumindest ist es eine Erklärung.
Kinder laden auch nur die Mitschüler zum Kindergeburtstag ein, mit denen sie gerade auskommen.

lädt ...
melden
antworten
her (7.971 Kommentare)
am 09.11.2024 13:22

Ich find das passend, dass Sie als Erklärung für Babler>Kickl Kinder bemühen

Und das ist untertrieben für die deutsch-österreichischen Verhältnisse

lädt ...
melden
antworten
LASimon (15.076 Kommentare)
am 09.11.2024 11:46

Was wollen Sie uns damit sagen? Dass die Trumpisten (ehem Republikanische Partei) jetzt mit den Demokraten zusammenarbeiten werden?

lädt ...
melden
antworten
rmach (16.757 Kommentare)
am 09.11.2024 07:44

Es geht um Österreich und nicht die persönlichen Befindlichkeiten von Apparatschiks.

lädt ...
melden
antworten
LASimon (15.076 Kommentare)
am 09.11.2024 10:30

Nehammer und Edtstadler haben Kickl in einer verantwortungsvollen Position hautnah erlebt. Und aus diesem Erleben erwächst ihre strikte Ablehnung einer Regierungszusammenarbeit mit Kickl. Wenn es daneben noch persönliche Befindlichkeiten gibt - na und? Sie sind jedenfalls nicht entscheidend.
Ich gebe Ihnen recht, wenn Sie schreiben: Es geht um Österreich. Wenn wir dieses Land als freiheitlich-demokratischen Rechtstaat erhalten wollen, darf die FPÖ in keine Regierungsfunktion kommen.

lädt ...
melden
antworten
her (7.971 Kommentare)
am 09.11.2024 13:23

Edelstadler, die ist doch weg

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (15.335 Kommentare)
am 08.11.2024 21:31

Da gibt's nicht viel zu gewinnen für die Neos+Sozialisten.

Bin schon auf den hoffentlich transparenten Kassasturz gespannt :D

lädt ...
melden
antworten
rmach (16.757 Kommentare)
am 09.11.2024 07:25

Nach meinen Informationen, wird dieser laufend gemacht und wir werden laufend belogen.
Das wird m.E. , sicher fortgesetzt.

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (11.435 Kommentare)
am 09.11.2024 11:44

Mit einer Partei, dessen ungehobelter Anführer alte Leute als senile Mumien im Wachkoma diffamiert will ich als alter Mensch nichts, aber absolut nichts zu tun haben!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen