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Klimaplan für Österreich - Heftige Kritik von Global 2000

Von nachrichten.at/apa, 16. Dezember 2019, 10:46 Uhr
Klima österreich
(Symbolbild) Bild: Apa

WIEN. Wenige Tage vor dem geplanten Beschluss des integrierten Energie- und Klimaplans (NEKP) im Ministerrat hat Global 2000 heftige Kritik an dem Entwurf geübt.

Ein der Umweltorganisation zugespieltes internes Expertenpapier zeige "eine deutliche Zielverfehlung, wenn der Entwurf nicht grundlegend nachgebessert wird". Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von Global 2000, forderte Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein auf "sicherzustellen, dass dieser Entwurf nicht als österreichischer Klimaplan an die Europäische Kommission geschickt wird". Er forderte "einen handfesten Klimaplan mit einer öko-sozialen Steuerreform und mindestens einer Klimaschutzmilliarde pro Jahr, damit wir die Klimaziele auch tatsächlich erreichen können".

Das interne Expertenpapier zeigt laut Global 2000, dass mit dem bestehenden Plan die Klimaziele bis 2030 nicht zu erreichen sind. Statt einer Reduktion von 36 Prozent sei nur eine Reduktion um 27 Prozent darstellbar. "Besonders groß ist die Zielverfehlung im Verkehr", so die Umweltorganisation. Generell werde im Schreiben aber festgehalten, dass die österreichischen Klimaziele erreichbar sind. Dazu sei es "unumgänglich, konkrete Maßnahmen in allen Sektoren zu planen, umzusetzen und mit einem entsprechenden Monitoring zu versehen", zitierte Global 2000 aus dem Expertenpapier.

Ein Gesamtpaket und eine öko-soziale Steuerreform würden als notwendige Bestandteile definiert. "Ohne eine Form der CO2-Bepreisung können Ziele nicht erreicht werden", heißt es in dem Expertenpapier. Ebenso werde der Abbau von "kontraproduktiven Subventionen und Anreizen" als notwendig gesehen. Auch wurde darauf hingewiesen, dass die bereits verabschiedetet Klimastrategie "#Mission2030" weitergehende Maßnahmen als der vorliegende Entwurf des NEKP enthalte.

"Es ist völlig inakzeptabel, dass der Entwurf sogar hinter die ohnehin viel zu schwache Klimastrategie zurückfällt", kritisierte Wahlmüller. Eine zukünftige Bundesregierung sei aufgefordert, ein mutiges Gesamtpaket zu schnüren, bestehend aus Zukunftsinvestitionen in den öffentlichen Verkehr, thermischer Sanierung, Heizkesseltausch und erneuerbare Energien sowie einer öko-sozialen Steuerreform und den Abbau von umweltschädlichen Subventionen und Anreizen.

Vorwürfe für Ministerium "haltlos"

Das Umweltministerium hat die Kritik von Global 2000 und WWF als "haltlos" zurückgewiesen. Bei dem geleakten Papier handle es sich um einen zwei Wochen alten Zwischenbericht des nationalen Energie- und Klimaplan (NEKP). "Es wäre der Sache dienlich, wenn auch NGOs die finale Version abwarten, anstatt mit nicht mehr aktuellen Papieren Verunsicherung zu erzeugen", sagte Sektionschef Jürgen Schneider.

Das Papier gründet sich laut dem Ministerium nicht auf den Plan, sondern ist "ein erstes Zwischenergebnis der Modellierung und enthält somit gar nicht alle Maßnahmen und Zielsetzungen, die im finalen NEKP umfasst sein werden". Der finale Plan wird am Mittwoch dem Ministerrat zur Abstimmung vorgelegt. Der finale NKEP wurde laut dem Umweltministerium nachgebessert. "Selbstverständlich wird der finale NEKP zum Teil Maßnahmen, zum Teil politische Zielsetzungen enthalten", hieß es in einer Aussendung.

Im Bereich Mobilität sei das Zwischenergebnis etwa "entsprechend nachgebessert" worden. Auch bei dem Kapitel über die umfassende Analyse der Wirkung aller geplanten Klimaschutzmaßnahmen - das sogenannte WAM-Szenario - wurden Maßnahmenoptionen eingefügt.

Das Thema "Abbau kontraproduktiver Subventionen" sei ebenfalls um ein Ziel ergänzt worden. Das Ministerium betonte zudem, dass "die Arbeit an der Erreichung der Ziele nicht mit Abgabe des Plans ende". "Ganz im Gegenteil: Die weitere Umsetzung beginnt damit. Dass die Emissionen erst sinken können, wenn diese Maßnahmen umgesetzt werden, ist allen handelnden Akteuren bewusst."

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22  Kommentare
22  Kommentare
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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.12.2019 13:14

Das schlimmste was der einzelne Mensch machen kann zur Beschleunigung der Klimakrise ist, wenn er jedes Jahr einmal oder mehrmals mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegt.

Wenn hier kein Umdenken der Menschen erfolgt, ist die Menschheit auf dem Verlorenen Posten.

Selbst mit dem Auto auf Urlaub fahren ist deutlich umweltfreundlicher als der Flieger, weil man ja auch mitberechnen muss, das die von Flugzeugen in hohen Schichten der Atmosphäre verbrannten Treibstoffabgase wesentlich schädlicher sind für den Klimawandel als jene am Boden von den Autos verursachten. Zudem fährt man ja mit dem Auto in der Regel bei weitem nicht so weit ans Urlaubsziel als man fliegt.

https://www.fluglaerm.de/hamburg/klima.htm

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.12.2019 11:27

Das schlimmste was der einzelne Mensch machen kann zur Beschleunigung der Klimakrise ist, wenn er jedes Jahr einmal oder mehrmals mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegt.

Wenn hier kein Umdenken der Menschen erfolgt, ist die Menschheit auf dem Verlorenen Posten.

Selbst mit dem Auto auf Urlaub fahren ist deutlich umweltfreundlicher als der Flieger, weil man ja auch mitberechnen muss, das die von Flugzeugen in hohen Schichten der Atmosphäre verbrannten Treibstoffabgase wesentlich schädlicher sind für den Klimawandel als jene am Boden von den Autos verursachten. Zudem fährt man ja mit dem Auto in der Regel bei weitem nicht so weit ans Urlaubsziel als man fliegt.

https://www.fluglaerm.de/hamburg/klima.htm

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.12.2019 11:03

Ist es wirklich so schwer zu verstehen. Jeden Euro denn wir jetzt über Schulden (derzeit sehr billig!) in den Klimaschutz investieren, erspart uns mehrere Euros, wenn wir erst später investieren, wenn uns die Wetterkapriolen schon um die Ohren fliegen.

Und wir brauchen die Kredite dringend um die Klimaziele zu erreichen. Hier machen Schulden Sinn, weil wir sonst später noch viel mehr Schulden machen müssten.

Investieren in den Klimaschutz = Generationen-Gerechtigkeit!

Klimaschutz jetzt ist volkswirtschaftlich ein Gewinn!
Klimaschutz jetzt ist ökologisch ein Gewinn!
Klimaschutz jetzt ist ein Gewinn gegen die Hitze!
Klimaschutz jetzt ist ein Gewinn für die Luftqualität!
Klimaschutz jetzt ist ein Gewinn für die Landwirtschaft und Ernährungssicherheit!
Klimaschutz jetzt ist ein Gewinn für die Volksgesundheit!
Klimaschutz jetzt ist wettbewerbstechnisch ein Gewinn! (Vorreiterrolle, Exportwirtschafft)
Klimaschutz jetzt schafft viele neue Jobs!
Weniger Arbeitslose und mehr Steuereinnahmen!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.12.2019 11:00

Auch die letzten Klima-Krisen-Leugner werden in den nächsten 10-15 Jahren erfahren, wie schnell sich das Weltklima (Hitze, Dürre, Orkane, Überschwemmungen etc.) ändern wird. Der Alpenraum ist überdurchschnittlich betroffen.

Jeder der nur ein bisschen schaut und schon seit den 70iger auf der Welt ist, weiß doch dass es damals viel mehr Regen und Schnee gegeben hat als heute. Die Gletscher schmelzen weg wie die warmen Semmeln.

Aber der Mensch hat natürlich keinen negativen Einfluss darauf. Wer das glaubt ist entweder dumm oder ein Verdrängungsweltmeister. Oder ein Lobbyist der Erdöllobby. Oder ein Mensch, der an seinem Lebensstil gar nichts ändern will und sich denkt hinter mir die Sintflut.

Aber falsch gedacht. Denn ist dieser Mensch noch jünger als 70, wird er die Klima-Veränderungen am eigenen Leib noch deutlich spüren. Und schon seine Kinder und Enkel haben nichts mehr zu lachen.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 17.12.2019 00:09

Abwarten wie der nachgebesserte NEKP aussehen bzw. was er an konkreten Maßnahmen enthalten wird.
Die aktuelle "ExpertenUmweltministerin" scheint mir jedenfalls nicht sehr ambitioniert zu sein. Aber, abwarten.
Interessant wird auch sein, wie man zur Atomenergiegewinnung stehen wird. Die Atomlobby wittert bereits Aufwind. Der Hausmeister von Zwentendorf ist auch schon auf Schlüsselsuche.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.12.2019 16:58

Wer seine Kinder und Enkelkinder liebt, schließt sich der Klimaklage an.
Die verantwortliche Politik raubt der nächsten Generation die Zukunft.
So viel Licht abdrehen, E- Auto fahren, oder klimaschützend leben, kann der Einzelne nicht, um das Versagen der Politik wett zu machen.

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 17.12.2019 05:53

Seit wann ist E Auto fahren umweltfreundlich ?

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( Kommentare)
am 16.12.2019 15:02

Jetzt haben die Verantwortlichen, der orf, die Medien, etc.
ein ganzes Jahr Zeit,
uns bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit

täglich von früh bis spät
mit ihrem Bla, Bla vom, über und gegen das Klima
zu nerven !

Auch gehen sich locker noch 50 Freitagsdemonstrationen
und eine CO2 Steuer aus.

Und wenn sie nicht gestorben sind,
dann hören wir in einem Jahr wieder den gleiche Schas.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.12.2019 16:59

Ändert sich die gesamte Menschheit wenn nicht, dann ändert sich das Klima so, dass wir nicht weiterleben können wie bisher und zwar in den nächsten 10 Jahren.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 16.12.2019 17:33

Sagt wer?

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( Kommentare)
am 16.12.2019 18:43

Nicht Weiterleben können, wie bisher.

Das glaube ich auch.
Der Kaufkraftverlust durch Preissteigerungen und die kalte Progression
werden weiterhin JEDE Lohnerhöhung mehr als auffressen !

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.12.2019 13:55

HURRAAAA!

ICH WÜNSCH MIR eine parteifunktionärslose Regierung, eine Beamtenregierung!

So gut können die türkisgrünen Verhandler gar nicht sein, dass ich von dem Wunsch abweiche.

100% Opposition im Nationalrat. Nicht wieder nur 40%, die nichts zu Melden hat.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.12.2019 13:33

Vorwürfe für Ministerium "haltlos"

eines ist doch LÄNGST klar, die Politik wird es OHNE DRUCK von aussen NIE von selber schaffen ! WELTWEIT .
die Politik ist nicht gewillt Dinge einzugehen die ihre Wirtschaft in Gefahr bringen könne .
Wären einigen Politiker/innen bereit ERNSTHAFT für das Klimaziel zu kämpfen,, sie würden drauf kommen dass es VIELE nachhaltigen Arbeitsplätze bringen würde.

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.12.2019 14:03

> dass es VIELE nachhaltigen Arbeitsplätze bringen

Wenns so einfach wäre, dann wärs ja einfach. Viele Leute, viele Österreicher haben Arbeit und Geld in irgendwas INVESTIERT, das sich mit der Zeit amortisieren muss. Sonst ist die investierte Arbeit oder das Geld futsch.

Daran denken die vielen "von der Hand in den Mund" - Leute halt nicht, die Versicherten und Geschützten und Betreuten, die ständig vom Verteilen des investierten Reichtums träumen.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 16.12.2019 13:29

Global 2000 hat an "allem und jeden" etwas auszusetzen. Was hat Global 2000 bisher an wirklichen Leistungen für die Menschheit vorzuweisen - mir fällt nichts ein.
Man sollte solchen Vereinen die Subventionen streichen und das ersparte Geld in vernünftige Klimaschutzmaßnahmen investieren, solche gibt es nämlich auch.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.12.2019 13:37

HASTA

in einer Demokratie braucht es solche Leute ,,, auch MEHR Greta denn es sind diese Leute die die Politik auf Gefahren aufmerksam machen .

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.12.2019 14:16

> Leute die die Politik auf Gefahren aufmerksam machen

Derzeit sind die Regierenden gar keine "Politik" sondern nur "Verwalter", Exekutive.

Ein Muster der funktionierenden Dreimächtedemokratie, das die NGO-Aktivisten nicht kapieren: Die Gesetzgeber sitzen im Parlament, in der Legislative (Volksvertreter), nicht in der Regierung.

Wenn die NGO's an den Gesetzen schrauben möchten, dann sollen sie sich zur NR-Wahl aufstellen lassen. Bypass gilt nicht!

Übrigens: die NGO's sind einer der Gründe, wieso ich nicht zur Wahl gehe: Sie ignorieren und desavouieren den Nationalrat aber sie werden dafür nicht bestraft,

Die Medien sind auch zu schwerfällig um die parlamentarischen Demokratie, das aktuelle Muster der Gewaltenteilung zu akzeptieren.

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 17.12.2019 06:00

In einer Demokratie braucht es Menschen,die auch die Meinung anderer gelten lassen, Alternativ-Vorschläge einbringen, oder noch besser sogar Lösungsvorschläge bringen.....aber auf keinen Fall Personen, die radikalisiert und ohne Alternativen ihre eigene Religion versuchen zu verbreiten ...also auf keinen Fall braucht es mehr Gretas!

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berni1 (357 Kommentare)
am 17.12.2019 08:02

Muss ich voll zustimmen.
Wäre schön wenn solche Organisationen auch mal realistische Vorschläge bringen würden nicht nur jammern.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 16.12.2019 11:03

Die Briten werden aussteigen aus dieser EU, nur deshalb werden neue Steuern erfunden und der Klimaschwindel und die pubertierende Gretl Thunfisch feiert fröhliche Urständ?

Klar das wir ALLE mit der Energie haushalten und den CO2 Ausstoß beachten müssen, aber wollen wir im winzig kleinen Österreich die ganze übrige Welt retten?!

Während mehr als 10000 Containerschiffe mit Schweröl auf den Weltmeeren herumgondeln, Kartoffel in billigere Länder zum Waschen kutschiert werden und von den vielen Flugzeugen redet keiner, sind unsere Fabriken und alle Erzeugungsbetriebe unter strenger Aufsicht und mit behördlichen Auflagen bedacht worden, welche Unsummen an unserem Geld kosten.

Während die Polen eine Extrawurst gebraten kriegen in punkto Braunkohle, wollen die Bonzen in der EU die Dieselfahrzeuge mit Steuern belegen und für alle neue Steuern einführen?!

Da geb ich dem Johnson recht, dass er diese EU verlassen und frei von allen Zwängen ist!

Der blanke Neid könnte einem überkommen!

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 16.12.2019 09:37

Wer glaubt eigentlich diese Klima-/CO2-Lüge noch?

Diese Lügen werden auch immer dreister und erfindungsreicher. Letztens habe ich gelesen Streamen ist schlecht für das Klima. Ein anderes mal habe ich gelesen Klimaerwärmung führt zu mehr Ebola.
Ergo sind Netflix und Co an der Ausbreitung von Ebola schuld.
Ich lache mich regelmäßig tot über diese dreisten Lügen. xD

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 16.12.2019 10:59

Global 2000:
"Ohne eine Form der CO2-Bepreisung können Ziele nicht erreicht werden"
Haben wir - das nennt sich NOVA.

Wieso kommen die Global 2000 Leute nicht auf den Vorschlag den Ost-West und Süd-West + umgekehrt LKW Verkehr auf die Schiene zu verbannen.

Weil die politisch eingesetzten und hochbezahlten ÖBB Manager zu blöd waren / sind so was zu installieren. In der Schweiz funktioniert das.

Natürlich, den Autofahrer kann man immer abzocken. Der braucht ja das Auto, wenn er nicht in einem Ballungszentrum wohnt aufgrund nichtexistierender Öffis.

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