"Kein Platz für den politischen Islam"
WIEN. Integrations- und Frauenministerin Susanne Raab will verborgene Netzwerke aufdecken.
Susanne Raab, die bis zur Hochzeit 2017 Knasmüller hieß, wuchs im Reiterdorf Ampflwang am Hausruckwald auf. Sie studierte Jus und Psychologie in Innsbruck, absolvierte mehrere Auslandsaufenthalte und kam 2011 ins Innenministerium. Seit 2017 leitete sie die Integrationssektion im Außenministerium. Nun ist die Vertraute von Sebastian Kurz Integrations- und Frauenministerin. Die OÖNachrichten sprachen mit Raab über die großen Herausforderungen in ihrem Ressort.