Klimaforscher: Kosten von bis zu 40 Milliarden Euro
LINZ. Als "alternativlos" bezeichnete Gottfried Kirchengast, Leiter des Wegener Centers für Klima und Globalen Wandel an der Uni Graz, gestern die Halbierung der Treibhausgas-Emissionen bis 2030.
Sonst würden Österreichs Staatshaushalt Kosten von bis zu 40 Milliarden Euro drohen.
Scharf kritisierte der Klimaforscher die ÖVP, die sich "wider besseres Wissen" gegen eine ökosoziale Steuerreform stelle, weil sozial schwache Menschen belastet würden. Diese Argumentation sei aus wissenschaftlicher Sicht "niederträchtig, es gibt keine Alternative zu einer umweltgerechten Steuerreform, die zugleich einkommensschwache Haushalte entlastet", so Kirchengast. Den 29. September rief Landesrat Rudi Anschober (Grüne) zur "Klimawahl" aus. (rela)
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Unsere lieben Politiker sollten halt nicht jeden Blödsinn unterschreiben.
Wenn man die Aufregung ums Zopferl Gretl zum Nonplus Ultra erklärt, wäre es an der Zeit ärztliche Hilfe zu beanspruchen.
Jetzt die Wirtschaft an die Wand zu fahren um im Zeitgeist eine Rolle zu spielen wird sich bitter rächen.
Zitat:
"die Halbierung der Treibhausgas-Emissionen bis 2030."
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Der Mann ist ein Träumer !
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Wie will er den Straßenverkehr halbieren? Soll etwa jedes zweite Auto und LKW an der Grenze an der Einreise gehindert werden? Soll jeder zweite Pendler kündigen, zu Hause bleiben und von der Mindestsicherung leben?
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Will der Mann etwa die Hälfte der Kühe abschlachten, damit sie nicht mehr so viel furzen?
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Die Liste ist noch länger: Voestalpine Kokerei und Hochofen, die vielen Flugzeuge über Österreich, und jene, die in Schwechat starten,... die Gebäudeheizung mit Heizöl
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Gleichzeitig verbrennen China und die USA Berge von Kohle, um damit Strom zu erzeugen. Die Politiker dieser Länder zeigen aber keine Bereitschaft, das zu ändern.