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Katholische Kirche mahnt zu fairem Wahlkampf

Von nachrichten.at/apa, 19. Juni 2019, 13:59 Uhr
Schönborn
Kardinal Christoph Schönborn Bild: (APA)

WIEN. Österreichs römisch-katholische Bischöfe mahnen in Hinblick auf die kommende Nationalratswahl zu einem fairen Wahlkampf.

In einer Erklärung nach der Vollversammlung der Bischofskonferenz in Mariazell plädierten sie am Mittwoch für eine "Entgiftung der Sprache und Abrüstung der Worte".

Das Ibiza-Video, das zum Rücktritt von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache geführt hat, habe "vor allem ein erschütterndes Bild von dem geboten, was im politischen Umfeld möglich ist", sagte Wiens Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn: "Das war bei weitem nicht öffentlich, aber dass solche Gedanken überhaupt ausgesprochen werden können, macht echt Sorge".

Nun gelte es, das Vertrauen in die vom Volk gewählten Vertreter wieder zu stärken, so die Bischöfe in einer gemeinsamen Erklärung. Sie plädierten für einen fairen Wahlkampf: "Wer den politischen Gegner zum Feind stilisiert, wer die Regeln des fairen Wettstreits bricht und zu verwerflichen Mitteln der Manipulation und Täuschung greift, gefährdet nicht nur die nach einer Wahl wieder nötige politische Kooperation im Dienst des Gemeinwohls." Auf dem Spiel stehe letztlich die Glaubwürdigkeit von Politik insgesamt.

"Beten für alle Politiker"

Wie alle anderen Staatsbürger auch, seien Christen angehalten, sich vor der Stimmabgabe ein wohlüberlegtes Urteil zu bilden. "Programm, Praxis und Personen der politischen Parteien bestimmen auch deren Nähe und Distanz zur katholischen Kirche", betonen die Bischöfe. Dieser Grundsatz habe sich in der Zweiten Republik bewährt "und bleibt maßgebend".

Schönborn betonte auch, "dass wir natürlich für die Politiker beten"; und zwar für alle, keineswegs nur für Altkanzler Sebastian Kurz (ÖVP), der kürzlich am evangelikalen Großevent "Awakening Europe" mit einem Segensgebet bedacht worden war. Dass nur Kurz der Einladung zu dieser Veranstaltung gefolgt war (und verständlicherweise "etwas verdutzt" reagiert habe, wie Schönborn meinte) sei dem ÖVP-Chef nicht vorzuwerfen.

Politisch äußerten sich die Bischöfe am Mittwoch auch, was den Umweltschutz betritt. Anlass war die kommende Amazonien-Synode im Oktober im Vatikan. Es gehe um ein starkes weltweites Signal von Papst Franziskus, dass die grüne Lunge der Welt nicht zerstört werden dürfe, so Schönborn. Das Thema der Weihe verheirateter Männer in der dortigen Region hat aus seiner Sicht geringere Priorität.

Weitere Themen des Bischofstreffens waren das der Jugend gewidmete Glaubensfest "Jesus in the City" vom 3. bis 5. Juli 2020 in Klagenfurt sowie schon heuer die Aktion "Glocken gegen Hunger". Am Freitag, den 26. Juli, werden um 15 Uhr österreichweit die Glocken in den Pfarrgemeinden läuten. Damit soll an die 821 Mio. hungernden Menschen in der Welt erinnert werden. Auch die Sommersammlung der Caritas widmet sich diesem Anliegen.

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42  Kommentare
42  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.06.2019 14:24

Lasset uns also zu Kurz beten bevor wir wahlkämpfen.

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( Kommentare)
am 20.06.2019 13:23

Die Kirche muckst auch schon wieder auf. Und fair ist fuer die Linken ein Fremdwort.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.06.2019 14:25

Hat das Heilomobil eigentlich den Segen der Kirche bekommen?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.06.2019 06:13

Also, nachdem ich diesen Artikel gelesen hab, ist mein Eindruck ein noch schlimmerer. War auch das ein Teil der Inszenierung, den Kurz, gekonnt überrascht, mitspielte? Ihm als Einzigen war es wichtig dort aufzutreten?
Um die Stimmen derjenigen zu gewinnen, die der konservativsten Kirche nahestehen? Und Überraschung heucheln, damit es die andren entschuldigen?
Es hat mir tatsächlich jemand gestern ehrlich gesagt: Wenn das einer der Roten oder Blauen gewesen wäre, würde er nun nur von unmöglichem Skandal reden. Aber beim eigenen Kandidaten versucht man, sich am Strohhalm festzuhalten. Und das war die überraschte Miene. Gespielt oder nicht gespielt? Warum nahm Kurz teil und andre nicht?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.06.2019 14:28

Mitdenk, im Auftrag, bete, verhalte dich still und vertrau auf den Messias, treffen sich die kath. Kirche und Kurz.

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gutmensch (16.686 Kommentare)
am 19.06.2019 20:56

Dass nur Kurz der Einladung zu dieser Veranstaltung gefolgt war (und verständlicherweise "etwas verdutzt" reagiert habe, wie Schönborn meinte) sei dem ÖVP-Chef nicht vorzuwerfen.

Warum haben die anderen die Einladung nicht angenommen? Mehr Anstand . Mehr Lebenserfahrung? Oder war es Ihnen schlichtweg zu blöde ?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.06.2019 14:29

Ah geh, verdutzt. War nur eine gespielte Demutspose, die er lang vor dem Spiegel geübt hat.

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observer (22.207 Kommentare)
am 19.06.2019 20:45

Verhaltensmassregeln der r.k. Kirche bzgl. Wahlkampf sind mehr als entbehrlich. Die können sich die hinter den Spiegel - bzw. bei dem Dominikaner Schönborn passenderweise unter die Fussabstreifermatte stecken. Das war übrigen auch die, unter die er einst dem Helmut Schüller die Mitteilung gesteckt hat, dass er ihn als Generalvikar entlassen hat - war kein sehr feiner Zug - aber anscheinend bei den Dominikanern so üblich. Die r.k. Kirche hat genügend Problemfelder um die sie sich kümmern sollte, etwas Missbrauchsgeschichten etc. Ich ermahne sie daher, sich um diese Sachen zu kümmern und sich nicht dort einzumischen, wo sie sich nicht einzumischen hat. Oder steht der Klerus jetzt ganz noch unter dem Eindruck der Veranstaltung in Wien, bei der ja ein ganz wesentlicher Teil der Teilnehmer erzkonservative und radikale ChristInnen im negativen Sinn waren ? Auch das wäre möglich, aber dann eine gewaltige Selbstüberschätzung, was Österreich betrifft.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 19.06.2019 20:41

Wenn sich so ein Caritas Direktor gegen die Sektensegnung öffentlich breit macht, dann lassen auch Sie Herr Schönborn, bei aller Achtung ihre Ratschläge.
Die Kirche sollte sich schön langsam der Zeit entsprechend neu aufstellen und nicht glauben mit Reparaturen eine Zukunftschance des Christentums zu erlangen.

Hat man früher die Heidnischen Bräuche in der Kirche aufgenommen, um den Glauben zu verkünden, so sollte die Kirche auch heute die neuen Gepflogenheiten in ihrer Verbreitung der Bibel aufnehmen. Die Bibel ist ein Leitbild. Die Kirche ist der Verkünder dieser Bibel und sollte sich halt entsprechend verhalten.

Die Bonzen in Rom haben noch immer zu viel Macht auf die Organisation Kirche.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.06.2019 14:30

korruptes Verhalten als moderne Gepflogenheit, ach so nennt man das heute.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 19.06.2019 20:09

Schönborn soll sich aus dem politischen Disput heraushalten, wie es im Konkordat festgeschrieben ist.

Er hat schon genug Schaden angerichtet, als er in der Wiener Stadthalle bei dem
seltsamen Beten den Kurz umarmte wie sein Kindlein.

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2good4U (17.578 Kommentare)
am 19.06.2019 19:48

Was flüstert ein Kardinal dem jungen Ministranten ins Ohr den er auf dem Schoß sitzen hat?

"Junge, in dir steckt ein Kardinal".

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2good4U (17.578 Kommentare)
am 19.06.2019 19:44

Liebe Kirche, wieso kümmert ihr euch nicht mal um eure Probleme. Davon gibt es nämlich reichlich.

Ob Zölibat, Kindesmissbrauch, Geringschätzung von Frauen, fragwürdiger Abtreibungspolitik, diskriminierender Arbeitsbedingungen in kirchlich geführten Krankenhäusern, Schulen und Kindergärten, Anhäufen von Milliardenvermögen, Umgang mit Homosexualität und Sexualität allgemein, usw. (von den "alten" Leichen wie Kreuzzüge, Inquisition, Hexenverbrennung, Zwangsmissionierung, die Rolle der Kirche unter den Nazis, Ablasszahlungen, usw. will ich gar nicht anfangen).

Ihr habt so viele Leichen im Keller, da solltet ihr euch mal drum kümmern.

Politik geht die Kirche nichts an und auf so wischiwaschi Aussagen wie "Fairer Wahlkampf" kann ich gerne verzichten.
Die Kirche sollte sich erst dann politisch äußern wenn es notwendig ist (aus irgend einem Grund werden Kirchen nach wie vor von vielen als "moralische Instanz" akzeptiert).

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.06.2019 17:36

Sind das die Nachwirkungen der Chemotherapie?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.06.2019 16:52

-> " zu verwerflichen Mitteln der Manipulation und Täuschung greift"

-> die kath. Kirche hat so viele Menschenleben auf dem Gewissen, wie wir aus der Geschichte wissen. Mit der Angst arbeitet Politik und Kirche, um ihre eigenen Taschen zu füllen.

->mit Manipulation kennt sich die Kirche sehr gut aus, auch mit der Rattenstraße hatten sie kein Problem gehabt - jetzt ist die Kirche begeistert von fundamentalistischen radikal Gläubigen, die sich in Hallen treffen, und mit einer nicht Sprache mit Gott reden, weil sie glauben, der Teufel hört sie so nicht.

->ist die Kirche schuld, an den Zuständen in Afrika?
jedenfalls war die Kirche genau da überall dabei, wo Menschen ausgerottet wurden.
Indios, Aborigines usw.

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zlachers (7.937 Kommentare)
am 19.06.2019 17:03

und mit einer nicht Sprache mit Gott reden, 😀😀😀😀

Diese nicht Sprache nennt man reden in Zungen.

Dass wird in der Bibel auch irgewo erwähnt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.06.2019 17:34

-> habe mir jetzt wirklich Gedanken über eine Antwort gemacht - aber mit gestrandeten Wesen kann man viel machen, aber die Sucht ist nicht behoben.
Kirche und Kurz Politik ist nicht gut.

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zlachers (7.937 Kommentare)
am 19.06.2019 18:47

In Österreich ist fast nicht's mehr gut!

Dass müsste so kommen, sein wahres Gesicht kann niemand lange verborgen halten!

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zlachers (7.937 Kommentare)
am 19.06.2019 18:48

Wo sind Sie denn gelandet? In einen Fass Bier?

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zlachers (7.937 Kommentare)
am 19.06.2019 16:31

In Matthäus 22,14 sagt Jesus: „Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.“

Nicht jeder der ein langes Gewand hat ist von Gott auserwählt.

Es gibt Menschen die noch nie in der Kirche wahren, die aber für einen Dienst für und von Gott auserwählt sind. Man erkennt sie an ihren guten Taten und ihrer nächsten Liebe.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.06.2019 14:49

Der Herr beruft, keine Frage, da muss man dem Herrn folgen.
Die Stimmen im Kopf des Basti stammen von irdischen Herren. Hm.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 19.06.2019 15:53

Der Kardinal Schönborn ist ein Verräter der Katholiken in Österreich. Er hat keine klare Linie, er vertritt alles und nichts. Einfach ein Jammerlappen dieser Gottesmann.
Einen Kardinal König bekommen wir so schnell nicht wieder.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 19.06.2019 15:51

Der Kardinal möge seine Empfehlungen an seine Kirche weitergeben.

Ein Kardinal der bei den Sektierern auftritt um Kurz eine katholische Begleitung zu ermöglichen ist für mich rücktrittsreif.

Nur noch nebenbei, diese Sekte will den Islam aus Europa entfernen; dazu kann man stehen wie man will. Aber der Kardinal predigt Nächstenliebe.

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zlachers (7.937 Kommentare)
am 19.06.2019 16:41

Wer sagt dir dass die katholische Kirche keine Sekte ist?

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 19.06.2019 15:13

Jo mei, der nächste Dodl. Warum sind andere Politker nicht tief genug um sich auf einer Sektenveranstaltungen zu verkaufen, auf der nachm Kurz der nächste Punkt "Wunderheilung von Krebs" war? Aber jemand der Nazis salonfähig macht, hat mit Sekten auch kein Problem.

Fairer Wahlkampf? Also ned 14 statt 7 Millionen fürn Wahlkampf ausgeben? Oder is das afoch nur a subtiler "SILBERSTEEIIIIN"-Schreier aus der gleichen Ecke, die seit 20 Jahren Negativwahlkämpfe gut heißt?`

Politik in Österreich ist einfach nur noch zum KOTZEN.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 19.06.2019 15:18

https://orf.at/stories/3127348/

Die supersaubere ÖVP, die jetzt sicher gar gar gar nimmer die ÖVP ist, is voll arm und wird immer nur angegangen und sowas ist nicht deren Stil.

Kindern sollten wieder Märchen erzählt werden, damit sie dann als Erwachsene ned auf solche Märchen von machtgeilen Grasser-kopien reinfallen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.06.2019 17:20

-> mit Millionenbetrug hat die ÖVP auch nichts zu tun - wie die Kirche mit den Millionen von Toten, auch nichts zu tun hat.

https://derstandard.at/2000105116021/Parteienfinanzierung-Gutachten-erhaertet-Verdacht-gegen-OeVP

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( Kommentare)
am 20.06.2019 14:08

Das nächste "Raten-Gedicht" werden die Türkisen wegen der Rückzahlung ihrer überhöhten Wahlkampfkosten schreiben.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 19.06.2019 14:58

Ich empfinde diesen Artikel eine Frechheit.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.06.2019 16:49

> Ich empfinde diesen Artikel eine Frechheit.

Ich nicht. Nicht mehr als die vielen anderen Tendenzartikel, die mit Krach und Weh die Leser bei der Zeitung halten möchten und müssen.

Was kann denn die Redaktion dafür, dass die Leser immer weiter abgedriftet sind? Na gut, sie hat mit solchen Artikeln ihren lokalen Teil dazu kräftig beigetragen aber auch nur in Konkurrenz zu den andern Zeitungen und TV-Sendern und Glanzmedien.

Was kann das Steinchen Im Beton dafür, dass damit eine Brücke gebautworden ist? Und erst recht, wenn sie eingestürzt ist wie in Mostar. Das geht auch mit "Niete".

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.06.2019 17:45

-> eh klar,ein kleines Steinchen besteht auch nur aus Atomen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.06.2019 14:55

"Mama, warum hat der Mann mit dem lustigen Hut ein Mädi-Kleid an?"

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zlachers (7.937 Kommentare)
am 19.06.2019 14:33

Die Glaubwürdigkeit von Politik insgesamt.
Steht in Österreich schon lange auf dem Spiel!!! Nich nur letztendlich!

Da hette man schon früher beten müssen!

821 Mio. hungernden Menschen in der Welt bringt dass Glocken läuten auch nicht's wenn man ihnen nicht's zu essen gibt!!!!

Aber sonnst ist dieser Artikel gut!

Ermahnung der Kirche!
Politiker benehmt euch!!!! 🤔🤔🤔

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 19.06.2019 14:32

Wieder einmal eine völlige politische Entgleisung des Schönborn mit anschließender Selbstsprengung.

Gott sei Dank bin ich längst aus dieser Gemeinschaft ausgetreten.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.06.2019 17:58

-> yes, Gott sei Dank, habe ich auch meine Mündigkeit wirklich ernst genommen, damals.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 19.06.2019 14:28

Dass die rechten Katholen für Kurz ist sind, überrascht wohl keinen. Gott sei Dank ist Dollfuß schon tot, das wäre dann auch die einzige gute Tat der FPÖ.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 19.06.2019 14:22

Zielsicher von einem Fettnapf in den nächsten. Die katholische Kirche ist unter Führung Schönborns zu einer kafkaesken Veranstaltung geworden. Vielleicht lieber doch beim Life Ball auftreten? Herr Kardinal...?

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futzi (1.538 Kommentare)
am 19.06.2019 14:20

Und Basti kann alles machen?
Haha

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.06.2019 14:10

WAS hat der zu melden?des geht ihm doch an sch….an

soll sich doch mehr um Gerechtigkeit in der Kirche kümmern.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 19.06.2019 14:18

Gibt es auch eine kleine Spende. Ausser schöner Worte?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 19.06.2019 14:10

"Entgiftung der Sprache und Abrüstung der Worte".

Ist der Prediger der Wiener Stadthalle, welcher die salbungsvollen Worte
"„Gott, wird danken dir so sehr für diesen Mann“ sprach, bereits
vollständig entgiftet?

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 19.06.2019 14:06

hahaha, der witz des tages grinsen

also aus DER ecke brauchten nicht einmal schwarze politiker ratschläge, hahaha
(ausser sie wollen "gesegnet" werden ...)

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