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Keine Verfahren nach Anzeigen gegen WKStA
Die justizinternen Anzeigen und Gegenanzeigen zu Ermittlungen in der Causa Eurofighter werden offenbar keine Gerichtsverfahren zur Folge haben.
Anfang Juni hatte, wie berichtet, die Staatsanwaltschaft Linz die Anzeige der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gegen Straf-Sektionschef Christian Pilnacek zurückgelegt. Wie in diesem Fall „keinen Anfangsverdacht“ sieht die Staatsanwaltschaft Linz auch bei fünf Anzeigen, die von der Oberstaatsanwaltschaft Wien gegen fünf Beamte der WKStA eingebracht worden waren. Das geht aus dem Vorhabensbericht hervor, der vom Weisungsrat bestätigt werden dürfte.
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Anfang Juni hatte, wie berichtet, die Staatsanwaltschaft Linz die Anzeige der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gegen Straf-Sektionschef Christian Pilnacek zurückgelegt. Wie in diesem Fall „keinen Anfangsverdacht“ sieht die Staatsanwaltschaft Linz auch bei fünf Anzeigen, die von der Oberstaatsanwaltschaft Wien gegen fünf Beamte der WKStA eingebracht worden waren.
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Ja, so eine Justiz braucht Österreich, damit man in die Nähe der Rechtsprechung des Kongo, von Tschetschenien oder Afghanistan kommt.
Fakten, Argumente, irgendwas? Nur aus dem Artikel zitieren und dann mit "justizgrauslichen" Ländern in Verbindung setzen, ist ein "bisschen" wenig....