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Anschober: Ein Jahr, das wir nie vergessen werden

Von nachrichten.at/apa, 19. Februar 2021, 11:33 Uhr
"Ich habe keine Watschen gespürt"
Gesundheitsminister Anschober zieht Bilanz Bild: APA

WIEN. Knapp ein Jahr nach den ersten bestätigten Covid-19-Fällen in Österreich zogen am Freitag Gesundheitsminister Anschober (Grüne) und Experten eine Bilanz.

Aktuell steigen die Infektionszahlen wieder an. Laut dem Simulationsforscher Niki Popper haben bereits rund 15 Prozent der Österreicher eine Infektion überstanden und sind somit zumindest eine gewisse Zeit immun. Über mögliche weitere Öffnungsschritte wird erst am 1. März entschieden, kündigte Rudolf Anschober an.

  • Video: Anschober zieht Bilanz

Am 25. Februar 2020 wurden in Tirol erstmals zwei Fälle bestätigt, am 12. März wurde der erste Covid-19-Todesfall gemeldet, mittlerweile sind 8.348 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben. Rund ein Jahr nach den ersten nachgewiesenen Fällen haben laut den Modellen des Simulationsforschers Popper von der Technischen Universität Wien inklusive Dunkelzifferfällen bereits rund 15 Prozent der Österreicher eine SARS-CoV-2-Infektion hinter sich. "Das sind aktuell 1,3 bis 1,5 Millionen Menschen, die zumindest temporär immun sind", erläuterte Popper. In dieser Ausbreitung sei jedoch die Wirksamkeit der Immunisierung noch gering, dafür müssten 50, 60 oder 70 Prozent der Bevölkerung eine Infektion überstanden haben.

Die Impfung ist ein "wirklicher Gamechanger, aber nicht die Lösung auf Dauer, wir werden neue Mutationen erleben, es wird eine neue Normalität geben", sagte Popper. Wie weit sich die Mutationen bereits ausgebreitet haben, sei schwer einzuschätzen, in einigen Regionen sind es aber bereits über 50 Prozent. Die Ausbreitung der britischen Mutation B.1.1.7 und der südafrikanische B.1.351 sei zwar nicht unterbunden, aber ein "Eskalieren verhindert worden". Popper geht davon aus, dass "wir mit den jetzt gesetzten Maßnahmen das Explodieren verlangsamen können". Entscheidend ist, dass mit intensivem Testen und Isolieren die Zahl der Neuinfektionen nach unten gedrückt werden kann. Auch in den sogenannten Nasenbohrer-Tests in Schulen sieht der Forscher "großes Potenzial", wenn wir Infektionsfälle schnell isolieren.

Die schlechte Nachricht sei, dass die effektive Reproduktionszahl größer als eins ist. Das heißt, dass ein Infizierter mehr als eine weitere Person ansteckt. Leicht rückläufig wiederum ist weiterhin die Zahl der belegten Spitalsbetten. Nunmehr gehe es um "No-Covid", sondern um insgesamt niedrige Zahlen. "Wenn wir jetzt vier Wochen leicht steigen, haben wir es nicht im Griff", betonte Popper. Es brauche jetzt zumindest Stabilität bzw. leicht sinkende Fallzahlen. Denn nur dann könne man ökonomische, soziale, gesellschaftliche, kulturelle und medizinische Aspekte unter einen Hut bringen. Außerdem müsse die Datenlage verbessert werden, forderte der Wissenschafter.

Als "Jahr, das wir nie vergessen werden" bezeichnete Anschober das vergangene. Für die nächsten Wochen bis Ostern erwarte er noch eine "wirkliche Risikophase" mit "leicht steigenden Zahlen". Derzeit üben nämlich laut dem Gesundheitsminister nicht zuletzt die Virus-Varianten "stärkeren Druck auf Tagesinfektionszahlen" aus, sagte er bei der Pressekonferenz. Im Schnitt infizierten sich in der vergangenen Woche täglich 1.541 Menschen mit SARS-CoV-2.

1. März als Tag der Entscheidung

Mit einer "sehr präzisen Bewertung" der Covid-19-Situation soll der künftige Umgang mit dem Virus definiert werden, meinte der Gesundheitsminister. Der 1. März sei "der Tag, an dem entschieden wird", so Anschober. Weitere Öffnungsschritte vor diesem neuralgischen Datum halte er daher für unrealistisch. Die Entscheidung zur Verlängerung der Ausreisebeschränkungen in Tirol soll noch im Laufe des Freitags fallen.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) schloss eine Öffnung der Gastronomie noch im März am Freitag nach Gesprächen mit Branchenvertretern nicht aus. Nunmehr hätten sich auch Gastronomen und Touristiker "ganz klar für das Konzept der Eintrittstests ausgesprochen", sagte Kurz in einem Statement. Vereinbart wurde, dass die Branchen bis zum 1. März "Konzepte zu Eintrittstests erarbeiten", wie es "gelingen könnte, trotz Pandemie weitere Öffnungsschritte vereinbaren zu können". All das "hängt alles vom Infektionsgeschehen ab", betonte der Bundeskanzler. Es gelinge nur, "wenn möglichst viele Menschen mitmachen und ihre sozialen Kontakte reduzieren", sagte Kurz. "Wenn es zu einem stark steigenden Infektionsgeschehen kommt, machen weitere Öffnungsschritte keinen Sinn", schränkte der Bundeskanzler ein.

Gegen das neuerliche Ansteigen von Fallzahlen arbeite man unter anderem mit 250.000 Tests pro Tag, sagte Anschober zuvor. Vor einem Jahr habe man mit 2.000 täglich gestartet. Die Testungen sollen weiterhin erhöht werden. Der Gesundheitsminister betonte auch, dass sich die Mutationen "massiv ausgedehnt" haben und auf dem Weg zur "Dominanz" sind. Bei den Nachweisen sehe man weiter, dass der Osten stärker von der britischen Variante betroffen ist, und die Südafrika-Variante bekanntermaßen in Tirol kursiert. Die Bevölkerung müsse jetzt trotzdem "sehr, sehr konsequent sein".

Virus wird sich "nicht verabschieden"

Insgesamt werde bereits an einer "klaren Strategie" gearbeitet, "was das Leben mit dem Virus betrifft". Denn "es wird sich nicht verabschieden, es wird dableiben, aber wir werden eine Form finden können und müssen", damit umgegangen werden kann. Er kündigte auch an, genauer auf Folgeerscheinungen, wie negative psychosoziale Auswirkungen zu achten und Perspektiven für Jugendliche schaffen, die unter der Krise besonders leiden. Vor allem die größere Anzahl an geimpften Personen - diese Woche werde die Zahl von 500.000 Impfungen erreicht - "ist spielentscheidend", betonte Anschober. Die Situation sollte sich um Ostern demnach vor allem bei den Risikogruppen entspannen.

Günter Weiss, Direktor des Departments Innere Medizin, Medizinische Universität Innsbruck, hat vor rund einem Jahr die ersten Covid-19-Patienten stationär aufgenommen und "den Sprung von der Theorie in die Praxis genommen". Er betonte, dass keine Infektionskrankheit so schnell derart gut erforscht wurde. Allerdings wisse man nach wie vor nicht, welche Patienten warum einen schweren Verlauf entwickeln können. Es mussten auch Menschen ohne klassische Risikofaktoren und Vorerkrankungen intensivmedizinisch versorgt werden, sie seien "völlig niedergestreckt worden". Weiss wies auch darauf hin, dass es nach wie vor kein "wirklich wirksames Medikament" gegen Covid-19 gibt.

"Corona ist leider Teil unseres Lebens geworden und wird Teil unseres Lebens bleiben, wir werden mit dem Virus und den ständigen Veränderungen leben müssen", konstatierte Weiss. Er betonte, dass der Balanceakt zwischen notwendigen Maßnahmen und dem Wiederlangen oder der Rückkehr zu einer Normalität anhalten wird.

Die Frage der Verhältnismäßigkeit ist auch für den ärztlichen Leiter des auf Suchtkrankheiten spezialisierten Anton-Proksch-Instituts, Michael Musalek, "die große Herausforderung". Für ihn ist die Covid-19-Krise auch eine "psychosoziale Krise". Psychische Probleme würden sich ausbreiten "wie eine virale Erkrankung". Vor allem Menschen, die schon vorher psychische Probleme hatten, seien nun verstärkt betroffen. Insgesamt sehe man eine "erhöhte Reizbarkeit". "Die Covid-Krise ist ein wirklicher Brandbeschleuniger", so der Psychiater und Psychotherapeut. Von den psychischen Problemen seien auch mehr Menschen als vom Virus selbst betroffen, sagte der Experte.

In der Rückschau auf ein Jahr Covid-19 in Österreich gibt es auch viele Lichtblicke, waren sich die Experten einig. Elisabeth Puchhammer-Stöckl von der Medizinischen Universität Wien betonte etwa die "unglaubliche Geschwindigkeit des Wissenstransfers" im vergangenen Jahr. Sofort sei die Sequenz des Virus veröffentlicht, "unglaublich schnell" Testmöglichkeiten entwickelt worden, all das sei einhergegangen mit zahlreichen Studien.

Auch sie betonte, dass "wir alle" mit dem Virus weiterleben müssen. Die Herausforderung der nächsten Monate und Jahre sei die Entwicklung von Medikamenten und die Erforschung, "was für einen schweren Verlauf prädestiniert", warum manche Menschen Geschmacksstörungen haben oder andere Darmsymptomatiken. Außerdem müsse herausgefunden werden, woran gemessen werden kann, was nach einer Impfung und vor einer Infektion schützt. Die Frage sei, welchen Antikörperspiegel man benötige, um beispielsweise ein Jahr geschützt zu sein, sagte die Virologin.

Mit der Covid-19-Erkrankung direkt zu kämpfen hatte die Leiterin des Jüdischen Museums Wien, Danielle Spera. Das unerwünschte Mitbringsel von einer Dienstreise erwies sich schon im "relativ milden Verlauf" als Herausforderung - die oft unterschätzten Langzeitfolgen inklusive. So hat sie bis heute den Geruchssinn nicht zurückbekommen. Speras Ehemann habe sich nach zehn Tagen Erkrankung sogar in Krankenhausbehandlung begeben müssen, wie sie erklärte. Covid-19 folge leider "keinem Muster" und habe "das Leben von uns allen verändert". Die Forschung arbeite zum Glück an Lösungen. Wie Impfungen die Situation verbessern können, zeige das "Vorbild Israel", so Spera, die einen Appell zur möglichst baldigen Öffnung der Kulturbetriebe lancierte. In Israel lebst Speras jüngste Tochter. Die 18-jährige hat "gestern ihre zweite Impfung bekommen", das zeige, "es ist machbar".

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186  Kommentare
186  Kommentare
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Rambo7 (277 Kommentare)
am 21.02.2021 16:44

Corona Pandemie=ABSOLUTE PLANDEMIE!!!

https://youtu.be/SSnJhHOU_28

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Windorf (452 Kommentare)
am 25.02.2021 17:25

@ RAMBO7...... Gibt es tatsächlich Idioten, die dies Hetze , diese Lügen, diese Verdrehungen und Verschwörungstheorien, glauben ???

Wenn ja, so ist es nicht schade, wenn so Jemand mit diesem Verblödungs-Video mehr als eine Stunde Zeit verschwendet. !!

Schon einmal die heutigen Fallzahlen gesehen ?? nicht nur bei uns, zum Beispiel auch bei unseren Nachbarn in Tschechien, deren Fallzahlen sind bei Weitem höher und die sind am Rande des Notstandes !!--- Tatsache!!

Und da weist irgend ein verkrachtes Individuum auf diesen Dreck und Schund hin !!

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 20.02.2021 01:46

Die Nachrichten sind treu. Sie halten zu Basti und Rudi die ewige Treue.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 20.02.2021 01:44

Gibt es für Minister auch die Kurzarbeit ? Rudi wird das bald brauchen, es besteht ja die Gefahr, daß Er bald wieder ganz ausfällt.

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Mschrenk (108 Kommentare)
am 19.02.2021 21:48

Ein Jahr schon?
Zum Jubiläum liegen wir uns alle in den Armen und busseln uns ab!
Danke das über nix anderes mehr berichtet wird.
Was ist mit den verschleppten Zivilisationskrankheiten und psychischen Folgen von den Lockdowns?

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 19.02.2021 21:44

Eines ist heute schon klar, die jetzige Regierung und deren Politik, welche zur Vernichtung unseres Tourismus, der Gastronomie , der Kunst, Kultur und Unterhaltungsindustrie geführt hat, wird in die Geschichte der 2.Republik als die "Unfähigste Regierung aller Zeiten" eingehen.
Fazit; solange sich mündige Bürger als Volksschüler behandeln lassen, wird sich in nächster Zeit auch nichts ändern.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 19.02.2021 19:15

Heute in ORF III ab 20:15 die ganze Nacht Piefkesaga, passt hervorragend in die Zeit.

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snooker (4.419 Kommentare)
am 19.02.2021 20:43

Danke für den Hinweis - hab grad umgeschaltet.

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 19.02.2021 21:46

Tip für Morgen 18.30h "Der Wegscheider"im Servus-TV.

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kirchham (2.135 Kommentare)
am 19.02.2021 19:11

Stimmt das Jahr mit euch werden wir wohl nie vergessen.

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Zeitungstudierer (5.593 Kommentare)
am 19.02.2021 20:04

Diese Regierungs Zusammensetzung wird wirklich keiner so schnell vergessen!
In unsere Gemeinde braucht von diesen Parteien keiner mehr kommen, um irgend etwas zu eröffnen oder eine schöne Rede zu halten, die ohnedies nur Lüge ist!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 19.02.2021 17:10

Jetzt wird es Zeit für den Frühling und für was Neues.
Sperren wir uns noch ein zwei Wochen ein und dann
muss einmal Ruhe sein mit dem Virus.

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 19.02.2021 17:54

Pflichten ihnen voll und ganz bei...bis auf den letzten Satz mit dem Virus. Der Virus wird nicht "Schluss machen"...das können wir uns abschminken, wie bei jedem anderen bekannten Virus auch. Das womit Schluss sein muss, sind die Knechtereien und Blödheiten der Regierung. Die Impfung, der Frühling und eine zeitlang noch Vorsicht walten lassen, wird uns helfen ..aber irgendwann muss Schluss sein ständig auf Neuinfektionen, Inzidenz und andere statistische Dummheiten zu schauen und den Menschen ein vernünftiges Leben und Leben lassen zu ermöglichen.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 19.02.2021 20:08

Sagen sie mal in welcher Klinik sind denn sie abgängig?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 20.02.2021 16:34

In der, wo Du lange Zeit in Behandlung warst. Leider hat die Behandlung in keinster Weise geholfen und Du setzt Deine Dummposting weiter fort.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.02.2021 16:57

Ich sag euch mal was, die Linken, werden nie mit den Rechten auf einer Demo gemeinsam laufen.
Weil, die Werte uns ein Grundbedürfnis sind.

Da hat sich ja so ein " Verschwörungstheoreticker", ja die haben eine Tick, voll wichtig gemacht, warum die Linken gegen sie sind. Der hat echt eine Meise.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 19.02.2021 17:12

Zuerst müssen sie aus ihrer Panik aussteigen. Dann zu denken anfangen.
Unsere bequeme Wohlstandswelt, in der es alles zu kaufen gibt,
ist eben zerplatzt wie eine Seifenblase, das überfordert die Dümmlinge.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 19.02.2021 16:07

Manches hat sich noch immer nicht geändert, z. B. Reisen in bes. verseuchte Gebiete à la Südafrika: Gewissen Privilegierten ins Stammbuch geschrieben...

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.02.2021 16:24

...ja, die Herrenrasse ist noch im Besitz von Golfplätzen in Südafrika.

Nebenbei, besetzen sie noch einige Investor-Firmen.

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Paganini (741 Kommentare)
am 19.02.2021 17:40

Sie haben scheinbar ein großes Problem mit Reisen. Sind wahrscheinlich aus ihren vier Wänden nicht oft und weiter weggekommen 😱

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Rambo7 (277 Kommentare)
am 21.02.2021 16:47

Schau dir das an!!!

https://youtu.be/5zyuBf1IAJg

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hbert (2.282 Kommentare)
am 24.02.2021 21:49

Aber genau SA hat mit "seinem" Virus kein Problem

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 19.02.2021 15:59

Wir werden nicht vergessen was die Regierung dem Bürger angetan hat - die nächsten Wahlen werden es zeigen !

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926493 (3.101 Kommentare)
am 19.02.2021 17:13

Mei bist du oam. In welchem Teil der Welt hättest gerne die Pandemie erlebt und im besten Fall überlebt?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.02.2021 15:47

ich mache es wie Blümel, meine Schönheit ist mir wichtiger, als das ich mich an irgendetwas negatives erinnere.

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0x00 (2.042 Kommentare)
am 19.02.2021 15:45

2020 werden wir nie vergessen? Nona ned. Weil wir einen absolut unfähigen Gesundheitsminister nie vergessen werden. Blut klebt an seinen Händen

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.02.2021 15:49

Hast du leicht jemand ermordet?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 19.02.2021 16:16

Diese Typen gehören wegen Totschlags vor den Richter.

https://tvthek.orf.at/profile/Am-Schauplatz/1239/Am-Schauplatz-Im-Schatten-von-Corona-Wie-im-Lockdown-auf-andere-Krankheiten-vergessen-wird/14082456

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.02.2021 16:33

Ganz langsam Jopal. Du meinst weil auf ORF ein kritischer Beitrag gesendet wird, und auch auf SevusTv ein kritischer Beitrag gesendet wird, das du das Recht hast, dich für Totschlag einzusetzen!?

Ich als Pazifist, habe eine Bitte an dich. Bitte, setze dich für die Nashörner ein. Es gibt dort eine private Staffel oder Militäreinheit. Bitte.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 19.02.2021 16:25

wie dramatisch

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926493 (3.101 Kommentare)
am 19.02.2021 17:16

0X00 so ein Schwachsinn!

So ist es ja nicht, dass Politik nicht mordet. Global gesehen.

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Joshik (2.913 Kommentare)
am 19.02.2021 15:24

Spera sollte sich mal die Zahlen von Israel ansehen - bevor sie Stumpfsinn verzapft
.
30% der Toten gab es in Israel im Jänner - und die Situation war völlig ausser Kontrolle. ohne Vakzin wäre die Lage noch schlimmer verlaufen.
.
als Kulturmensch sage ich: solidarisch bleiben, Frau Spera - sprich: die eigene Agenda hinten anstellen - und nicht ständig herumsudern - denn das ist die schlimmste Art von Unkultur

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.02.2021 15:52

in Israel schaut es nicht so aus, das alles zufriedenstellend ist, sogar mit Impfung.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 19.02.2021 17:17

Kein Land der Welt kam glücklich durch die Pandemie.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 19.02.2021 15:18

Jänner 2020: wer hätte da in der Realität gedacht, was ein Virus weltweit auslösen wird.
Für den frischgebackenen Gesundheitsminister ein hartes Jahr.
Danke für alles, was uns in irgendeiner Form geholfen hat.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 19.02.2021 15:31

Freue mich dass es doch noch Vernünftige gibt in diesem Forum. LG

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 19.02.2021 15:45

Gscheidle du gehörst definitiv nicht dazu

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.02.2021 15:54

Klar Gaukel, für dich hat die Realität erst mit Corona angefangen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.02.2021 16:00

Es ist für Menschen, schwer nachvollziehbar, weil sie ja auch so weit weg voneinander leben, wie es Menschen geht, die mit Lepra leben.

2018 wurden in 127 Ländern 208.619 neue Lepra-Patient*innen registriert. Das entspricht einem Rückgang von rund einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr und von 15 Prozent im Vergleich zu 2009.

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hongar (483 Kommentare)
am 19.02.2021 15:10

Vorallem werden wir nicht vergessen wie dieser Burnout Minister daneben liegt. Lieber Herr Anschober - die nächste Wahl kommt bestimmt.

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Joshik (2.913 Kommentare)
am 19.02.2021 15:28

oho.. ein Hellseher weilt unter uns!!
.
als Grüner fürchte ich mich vor Wahlen nicht im geringsten - ganz im Gegenteil. s'ist längst an der Zeit, dass die Rechten unter dem Zauderer Hofer aus dem Parlament rausgewählt werden.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 19.02.2021 15:41

Grüner Wahnsinniger!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 19.02.2021 17:23

HONGAR und Sprachlos

Die nächsten Wahlen kommen bestimmt - und hoffentlich ein Wechsel. Wir haben eine blauschwarze Mehrheit im Parlament, die Konstellation ist günstig für die FPÖ, die macht was sie am besten kann - Radau in der Opposition und die ÖVP gibt den harten Führer, gemeinsam können sie Gesetze machen. Die Grünen sind mit recht wenig Macht ausgestattet worden von den Wählern. So what.

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lastwagen (1.996 Kommentare)
am 19.02.2021 15:41

Die grünen Schnösler sind laut Umfragen eh schon im Sinkflug und bei der nächsten Wahl ist diese unfähige Beiwaggerpartei wieder Geschichte!!!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.02.2021 16:21

Du weißt nicht wie schwer die Last ist, die du nicht trägst.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 19.02.2021 16:11

Mich würde jetzt echt ihre politische Sichtweise interessieren. Oh, sie sind ein Övpler oder Fpöler....nö, ist uninteressant, seit Jahrzehnten immer das Selbe.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 19.02.2021 14:02

Der Dodel gehört sofort in die Klapse.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 19.02.2021 17:25

Dort bis du zuhause, oder.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 19.02.2021 13:30

Angstschober Schleich dich

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926493 (3.101 Kommentare)
am 19.02.2021 17:27

Virus schleich dich. Anschober hat gut genug gearbeitet.
Mich würde interessieren, wass Anschober über die Hintergründe sagt, wenn er in Pension ist, über das Ministerium und wie die Zusammenarbeit mit Kurz wirklich ist.

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