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Kneissl: Kein Zufall, "warum Hitler aus Österreich kam"

Von nachrichten.at/apa, 03. November 2024, 21:06 Uhr
RUSSIA-AUSTRIA/PUTIN
Als Außenministerin tanzte Kneissl auf ihrer Hochzeit 2018 in der Steiermark mit Kreml-Machthaber Wladimir Putin. Bild: Reuters

WIEN. Die ehemalige Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) rechnet in einem Interview mit einem russlandfreundlichen YouTube-Kanal mit Österreich ab.

Die in Russland lebende Ex-Ministerin erklärte auf dem YouTube-Kanal "Haus des Dichters" ihre ganz eigene Theorie, warum es aus ihrer Sicht kein Zufall war, dass Adolf Hitler ein Österreicher war, wie die "Kleine Zeitung" (online) berichtet.

In dem Interview sagt die 59-Jährige, dass es kein Zufall sei, "warum Hitler aus Österreich kam und warum die wesentlichen Gestapo-Spitzen aus Österreich waren". "Es ist diese Mischung aus Kleingeistigkeit, Neid, und gewaltig hohen Minderwertigkeitskomplexen", sagte Kneissl. Während sie Österreich einen Minderwertigkeitskomplex attestiert, habe Frankreich - wohin sie 2022 nach ihren Angaben flüchtete, weil ihr die Anfeindungen in Österreich zu groß wurden - einen Überlegenheitskomplex. Ganz ähnlich übrigens wie Russland, so Kneissl.

"Totalitäres Denken findet daher in russischen Köpfen keinen Platz - sehr wohl aber in mitteleuropäischen Köpfen", sagte die frühere Außenministerin, die als Außenministerin auf ihrer Hochzeit 2018 in der Steiermark mit Kreml-Machthaber Wladimir Putin getanzt und einen Knicks vor ihm Präsidenten gemacht hatte und dafür international Kritik auf sich zog. Im Gegensatz zum großen Russland herrschte in den vielen kleinen Staaten Europas geradezu ein Futterneid, sagte Kneissl.

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96  Kommentare
96  Kommentare
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jack_candy (8.937 Kommentare)
am 05.11.2024 17:10

"Totalitäres Denken findet daher in russischen Köpfen keinen Platz" - und was ist mit Putin und Konsorten?

In Russland gibt es leider überhaupt keine demokratische Tradition (die paar Jahre unter Gorbatschow waren viel zu kurz und werden in Russland sowieso eher negativ gesehen), aber seit vielen Jahrhunderten totalitäre Herrscher, von den Zaren bis Putin.

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herst (12.973 Kommentare)
am 05.11.2024 15:58

Die armen Tiger können einem leid tun, mit einer solchen "Tigerbotschafterin".

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jack_candy (8.937 Kommentare)
am 05.11.2024 15:28

Hier lässt offenbar ein Kneissl-Fan reihenweise Postings löschen. Und die OÖN-Forumsleitung lässt sich dafür missbrauchen.

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supercat (6.051 Kommentare)
am 05.11.2024 16:34

Wenn sie so etwas schreiben, werden sie bereits gelöscht.

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soistes (3.499 Kommentare)
am 05.11.2024 18:59

Komisch. Ich habe für Kneissl geschrieben und wurde auch gelöscht.

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Joshik (3.405 Kommentare)
am 05.11.2024 12:41

Kneissl macht das, wovon viele FPÖler:innen träumen. Schwachsinn verbreiten, Gassi gehen und sich tagaus, tagein von einem reichen Onkel für's Nichtstun aushalten lassen.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 05.11.2024 09:31

Überschrift könnte auch lauten: " kein Zufall, dass Kneissl vor Putin eine Kniefall gemacht hat" , immerhin eine Außenministerin der türkis schwarzen KURZEN Regierung. Passt auf, auf dieses Land, mit Rechts kommt Putin an der Hand? Viele sind offenbar nicht nur verwirrt, sondern haben sich total verirrt. Weg von Demokratie in Richtung starker Mann, so fängt das wahre Unheil an. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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Linz2013 (4.302 Kommentare)
am 05.11.2024 08:43

Es ist kein Zufall, dass die von der FPÖ nominierte ehem. Außenministerin in Putins Russland landete.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 05.11.2024 08:36

ein Bild aus der Regierung türkis blau. und die weiteren Aussagen sind ein Indiz, dass der Hochzeitsbesuch kein Zufall war, sondern eine Bestätigung der Einstellung immerhin einer russlandaffinen Außenministerin.
Eigentlich würde ich mir auch von Blättern mehr wichtige Fragen erörtert wissen, wann das Morden aufhört und wenn man als mutmaßlichen Verbrecher bezeichnen könnte. wenn sich nun der Fall bestätigt, dass man nordkoreanische Soldaten in Russland einsetzt, spätestens da würde ich mir Rechtsgelehrte und gescheite Medienvertreter wünschen, die über die Verrohung/ Verheizung von Menschen sich offen ihre Gedanken machen.
die Geschichte der Kriege und der Einfluss der Rechten und Autokraten, das gehört bei Äußerungen dieser Art auch analysiert. Autokraten und Mörder und Kriegsgewinner das wird leider nicht geschrieben.

dann kommt noch dazu, dass Gerichte bei Mächtigen auch in Österreich nicht voll bei ihrer Arbeit nachkommen n Jahrzehnten.

Es gilt die UV.

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KritischerGeist01 (5.143 Kommentare)
am 04.11.2024 16:43

Wie sehr sich doch die Geschichte wiederholt.
Und wie sehr sich doch die demokratiefeindlichen Aktionen der Rechts-Parteien ähneln: In Österreich lädt die FPÖ den Ungarischen Regierungschef ein, und macht auf "Staatsmännisch". Die FPÖ hat aber in Österreich genau gar nix zu melden.

Noch viel schlimmer: In Spanien rufen die rechten Parteien ihre Anhänger dazu auf, nach Valencia zu fahren und gegen den Regierungschef und den König zu demonstrieren. Dabei werden bewusst Falschnachrichten verbreitet, um die Masse aufzuhetzen.

Da ist es wieder, das abartige Demokratieverständnis der Rechtsradikalen: WIR sind der Staat, auch wenn wir nur 28 % sind. UNS gehört das Land, auch wenn wir die Minderheit sind! Wir tun was wir wollen und wann wir es wollen!

Pfui Deibel - und genau deshalb wird Kickl keinen Regierungspartner finden. Und das ist auch gut so ...

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spoe (15.984 Kommentare)
am 04.11.2024 17:43

Was für ein hetzerischer Schwachsinn.

Wieso sind Gespräche mit einem Regierungschef aus der EU schlecht.

Und was ist schlecht an Orbans Bemühungen für Frieden in der Ukraine, wenn es andere offenbar wenig kümmert, dass dort täglich viele Unschuldige verstümmelt werden und sterben?

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 04.11.2024 17:53

Wieso fährt denn Orban dann nicht einfach hin zu Putin und verhandelt?! Braucht er dazu die FPÖ aus Ö?

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Augustin65 (2.762 Kommentare)
am 04.11.2024 19:06

Ist er nicht hingefahren?

Wer nichts weiß, sollte doch, zumindest ab und zu die......

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 04.11.2024 19:14

Na ja, gebracht hat es nichts.

Oder ist es gar nicht um den Frieden gegangen, sondern darum, wie am effektivsten Europa spalten kann ?

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 04.11.2024 19:26

Hingefahren sind Abgesandte noch lange vor dem Angriffskrieg, um was ging’s da gleich noch mal? Ahja, Freundschaftsvertrag 🤦

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 04.11.2024 19:28

Ich meinte die FPÖ.

@Gust, wieso fährt denn Kickl nicht hin? Wenn er doch für Frieden ist?
Er könnt sich mit Orban ein Ticket teilen.

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mei_meinung (2.538 Kommentare)
am 04.11.2024 21:14

One Way!

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Kopfnuss (11.184 Kommentare)
am 05.11.2024 08:48

"Wieso fährt denn Orban dann nicht einfach hin zu Putin und verhandelt?! Braucht er dazu die FPÖ aus Ö?"

1. Orban war bei Selenskyj, Putin, Biden, UNO, NATO, etc.
2. Die Ukraine verweigert Friedensgespräche und glaubt an einen Sieg mit der NATO
3. Die FPÖ hat damit nichts zu tun

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il-capone (421 Kommentare)
am 05.11.2024 09:14

Der Überfall-Täter und Massenmörder braucht sich nur hinter die legale Grenze zurückziehen, und einen ewigwährenden Frieden unterschreiben.

Ob Warlord dazu geistig fähig sind ist eine andere Sache ...

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 04.11.2024 17:55

Gegen Gespräche ist nichts einzuwenden. Aber eine „Wiener Erklärung“ im Namen Österreichs?! Hallo, geht’s noch?

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 04.11.2024 18:36

Ich erwähne es auch hier nochmal gerne: es gab etliche Repräsentanten unterschiedlichster Länder, die das Gespräch mit Putin und Selenskji gesucht haben. Gebracht hat es leider nichts.
So viel ich weiß, war Kickl noch nicht bei Putin und die FPÖ hat während Zuschaltung Selenskjis via Video geschlossen das Parlament verlassen.

So viel dazu, dass es andere wenig kümmert, was in diesem Angruffskrieg den Menschen passiert.

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 04.11.2024 19:03

Ich habe auch noch nicht gehört, dass Kickl an Putin appelliert hätte, doch endlich Friedensverhandlungen zuzustimmen.

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tulipa (3.731 Kommentare)
am 05.11.2024 08:01

Was für ein heuchlerischer Schwachsinn! Was sind das für Friedensbemühungen, wenn man damit stillschweigend in Kauf nimmt, dass sich Russland das angegriffene Land mehr oder weniger komplett einverleibt. Wenn das Friedensbemühungen sind, na dankeschön.

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bartgeier (1.175 Kommentare)
am 05.11.2024 11:48

Wo war da die Hetze? War Orban nicht im Parlament auf Einladung des Herrn Parlamentspräsidenten von der FPÖ, und dabei tat man, als wäre es ein Staatsbesuch.
So plumpe versuche mehr darzustellen als man ist, unternimmt die FPÖ laufend, wir sind das Volk usw.
Liebe FPÖ Poster nur weil wir eine andere Meinung vertreten sind 72% der Wahlberechtigten weder alle Links und schon gar nicht dumm.

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Sensibelchen (948 Kommentare)
am 04.11.2024 15:47

Es ist vielleicht Zufall das Fr. Kneissl aus Österreich kommt?

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tulipa (3.731 Kommentare)
am 04.11.2024 15:41

Wenn man vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht….

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il-capone (421 Kommentare)
am 04.11.2024 14:20

Herpfertl & Ideologie-Konsorten sind aber auch ein Ösler.
Also, möchte die Dame ihm nicht politisches Asyl anbieten, damit er keinen Schaden anrichten kann?
Und Öslland nicht wieder einen Marshall-Plan braucht ...

zack zack

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clz (772 Kommentare)
am 04.11.2024 14:17

Der tiefe höfische Knicks vor Putin als Außenministerin bei ihrer Hochzeit war jedenfalls naiv und unbedarft. Die Dame sollte man nicht zu ernst nehmen.

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Melinac (3.392 Kommentare)
am 04.11.2024 13:59

Die nimmt sich den Mund voll, eine Frechheit! Die soll bei Putin bleiben!
Man soll ihr die österreich.Staatsbürgerschaft entziehen!🙈🙈

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LASimon (15.039 Kommentare)
am 05.11.2024 18:43

Warum? Was hat sie getan, um Österreich nachhaltig politisch zu schaden?

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santabag (7.360 Kommentare)
am 04.11.2024 13:28

Als typische FPÖ-Politikerin zeigt sie uns das wahre Gesicht der Blauen: Das sind alles Österreicherhasser!

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spoe (15.984 Kommentare)
am 04.11.2024 17:24

Kleine Bildungslücke der Sozis, Kneissl hat nicht viel mit der FPÖ zu tun.

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 04.11.2024 18:38

Aha? Seit wann das denn?

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 04.11.2024 18:46

Sie wurde von der FPö zur Außenministerin ernannt.
Reicht das?

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juergen-ebensee (233 Kommentare)
am 04.11.2024 13:22

kneissl WER? 🤔

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drgis2016 (31 Kommentare)
am 04.11.2024 12:52

Wo sie recht hat, hat sie recht. Genau diese Eigenschaften der Österreicher werden einem so richtig bewusste, wenn man einmal länger im Ausland war. Dort fühlt man sich entsprechend entspannter.

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muehlviertlerbua (1.272 Kommentare)
am 04.11.2024 13:33

Dann hauen Sie doch endlich ab, wenn es bei uns nicht zum Aushalten ist!!! Aber unsere Sozialleistungen sind schon was Feines oder?

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diwe (2.648 Kommentare)
am 04.11.2024 21:29

Eigentlich hab ich von Ihnen in letzter Zeit nur gute Kommentare gelesen. Es ist hier schon zum Aushalten (die Sozialleistungen interessieren mich nebenbei für keinen Cent), aber die Kleingeistigkeit hier bei uns lässt sich nun mal nicht leugnen!

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diwe (2.648 Kommentare)
am 04.11.2024 21:26

Mit der Definition von Otto-Normalösterreicher und auch der Franzosen (La Grande Nation oder besser "Grandeur de la France") hat sie sicher recht, aber der Rest... den mag man eigentlich nicht lesen!

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kribo80 (127 Kommentare)
am 04.11.2024 12:26

Interessant, anscheinend darf in diesem Forum nicht erwähnt werden, dass die Partei der hier zitierten Dame in Österreich und Europa Putin vertritt, obwohl die Dame selbst auf Putins Schoß sitzt, wie auch die blaune Partei selbst... Mit Fakten hat es euch aber auch ein wenig....

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Kopfnuss (11.184 Kommentare)
am 04.11.2024 12:37

Diese Dame hat weder eine Partei noch war die jemals Mitglied einer Partei.

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Kopfnuss (11.184 Kommentare)
am 04.11.2024 12:22

Die meisten Europäer sind zu 100% überzeugt, dass sie keinem neuen Hitler mehr auf den Leim gehen können. Der eine Rattenfänger hat nämlich keinen einschlägigen Bart, die andere Populistin ist weiblich und kann daher auch kein Hitler sein, andere sind links und nicht böse Rechte und so weiter.

Sehr gut, dass alle wissen, worum es geht. 😂

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Analphabet (15.737 Kommentare)
am 04.11.2024 12:21

Interessant, daß eine so intelligente Frau derart viel Blödsinn von sich geben kann. Hitlers Aufstieg war ausschließlich der hohen Arbeitslosigkeit geschuldet.

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Kopfnuss (11.184 Kommentare)
am 04.11.2024 12:24

Sein Werk "Mein Kampf" beschäftigt sich deshalb auch vorwiegend mit Arbeitsplatzpolitik und dafür wichtige Maßnahmen. 😂

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 04.11.2024 18:56

Das finde ich auch interessant, ihrem Lebenslauf zu entnehmen eine sehr gebildete Frau.
Was dann Putin und RUS so gemacht haben, damit sie nun solche Aussagen tätigt über Jahre, erschließt sich mir nicht.
Oder ist sie einfach nur zu tiefst gekränkt worden in Ö?! Auch möglich.

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jack_candy (8.937 Kommentare)
am 05.11.2024 12:15

Die Arbeitslosigkeit war ein Faktor, aber nicht einmal der wichtigste. Dieses Pendel hätte auch nach links ausschlagen können. Da kam viel zusammen: Die Wut über den Vertrag von Versailles, der leider kein echter Friedensvertrag war, die auch daraus resultierende schlechte Wirtschaftssituation, die von der SA provozierten Straßenkämpfe und die teilweise bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen, und vor allem die Pläne der Industrie und mancher Verleger.

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transalp (11.378 Kommentare)
am 04.11.2024 12:16

Interessiert irgend jemanden noch, was diese grässliche Frau sagt oder schreibt?
Und:
"...Totalitäres Denken findet daher in russischen Köpfen keinen Platz..."
So ein Unsinn.
Diese "Frau" hat wohl vollends jeden Sinn für die Realität verloren...

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Gugelbua (33.092 Kommentare)
am 04.11.2024 12:15

wann wird sie heilig gesprochen ❔😁😁😁

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 04.11.2024 12:07

Jetzt sind unsere Blaunen aber in der Zwickmühle.

Einerseits sind sie große Putinfans, andererseits wird ihnen von einer der ihren der Spiegel vorgehalten (diese Mischung aus Kleingeistigkeit, Neid, und gewaltig hohen Minderwertigkeitskomplexen) und Österreichbashing betrieben.

Man hört auch nicht recht viel vom VOKAKI und Kameraden.

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MarcusDoneus (138 Kommentare)
am 04.11.2024 11:38

Warum bekommt diese Frau überhaupt ein Podium? Ist sie von irgendeiner öffentlichen Relevanz? Oder zehrt sie nach all den Jahren immer noch von ihrer Putin-Knicks-Prominenz?

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