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Staatsanwaltschaft ermittelt: Wurde Sellner vor Hausdurchsuchung gewarnt?

Von nachrichten.at/apa, 17. Juli 2019, 12:56 Uhr
Identitäre planen wieder ein Zentrum in Linz
Der Chef der Identitären, Martin Sellner Bild: APA

WIEN. Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt, ob Identitären-Sprecher Martin Sellner im Voraus über die Hausdurchsuchung in seiner Wiener Wohnung Ende März informiert worden ist. Das geht aus Beantwortungen von parlamentarischen Anfragen durch Innenminister Wolfgang Peschorn und Justizminister Clemens Jabloner hervor.

"Ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannte Täter wegen eines denkmöglichen Verrats ist bei der Staatsanwaltschaft Wien anhängig. Die Staatsanwaltschaft Wien hat am 4. Juni 2019 das Bundesamt für Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung mit der Durchführung von Ermittlungen beauftragt", heißt es in der Beantwortung Peschorns.

Der rechtsextreme Attentäter von Christchurch hatte Sellner im Jahr 2018 1.500 Euro gespendet. Nach dem Anschlag im März 2019 führte das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) am 25. März eine Hausdurchsuchung bei Sellner durch. Später wurde bekannt, dass Sellner den Mailverkehr aus dem Jänner 2018 zwischen ihm und dem Attentäter nicht einmal eine Stunde vor der Hausdurchsuchung von seinem Account gelöscht hatte.

Aus den Anfragebeantwortungen geht der Ablauf vor der Razzia hervor: Am 19. März 2019 wurde vom zuständigen Referat des BVT ein Antrag zur Anordnung einer Hausdurchsuchung an die zuständige Staatsanwaltschaft Graz gestellt. Die staatsanwaltschaftlich bewilligte Anordnung zur Durchführung der Hausdurchsuchung wurde dem BVT am 24. März übermittelt. Kenntnis von dem Antrag hatten die fallführenden Beamten. Am nächsten Tag, dem Termin der Razzia, wurden dann auch jene Beamten des Verfassungsschutzes, die als Unterstützung herangezogen wurden, informiert. Bereits am 21. März informierte das BVT den Generalsekretär des damaligen Innenministers Herbert Kickl (FPÖ), Peter Goldgruber, über die bevorstehende Hausdurchsuchung.

Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Wien mit dem Bundesamt für Korruptionsbekämpfung (BAK) laut "Standard", ob es zu Amtsmissbrauch oder der Verletzung des Amtsgeheimnisses durch unbekannte Täter gekommen ist. Allerdings habe es noch keine Einvernahmen der beteiligten Beamten gegeben, wie NEOS-Abgeordnete Stephanie Krisper kritisiert.

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100  Kommentare
100  Kommentare
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renele (3.081 Kommentare)
am 17.07.2019 21:52

War zum erwarten das ein schmutziger Wahlkampf kommt. Lustig ist nur, dass immer mehr Menschen diese Machenschaften durchschauen. Ein paar geben noch verzweifelte Rundumschläge um sich.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 17.07.2019 19:57

Ah, find' ma leicht nix dass man auf diese Tour reiten versucht?

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( Kommentare)
am 17.07.2019 22:41

"Reiten" alleine ist im Kontext mit dem Innenminister(ium) negativ besetzt!

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( Kommentare)
am 17.07.2019 23:03

Eindeutig zweideutiges Posting.

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( Kommentare)
am 17.07.2019 16:54

Ich glaube und vertraue dem Rechtsstaat Österreich.
Ich bin mir auch sicher, dass ein stetiges Wandeln am Grat der Wiederbetätigung, wie eben durch den beginnenden Hass gegen andere Völker, andere Rassen, irgendwann vom Rechtsstaat aufgedeckt, beendet und bestraft wird. Auch wenn Dinge sich in der kurzen Zeit der Mitte-Rechtsregierung immer mehr nach Rechts entwickelt haben, ja sogar teilweise zum Extremrechten Rand entwickelt haben. Die Einzelfälle dieser Entwicklung immer mehr und extremer wurden, so hat doch in unserem Staat wieder das Rechtssystem gesiegt. Dieses Rechtssystem wird auch weiter Garant für einen funktionierenden Rechtsstaat Österreich sein und bleiben. Wahlen können kurzfristige Veränderungen in einem Staatsgefüge zeigen. Sie können aber nicht unser funktionierendes Staatsgefüge, unseren funktionierenden Rechtsstaat auf Dauer ausheben, ruinieren.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.07.2019 17:05

-> schau dir die Förderungen von Land Ö. an Tourismus an, einige Jahre zurück. Hohe Förderung nach Graz Verbindung Arminia, aber der Herr hat irgendwie mit Tourismus zu tun. Also alles legal!

fpövp sind der Sargnagel für Ö.

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( Kommentare)
am 17.07.2019 22:59

Ist Laakirchen zu kurz gekommen?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 17.07.2019 17:39

Wenn oberste Verfassungsrichter von rechten Regierungsparteien nominiert werden, was glauben sie kommt dann tendenziell heraus?

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oblio (24.786 Kommentare)
am 17.07.2019 19:06

Der Hofes meint allerdings, dass man
sich noch wundern wird, was alles möglich sei!

Mit den Blauen wundert mich gar nichts mehr,
denn frei nach der Knef: von nun an gehts bergab!!

Das hatten wir bereits bei drei schwarz-blauen
Koalitionen, das würde auch bei einer vierten,
bzw allen folgenden Koalitionen mit den Blauen
so kommen!!!

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oblio (24.786 Kommentare)
am 17.07.2019 19:10

Ein "Rechts"Staat!

Da stimme ich zu!

Wer sitzt in der Legislative?

Menschen mit Affinitäten zu
den absurdesten Ideologien!
Manche sehen im Rechtsstaat
eine Spielwiese für ihre Komplexe
und beugen und dehnen die Gesetze
nach eigenem Gutdünken!

Das nennt man dann halt Justizirrtum!

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Alain (814 Kommentare)
am 18.07.2019 05:45

Der Sumpf in Wien schreit nach einer Trockenlegung! Mit kriminellen unlauteren Machenschaften wird dort so manches Süppchen gekocht und das mit Hilfe von Rechtsanwälten und Wiener Geheimdiensten. Solche Zustände habe ich mir für unser Land nicht gewünscht, mein Vertrauen in diese Regierung ist auf dem Nullpunkt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.07.2019 16:37

deutsche Kolonialherrschaft
Es ist diese Ideologie der Rechten, die von Anfang an die Welt zerstört hat.

->Die Männer nämlich, die, wie der Komponist Richard Wagner es sich Mitte des 19. Jahrhunderts ausgemalt hatte, "in Schiffen über das Meer fahren" und "da und dort ein junges Deutschland gründen", sind häufig jene, die es im alten Deutschland nicht geschafft haben

->deutscher als deutsch auf geraubtem afrikanischem Boden – die Kolonie gleicht einem rassistischen Apartheidstaat.

->Was die Machthaber zurückließen, waren Grenzen und im Osten des Kontinents viel verbrannte Erde. Um die dortigen Kriegsverwüstungen zu ermessen, ist nach Meinung des Historikers Jörn Leonhard der Vergleich mit den Auswirkungen der Versklavung in den Jahrhunderten zuvor "nicht zu hoch gegriffen".

->Wilhelms Warlord Lettow-Vorbeck, ins Reich zurückvertrieben betätigt er sich als williger der Nazis.

https://www.zeit.de/2018/40/kolonialismus-herrschaft-deutschland-zusammenbruch-o

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( Kommentare)
am 17.07.2019 23:29

Etwas mehr als nur einige Widersprüche in Ihrem Beitrag.

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Alain (814 Kommentare)
am 19.07.2019 19:32

China sitz fest in Afrika und macht dort große Kohle, aber sie möchten die Afrikaner loswerden, sie haben die großen Gebiete für Safaris gekauft und verdienen gutes Geld, aber die Afrikaner sollten nach Europa, sehr schlau, wieso soll kein Afrikaner nach China? Weil der Afrikaner das nicht will, zu gut geht es ihnen doch in Europa, die Unterstützungen, einfach prima, zahlt der Steuerzahler in China wohl kaum! Auch an dem Tod von Gaddafi und dem Chaos in Libyen ist Deutschland nicht schuld sondern Frankreich (Sakosi) , England und die USA (Obama sollte den Friedensnobelpreis zurückgeben). Sollten diese Staaten doch um diese Flüchtlingslager kümmern, die Verantwortung übernehmen, sie haben Gaddafi am Gewissen. Wieso denkt Deutschland immer sie müssten die Welt retten, Rackete eine "Heilige", nützliche "Schlepperin" und agiert wohl im Auftrag der Menschenrechtsorganisationen, denn diese Organisation muss der Überbevölkerung in Afrika her werden , das geht nur gut im freizügigen Europa.

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danube (9.663 Kommentare)
am 17.07.2019 16:17

Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch, Urteile gibts schon vorher...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.07.2019 15:57

Ein nützlicher Thread. Er offenbart so schön, wer von den Blau-Postern eigentlich eine ganz andere Farbe hat.

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danube (9.663 Kommentare)
am 17.07.2019 16:07

Gründe doch gleich eine Stasi 2.0, oder gibts die schon?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.07.2019 16:10

Das ist ein Bingo!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 17.07.2019 16:38

Die gibts in Deutschland.
Brauchen nur eine Auslandsgruppe zu gründen.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 17.07.2019 15:48

Langsam wird es Zeit, dass Medien die echten Probleme in diesem Land ansprechen und nicht ewig mit diesem Verein von diesen ablenken.

"Ein unbekannter Mann hat gestern innerhalb nur weniger Sekunden auf zwei Frauen im Bereich des Humboldtplatzes in Wien-Favoriten eingestochen. Zunächst attackierte er eine 40-jährige Frau mit einem spitzen Gegenstand, anschließend verletzte er eine Schwangere schwer."

"Ein Afghane sollte auf dem Übungsplatz der Fahrschule einparken, statt dessen stieg er aufs Gaspedal und fuhr mit quietschenden Reifen wild im Kreis. „So etwas ist uns noch nie untergekommen“, sagt der Fahrschulchef."

"Vor den Augen von etwa zehn Mädchen hat sich die Auseinandersetzung im Fridtjof-Nansen-Park im Wiener Bezirk Liesing entzündet, bei der ein 13 Jahre altes Mädchen schwer verletzt wurde. Die Tat wurde - wie berichtet - auf Video festgehalten und verbreitete sich in den sozialen Netzwerken in Windeseile."

"Drei blutige Attacken auf eine Wiener Ärztin"

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.07.2019 15:52

Jemand, der mit quietschenden Reifen fährt, ist für sie also ein "echtes Problem" ???
Schon mal im Juni am Wörthersee gewesen ???

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mape (8.848 Kommentare)
am 17.07.2019 16:04

Logik ist für Sie anscheinend ein Fremdwort!

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Alain (814 Kommentare)
am 17.07.2019 21:33

TRADIWABERL wieso lenken sie von den anderen blutigen Straftaten ab und nehmen nur Bezug auf den durchgedrehten Führerschein Prüfling aus Afghanistan, ein durchgedrehter Afghane ist auch ein Problem, er wollte unsere Prüfungsstatuten nicht akzeptieren, wenn so einer zugelassen wird, kein gutes Zeichen wenn so einer im Verkehr teilnimmt, da er sich nicht beherrschen kann und am Ende einen totfährt. Wer unsere Vorschriften nicht akzeptiert ist gefährlich, sehr viel gefährlicher als einer der sein Handy im Blumentopf versteckt, weil er jeden Tag befürchten musste , dass man ihn wegen dem Christchurch Fall die Türe noch einrennt. Der Verdacht, dass Kickl so ausgesprochen dumm gewesen wäre, sich um Sellner zu kümmern ist schon eigenartig und beweist wieder, man will jedem Politiker der FPÖ etwas anhängen. Das unlautere kriminelle Video hat noch nicht gereicht, ihr vergesst nur die Wähler, die das nicht so sehen. Gerade weil man so gegen Kickl hetzt wird man hellhörig.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 17.07.2019 16:07

LINZERWORTE,
was sagen uns diese von dir genannten Beispiele?
Kickl war unfähig das wirkliche Problem mit Ausländern zu lösen.
Warum war er dazu unfähig?
Weil Kickl sich nur mit der Rechtsextremen Bewegung und den Deutschnationalen Burschenschaften beschäftigt hat.
Kickl ist unfähig als Innenminister. Die Lehrlinge heimschicken, das war seine Leistung.
Die Verbrechensrate zu senken, dazu war und ist Kickl total unfähig.
Stimmt's!

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 17.07.2019 16:27

Die Liebe zu deinem Herbert muss kürzlich enorm zugenommen haben. Alleine deine letzten 4 Postings enthielten 20 x Kickl.

Ich wünsche euch alles Gute für eure gemeinsame Zukunft!

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 17.07.2019 16:59

Kickl konnte in wenigen Monaten nicht alles beheben was zig schwarze Innenminister der Republik und ihren Staatsbürgern angetan hat. Eine Reihe von schwarzen und jetzt türkisen Versagern und Intelligenzbefreiten.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 17.07.2019 17:11

ELENAKAYA,
bei Schuldzuweisungen sind die Blauen immer die Nummer 1.
Zuerst haben sie stets wiederholt: "Ja wir sind ja nicht in der Regierung!"
Jetzt ist trotz sinkender Flüchtlingszahl das Problem mit den Ausländern laut FPÖ immer größer geworden.
- Vielleicht hätte sich Kickl nicht gegen die Ausländer generell wehren sollen.
- Vielleicht hätte Kickl einsehen müssen, dass nicht alle Ausländer Verbrecher sind.
- Vielleicht hätte Kickl nicht die integrierten Ausländer als erste heimschicken sollen.
- Vielleicht hätte Kickl als Innenminister zuerst die Verbrecher unter den Ausländern festnehmen und abschieben sollen.

Ich bin mir sicher der einzige Hass gegen die Ausländer von Kickl und den Identitären hat Kickl in seinen intelligenten Entscheidungen geblendet.

Oder braucht Kickl die Verbrecher aus dem Ausland, für seine Wiederwahl zur Angstmache für seine einfachdenkenden Wähler?

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( Kommentare)
am 17.07.2019 22:46

Nachdem sie zu der von ihnen angesprochenen Gruppe der "Intellegenzbefreiten" gehören dürften, stellt sich die Frage, welcher Innenminister ihnen das angetan hat!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.07.2019 16:18

VERFAHREN ABGEBROCHEN
Junger Afghane ist nicht Messerstecher vom Donauinselfest
Ein von der Polizei Festgenommener ist sicher nicht der Täter, sagte das Opfer bei seiner Einvernahme. Der wahre Angreifer wird wohl nicht erwischt

16. Juli 2019, 13:39 Standard

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Alain (814 Kommentare)
am 19.07.2019 00:44

Das rosa Blättchen kann viel behaupten.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.07.2019 05:35

Hat nicht das "rosa Blättchen" "behauptet" sondern die Sprecherin der StA bekanntgegeben - aber Danke jedenfalls , Ihr post decouvriert die typische Einstellung eines Blaunschildboys....

https://www.derstandard.at/story/2000106344903/junger-afghane-ist-nicht-messerstecher-vom-donauinselfest

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linz2050 (6.584 Kommentare)
am 17.07.2019 16:49

Wo hat schon wieder ein FPÖ Funktionär Schießübungen auf Kurz durchgeführt oder minderjährige Geschlagen?

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 17.07.2019 18:45

Wo haben Sie diese Meldungen her?
Oder wurden diese Fälle - entgegen Ihrer Behauptung - von den Medien aufgegriffen?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 17.07.2019 15:33

Meinem Verständnis nach wollen die Identitären nichts Böseres als das Überleben der europäischen Völker und Nationen. Das soll man wollen dürfen. Ich will das auch. Die Nationalsozialisten haben Angriffskrieg und Massenmord betrieben. Das ist etwas anderes. Dennoch verfolgen Politik und Medien das kleine Grüppchen der Identitären, als wären sie die Wiedergeburt der Nationalsozialisten. Und ja, ich weiß, als 16jähriger hat Sellner Hakenkreuze auf eine Synagoge gepickt und dafür eine Diversionsstrafe bekommen. Ich verstehe nicht den anhaltenden Vernichtungsfeldzug gegen die Identitären. Ich erkenne an meinem Denken, dass ich schon Identitärer war, als es den Begriff noch gar nicht gab. Ich halte die europäischen Nationen für einen Höhepunkt der menschlichen Zivilisation.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.07.2019 15:43

Ah. Eine Selbstanzeige. Die OÖN Redaktion ist damit aufgefordert, die Kontaktdaten des Users "Nacharbeiter" der Staatsanwaltschaft zu übermitteln.

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.07.2019 15:47

Lieber Hinweisgeber, wie wärs wenn du hackeln würdest? Mache es einen Screenshot und sende es diesen samt Link an die zuständigen Behörden. Diese entscheiden dann ohne Hinweis und ganz selbstbestimmt, ob sie sich die Daten über den User bei den OÖN tatsächlich holen, oder ob sie die Denunziation lachend in die Rundablage entsorgen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.07.2019 15:49

Da schau. Nicht nur ein Soziopath, sodern auch ein Nazi-Sympathiesant? Zufälle gibts ...

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.07.2019 16:02

Auch wenn Sympathie mit langem ie geschrieben wird, schreibt sich der Sympathisant ohne dieses. Es braucht sich nicht zu bedanken, ich seh es als Entwicklungshilfe!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.07.2019 16:04

Das ist Ihre Antwort? Ein Tippfehler? Wie erbärmlich schwach.

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.07.2019 16:06

"Antwort"!!! Denkt es wirklich, ich diskutiere ernsthaft mit einem psychopathischen ultralinken Hetzer? Und "Tippfehler" kostet mich ein müdes Lächeln...

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.07.2019 16:25

->ha ha...müdes Lächeln!

und warum regen sie sich wegen dem "ie" so auf? Vogel?

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xtremlight (226 Kommentare)
am 17.07.2019 16:23

Erbärmlich ist, dass sie hier schon über 13.000 Postings haben - ausschließlich geistiger Müll, aber immerhin haben sie was zu tun und sind weg von der Straße.

Aber dennoch muss das Leben ziemlich erbärmliches fad sein......

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.07.2019 17:52

Das kommt allein davon, weil ich schon einige Jahre hier poste und noch nie gesperrt wurde. Im Gegensatz zu Ihresgleichen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 17.07.2019 16:07

Werter und hochgebildeter Demokrat FREUNDLICHERHINWEIS! Die OÖN Redaktion kennt mich und hat mir schon etliche Leserbriefe veröffentlicht, leider jedoch nicht zum Thema der Identitären. Sie liefert mir auch die OÖN und lässt sich dafür gerne bezahlen, seit Jahrzehnten. Ich schreibe sogar auf mein Konto, dass einmal Frau Eidenberger in einem großen Artikel Gründe zu liefern versuchte, warum die Identitären gar so böse und verurteilungswürdig seien. Die argumentative Suppe erschien mir aber sehr dünn. Niemand muss sich fürchten! Der Landeshauptmann, der Bürgermeister....alle Parteien und alle Medien sehen dazu, dass die Identitären keine Jobs bekommen, keine Räume mieten dürfen und dass ihre Spender "ausfindig gemacht werden" und dass sie trotz Freispruchs in einem großen politischen Verfahren fortwährend mit weiteren Gerichtsverfahren belastet werden. Bei so viel Demokratie müssen wir uns wirklich nicht fürchten.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.07.2019 16:30

-> wissen sie nacharbeiter, sobald man wie ein rechtsextremer denkt, kann man nicht mehr klar denken.

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mape (8.848 Kommentare)
am 17.07.2019 18:19

Sie sind also ein Rechtsextremer?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.07.2019 17:55

Laut Ihrer eigenen Auskunft sind Sie ja bei Standard und Presse gesperrt. Die OÖN ist zwar hinsichtlich Rechtsextremen sehr hatschert, aber bei Ihrer Unverfrorenheit wird es Sie hier auch noch erwischen.

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Alain (814 Kommentare)
am 18.07.2019 05:09

Man verunglimpft Menschen mit gegnerischer politischer Meinung, indem man sie als rechtsextrem einstuft, aber seit dem Sager des "Wiener Bürgermeisters SPÖ" sind jetzt alle FPÖ Wähler- logischerweise - auch Rechtsextrem. Ist eben ein sehr beliebtes Schimpfwort, wird als Keule verwendet, hat den Schrecken gänzlich verloren, wie alles was ständig und täglich gesagt wird.

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( Kommentare)
am 17.07.2019 15:52

Die Identitären sind eine Vorfeldorganisation der fpö, die fpö wiederum ist die Nachfolgepartei der nsdap.

Das "kleine Grüppchen Identitäre" wurde von höchster Stelle im Innenministerium protegiert. Politisch Radikale also, die Ministeriumsschutz genießen.

Sellner hat in diversen rechten Akademien gelernt, staatsanwaltssicher zu formulieren, deswegen sitzt er nicht schon längst im U-Haft.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 17.07.2019 15:24

"Später wurde bekannt, dass Sellner den Mailverkehr aus dem Jänner 2018 zwischen ihm und dem Attentäter nicht einmal eine Stunde vor der Hausdurchsuchung von seinem Account gelöscht hatte."

Der Pilz glaubt noch immer dass er sein Misstrauen gegen die Executive berechtigt ist, denn von ihm geht der Verdacht, dass der Sellner gewarnt wurde, aus.

Egal ob man diese Postings löscht, sie sind doch wieder herzustellen, nachdem der PC inklusive der Festplatte von der Execitive beschlagnahmt wurde!

Der Sellner postet jeden Tag auf YouTube, er hat sich bisher nichts zuschulden kommen lassen, außer das er Heimatreu ist!

Ich habe den Verdacht, dass der KICKL angeschwäzt werden soll, denn der ist den LINKEN weiter ein Dorn im Auge .....

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