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Kickl kann sich Türkis-Blau wieder vorstellen

Von nachrichten.at/eiba, 11. Juni 2019, 10:49 Uhr
Wahlkampf-Abschluss der Parteien
Herbert Kickl im Rahmen des Wahlkampfabschlusses der FPÖ Bild: HANS PUNZ (APA)

WIEN. Man könne den gemeinsamen Reformweg weiter gehen, schreibt Herbert Kickl auf Facebook an Sebastian Kurz. Er stellt allerdings Bedingungen.

Ein erstes Werbesujet der ÖVP zeigt, in welche Richtung die Mobilisierung gehen wird: die Warnung vor Rot-Blau. Den gemeinsamen Misstrauensantrag der beiden Parteien nutzt die ÖVP, um eine mögliche Koalition zu suggerieren. 

Darauf hat nun FP-Klubchef Herbert Kickl auf Facebook reagiert. Es sei ganz einfach, schreibt er da an Sebastian Kurz: " Wenn Sie Angst vor Rot-Blau, haben, kann Ihnen geholfen werden. Wir gehen einfach den populären gemeinsamen Reformweg, den Sie vor Kurzem auf Druck der alten ÖVP verlassen haben, nach der Wahl weiter."

Das ist insofern überraschend, weil Kickl bisher seit der Aufkündigung der Regierung massive Kritik an Kurz übte. Kickl stellt allerdings Bedingungen: Die FPÖ solle wieder "alle ihre bisherigen Ressorts,  in denen hervorragende Arbeit geleistet wurde" übernehmen. Er selbst möchte wieder Innenminister werden, er hätte in diesem Ressort noch "viel Positives" erledigen. Und Kickl ruft Kurz dazu auf, "weiterhin den blauen Wegweisern" zu folgen. 

Vor allem ein Innenminister Kickl könnte für eine Neuauflage von Türkis-Blau die Gretchenfrage werden. Denn seine Absetzung war es, die schließlich den Ausschlag für Neuwahlen gab. 

Kritik an der Kampagne

Der FP-Generalsekretär Christian Hafenecker reagierte verärgert auf das Kurz-Plakat, auf dem der Slogan "Rot-Blau hat bestimmt" zu lesen ist.  "Denn es war Kurz selbst und seine schwarzen Gesellen, die diese erfolgreiche Reformregierung und damit verbunden viele notwendige und sinnvolle Maßnahmen für die Bevölkerung vorzeitig beendet haben", so Hafenecker in einer Aussendung. "Wenn Kurz nun meint, 'das Volk wird entscheiden', sollte er sich auch bewusst sein, dass sein egoistisches und machtversessenes Verhalten, das er mit dem Bruch der Koalition wieder einmal gezeigt hat, sicher nicht goutiert wird", zeigte sich Hafenecker überzeugt.

VP-Generalsekretär Karl Nehammer hingegen verweist auf die rot-blaue Einigkeit beim Wahltermin: "Durch den gemeinsamen Antrag und dem Termin 29. September ziehen Rot-Blau den Wahlkampf unnötig in die Länge. SPÖ und FPÖ zeigen damit ihr wahres Gesicht und beweisen, dass sie Parteitaktik über das Wohl der Bevölkerung stellen." 

 

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141  Kommentare
141  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 16.06.2019 12:59

Eh klar! Wird so werden, wie ich die Österreicher kenne!

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 13.06.2019 02:32

Kurz hat sein Wahlprogramm von der FPÖ abgekupfert, wie sollte Er daher diese Politik mit anderen Parteien durchbringen? Kurz hat schon die zweite Koalition zerschlagen, weil Er die absolute Mehrheit will. Man kann es auch Machtgier nennen.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 12.06.2019 20:23

Spitzenpolitiker Strache fühlt sich seine verehrten Wählern sowie seiner Familie verpflichtet und wird das Mandat annehmen.
Wo sollte er sonst 9 Tausender monatlich lukrieren zuzüglich fetter Diäten, Busynessflügen und sonstigen Zuwendungen.

Auch Filippina darf weiter Hunderlbeauftragte der FPÖ bleiben und monatlich an die 6 Tausender einsackeln, die Steuerzahler dürfen dafür aufkommen.

Wie er bereits meldete, will er bei der Wiener Bürgermeisterwahl wieder nach Österreich zurückkehren, da wird man schon alles vergessen haben und der Hype geht weiter.

Es geht nichts über Politiker, die zu ihrer Weltenansicht stehen.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 12.06.2019 11:56

Warum KICKL immer das tut, was ich schon seit drei Wochen angekündigt habe!? Im Herbst kommt die Neuauflage von TÜRKISSCHWARZBLAU! Auch Strache wird wieder das Erbarmen finden - kein Thema, wegen so einer "bsoffenen Gschicht". DANKE ÖSTERREICHER, die ihr das mit eurer Wahlstimme ermöglicht!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 12.06.2019 08:49

(aus einem alten Gedicht) betrifft Kickl:

...ein zu ungestümes Wollen wirft selbst den besten Reiter ab!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 12.06.2019 08:53

von Wilhelm Busch: Schein und Sein
---
Spare deine guten Lehren
Für den eigenen Genuß.
Kaum auch wirst du wen bekehren,
Zeigst du, wie man's machen muß.

Laß ihn im Galoppe tollen,
Reite ruhig deinen Trab.
Ein zu ungestümes Wollen
Wirft von selbst den Reiter ab.

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gragru (538 Kommentare)
am 11.06.2019 23:12

was glaubt der Kickl eigentlich? erstens glaube ich das Sebastian Kurz mit einigen dieser FPÖ Leute und besonders mit Kickl nicht noch einmal in eine Regierung geht; zweitens: glaubt Kickl wirklich, dass der BP kein Veto gegen ihn einlegen würde. Kickl soll weiterträumen die Absolute wird die FPÖ nie bekommen.

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( Kommentare)
am 12.06.2019 10:11

Gragru
Hier geht es um Macht und Politik, aber nicht um Moral.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 11.06.2019 22:50

Dann hätten sie gleich das sauteure u. völlig unglaubwürdige Wahlgeplänkel lassen sollen u. weitermachen können. Nun wird das Wahlvolk nur mehr vereppelt u. sie müssen dieses politische Zirkustheater mit zusätzlichen hunderten Mio. Steuergelder auch noch bezahlen.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 11.06.2019 23:21

Das kapieren die Roten halt nicht, dass sie im Herbst weiterhin keine Option sein werden. Umsonst die Regierung ausgehebelt und die Position auch nicht verbessert.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 13.06.2019 11:08

Haben Sie es nicht mitbekommen oder nur verdrängt? Ohne die kräftige Hilfe Ihrer "Heimatbeschützer" hätten die "Roten" nichts ausgehebelt!

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( Kommentare)
am 11.06.2019 21:45

Jetzt wird sich die FPÖ selber zerfleischen. Zurücklehnen und genießen. Strache nimmt sein EU-Mandat an. Tut er das nicht, wird er wahrscheinlich einen Versorgungsposten wollen. Dann tun sich die Blauen mit ihrer "Kleinen-Mann-Masche" endgültig schwer.

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( Kommentare)
am 11.06.2019 21:46

PS: ich freue mich schon auf Kickl in blau vs. Kickl in grün im ORF :P

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Flachmann (7.158 Kommentare)
am 12.06.2019 09:24

Zerfleischen,da sind die Roten nicht zu überbieten!

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( Kommentare)
am 11.06.2019 21:44

Strache hat morgen seinen 50. Geburtstag
Sucht euch Informationen bei allen anderen Onlinezeitungen, da seid ihr auch dabei, dass die FPÖ diesen Geburtstag nicht feiert.
OÖN-schläft noch!

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( Kommentare)
am 11.06.2019 21:43

Es wird ja immer absurder. Zuerst lösen die Blauen mit Strache und Gudenus einen Parteiskandal aus, den die SPÖ zu einer Staatskrise und die Blauen selber wiederum mit ihrem Mitwirken beim Misstrauensvotum (Anm.: die Partei, von der das ausging - ohne Worte!) zu einem STAATSSTREICH machen und einen mit 10% PLUS(!) von fast der Hälfte der Bevölkerung bestätigten Kanzler absäbeln. Man könnte das nicht erfinden.
-----
Ich hoffe auf rot-blauen Tod und eine türkise/schwarze Regierung mit moderaten und guten Einflüssen von Grün und Pink. Rot und Blau sind endgültig nach Faymann (Flüchtlingsdesaster), Kern (Flüchtlingsdesaster und Stillstandsverwaltung), Rendi-Wagner (Auslösen einer Staatskrise und Inkaufnehmen der Instabilität des Landes) und Straches Desaster (kein Kommentar nötig) sowie Kickls Umgang (Schizophren, wenn man sich die erste PK mit Hofer in Erinnerung ruft!) mit der Causa keine Staatsparteien.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 11.06.2019 21:39

Das hört sich nach zähneknirschender Verzweiflungstat an. Einem Plan c.

Mit Exit Strategie für den Gau lreiter, klarerweise finanziell abgesichert.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 11.06.2019 20:40

Kurz wird noch froh sein, wenn ihm die Blauen wieder den Steigbügel machen.
Sein Streben, ein monarchistisches System a la Habsburger zu errichten, wird vor allen Dingen von den schwarzen Bauern nicht goutiert, sie fürchten wieder in Leibeigenschaft zu geraten.
Stelzer ist ja mit Pühringer, mit Hofer und Kollegen, bereits Ritter eines Habsburgerordens, eine Neuinstallierung wäre leicht zu bewerkstelligen.

https://www.georgsorden.at/struktur/die-ordensregierung/?L=0

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 11.06.2019 21:13

Die Bierlein hat mit Schallenberg ein Mühlviertler Adelsgeschlecht in die Regierung geholt.

Ist sie Teil der Verschwörung? 😝

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 11.06.2019 21:20

Ein Monarch darf kein Freund der EU sein, denn da hat er 27 andere Könige, die mitbestimmen.

Das passt eher zur FPÖ, die es nicht ertragen können, wenn Merkel Entscheidungen trifft, die der FPÖ nicht passte.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 11.06.2019 18:51

Herr Kurz, Sie waren Bundeskanzler und sie streben dieses Amt wider an.

Dann fassen Sie bitte das Wohl Österreichs ins Auge und hören mit diesen taktischen Spielereien auf!

Egal, wer gerade wieder gelost wurde, öffentlich Unsinn zu verzapfen, es spricht stets Kurz.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 11.06.2019 18:54

und die geplante Neuauflage war für Kenner der Körpersprache relativ schnell auszumachen

Dementis und Angriffe bieten viel Gelegenheit zum Lesen

Sowohl die angeblich streitfreie Zeit, als auch das Hund-und-Katz der letzten Wochen sind verlogen und aufgesetzt, von beiden Seiten

Sobald eine Seite eine Chance sieht, wird dem anderen das Hackl ins Kreuz gehaut

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 11.06.2019 21:28

Das ist eben Demokratie, und die SPÖ will nicht begreifen, das die FPÖ auch nach dem Satirevideo soviele Stimmen bekommt, das sie ein gewisses Anrecht zum Mitregieren hat.

Wenn die FPÖ auf unter 4% fällt, dann sagt der Wähler, sie hat nichts in einer Regierung zu suchen.

Die SPÖ will es einfach nicht checken, sie soll mal eine Nachschulung in Sachen Demokratie machen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 11.06.2019 18:44

Kickl droht uns mit einer Türkis-Blauen Koalition. Wer hat sie denn zerstört?

"Wenn ich, Kickl als Innenminister aus Befangenheitsgründen, wegen der Wahlfinanzierung, wie sie im Ibiza Video geredet wurde, gehen muss, dann muss mit mir, Kickl, die ganze FPÖ aus der Regierung ausscheiden!"

Die FPÖ ist ausgeschieden. Das Werk Kickls, die Neue ÖVP, von der Mitte nach Rechts zu biegen, ist ihm misslungen. Ein neuer Anlauf und Kickl glaubt, dass er es schaffen würde.

Bei der Angelobung der Türkis-Blauen Regierung war Kickl noch ein Zweifel für Alexander Van der Bellens Zustimmung. Herr Kickl, Alexander Van der Bellen würde Sie dieses Mal sicher nicht mehr akzeptieren, was du uns, mit deinen Schlagenden Burschen im Rechtsextremen Feld, in so kurzer Zeit an moralisch niederwertigem gezeigt hast.

Vergiss es, mit der Neuen ÖVP den Türkisen, eine Zusammenarbeit zu bilden. Die SPÖ ist machtgeil genug, mit denen kannst du es versuchen. Die nehmen alles, nur um endlich an die Macht zu kommen.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 11.06.2019 19:40

Machtgeil ist einzig der Geilomobil Chauffeur .

Der würde sogar seine eigene Grossmutter für einen guten Job hergeben.

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( Kommentare)
am 11.06.2019 20:36

Da gab es doch einmal einen Bundeskanzler, der wie ein Hanswurst als Pizzabote durch Wien gelaufen ist. Natürlich alles zum Dienste am Bürger und nicht aus reinem Machterhalt.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 11.06.2019 21:08

So ein Kaiserschmarrn.

Der kleine Kurz hat sich sogar Kleintiere gehalten und sich um sie auf dem Hof der Grosseltern gekümmert.

Die Großeltern verkauft er nicht, aber bei der Pamela bin ich mir nicht so sicher.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 11.06.2019 18:39

Kickl möchte seine Pferdchen zurück.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 11.06.2019 18:23

Die Bandbreite von Kickl reicht von Verschwörungstheorien bis Wunschvorstellungen.

Für das Amt eines Innenministers ist das ausreichend, wenn Trump auch US Präsident kann. Und vermeintliche Komiker GB, Ukraine, Italien mitregieren.

Die heutige Zeit ist schon ein Rätsel an sich.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 11.06.2019 18:19

Liest man da zwischen den Zeilen einen Kickelschen Hilferuf? " Ich brauch ein Ressort sonst bin ich bald arbeitslos. Auch wenn es bedeutet mit Türkis wieder zusammenzuarbeiten. Ich hab ja sonst nix gelernt...."

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 11.06.2019 19:42

Es könnte auch heissen.
Zuerst locke ich ihn ihn in eine Falle.

Und wenn er angebissen hat,
lasse ich 14 Tage vor der Wahl eine Politbombe platzen.

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( Kommentare)
am 11.06.2019 20:39

Ich hab´ ja sonst nichts gelernt. Gab es da nicht einmal einen Bundeskanzler, der für Österreich 13 Jahre Befehle aus Brüssel durchnickte? War er nicht Aushilfstaxler und nach seinem Abgang sehr schwer vermittelbar?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 11.06.2019 23:42

Der Kurzzeitkanzler mit rekordverdächtigen 1 1/2 Jahren Regierungszeit.

Diesen Rekord wird ihm niemand mehr nehmen.

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( Kommentare)
am 12.06.2019 10:09

Sehr nahe dran: der rote Sandkastenkanzler Gusenbauer, ein absoluter Meisterwurf!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 11.06.2019 18:19

Wer hätte das vor vier Wochen gedacht, dass die FPÖ mit der SPÖ um den Wahltermin packelt?

Und jetzt die Ablenkung durch Kickl!

Aber wenn’s gegen den Kurz geht, dann gibts sogar einen rotblauen Teufelspakt!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 11.06.2019 19:44

Wie dumm muss man eigentlich als Lohnschreiber von
Österreichs
Verlogenster
Partei
Sein

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( Kommentare)
am 11.06.2019 20:42

Adaschauher
Nicht klüger oder dümmer als ein Lohnschreiber der
Silberstein
Partei
Österreich

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 11.06.2019 19:47

Darf nur Kurz mit Kickl packeln?
Aber das nennst du wahrscheinlich ganz anders.

Xerxes unser Chamäleon.
Vom Kickl-Anhänger zum Kicklfeind.

Dich möchte ich nicht als Freund haben.

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 11.06.2019 18:07

Eine gefährliche Drohung.

Gibt es da im StGB nicht einen Paragraphen, der das Versetzen anderer in Furcht und Unruhe unter Strafe setzt ?

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( Kommentare)
am 11.06.2019 20:44

Gutmensch,
den gibt es, nur hier ist er nicht anwendbar.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 11.06.2019 18:05

wir Österreicher wünschen uns einen Innenminister kickl der beste seit jahrzenten
ob da der Kurze mittut der hat den die Landeshäuptlinge im Nacken

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 11.06.2019 18:09

Den cochran gibt es also doch noch? Nach dem Bekanntwerden des Ibiza-Videos ist er untergetaucht.

War wohl doch peinlich.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 11.06.2019 19:49

👍👍👍👍👍👍👍

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 11.06.2019 18:56

Geschätzter DR.COCHRAN,
du erwähnst den, von dir immer sehr hoch, nein sogar um vieles noch höher geschätzten Herrn HC-Strache nicht mehr?
Was ist da plötzlich mit dir passiert?

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fibonacci24 (182 Kommentare)
am 11.06.2019 20:00

Wir Österreicher... ??? 26% haben 2017 FPÖ gewählt, 74% aber nicht...

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 11.06.2019 23:18

Gewählt haben etwas über 50%!

Die größte Partei ist die der Nichtwähler!

In Wirklichkeit haben somit nur knapp 13% der Wahlberechtigten die FPÖ gewählt.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.06.2019 06:50

Armes Karnickel! Es findest sich immer wieder eines, welches vor der peinlichen Ansage mit der Wahlbeteiligung nicht zurückschreckt!

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( Kommentare)
am 11.06.2019 20:46

Cochran
Den ersten Satz kann ich bestätigen.
Beim zweiten weiß ich nicht was Sie damit meinen.

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crazy_canuck (298 Kommentare)
am 11.06.2019 18:01

ICH kann mir auch vorstellen Millionär zu werden...praktisch wird's halt (hoffentlich) schwierig

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observer (22.199 Kommentare)
am 11.06.2019 17:51

Ich bin überzeugt, dass sich auch der Kurz insgeheim Schwarz/Blau wieder vorstellen kann, auch wenn er das nicht zugibt. Allerdings nur, wenn sich sein Lieblingsvariante Schwarz/Rosa (NEOS) nicht ausgeht (UntenehmerInteressen pur) oder ein flotter Dreier Schwarz/Rosa/Grün auch nicht. Diese Varianten sind für ihn nämlich die, bei denen er am wenigsten Posten abgeben muss und bei denen er brave Ja und Amen Sager in praktisch jeder Beziehung hat. In diesem Falle kommt für ihn sicher auch wieder Schwarz/Blau in Frage - aber mit weniger Posten für die Blauen. Das ist doch sein (un)erklärtes Ziel - möglichst viel Posten und Macht für die Schwarzen und möglichst viel Macht für ihn selbst.

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