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Internationale Pressestimmen: "Gigantomanisches Selbstbild"

Von nachrichten.at/apa, 09. Oktober 2021, 09:17 Uhr

WIEN. Auch am Samstag kommentieren internationale Zeitungen und Webseiten die Ermittlungen gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz und die ÖVP.

  • "Neue Zürcher Zeitung"

"Wären Österreichs Politik und Presse ein Paar, so müssten sie dringend zum Therapeuten. Denn sie verbindet eine ungesunde Beziehung, geprägt von gegenseitiger Abhängigkeit und Abneigung. Bereits der ehemalige Vizekanzler Heinz-Christian Strache stolperte über seine medialen Machtphantasien für den Boulevard, Journalisten bezeichnete er als 'die grössten Huren auf dem Planeten'. Nun hängt die Karriere des Bundeskanzlers Sebastian Kurz wegen der dubiosen Abkommen seines Umfelds mit dem Revolverblatt 'Österreich' an einem seidenen Faden."

  • "Süddeutsche Zeitung" (München)

"Wie der Großputz aber aussehen soll - eine Minderheitsregierung, eine Koalition aus SPÖ, Grünen und Neos mit Duldung der FPÖ, eine Expertenregierung oder aber ein ÖVP-Ersatzmann für Kurz -, ist so unklar wie riskant und wohl nur eine Lösung auf Zeit. Andererseits: Wie wollte Kurz ein ganzes Konvolut entkräften, ethisch und politisch zumindest, über das sich derzeit die Republik beugt?"

  • "Tages-Anzeiger" (Zürich)

"Wenn die Vorwürfe stimmen, hat sich der Studienabbrecher den Aufstieg vom Jungpolitiker an die Spitze seiner konservativen Volkspartei und ins Kanzleramt mit manipulierten Umfragen, gekaufter Berichterstattung und Postenschacherei geebnet. Und im Kanzleramt angekommen, sollte das System Kurz den Machterhalt auf alle Zeiten sicherstellen. Er gab sich gerne als Modernisierer, hat aber offenbar Filz und Korruption auf höchster Ebene perfektioniert. Er kämpfte gegen das "Establishment" und etablierte seine Spezies an den Schaltstellen.

Es wird für Sebastian Kurz schwierig sein, diesmal den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Zu deutlich sind die sichergestellten Chats, die zudem ein abstoßendes Sittenbild ergeben. Der Masterplan zur Machtübernahme, missbräuchlich finanziert aus Steuergeldern, scheint bestens dokumentiert. (...) Es ging Kurz immer nur um Selbstdarstellung und Machterhalt. Was bleibt, ist der Eindruck, dass Medien, Politiker und Wählerstimmen käuflich sind. Das rührt an den Kern der Demokratie. Deshalb sind die Ereignisse ein Alarmsignal über das Land hinaus."

  • "taz" (Berlin)

"Gigantomanisches Selbstbild, Selbstverliebtheit des Anführers, Führerkult der Günstlinge und die kriminelle Energie der gesamten Bande haben ein Ausmaß angenommen, das nicht einmal die härtesten Kritiker von Kurz angenommen hätten. Die Chatprotokolle, die bis gestern Nachmittag durchsickerten, lassen einen mit offenem Mund zurück.

Der nun hoch wahrscheinliche völlige Zusammenbruch des Systems Kurz ist einer skurrilen Form der "Digitalisierungsoffensive" geschuldet: Die Beteiligten haben sich in aufreizender Vertrotteltheit und euphorischer Aufgeblasenheit so detailliert via Whatsapp und SMS abgesprochen, dass sie sich selbst ans Messer geliefert haben. Die Gigantomanie mag dazu sicher noch beigetragen haben, denn die geht gerne mit der Illusion der Unverwundbarkeit und damit auch mit mangelnder Vorsicht einher."

  • "Abendzeitung" (München)

"In Österreich scheint der Riss zwischen den beiden Regierungsparteien unüberbrückbar. Die Grünen stellten am Freitag klar, dass eine Fortsetzung ihrer Koalition mit der konservativen ÖVP angesichts der schweren Korruptionsvorwürfe gegen Kanzler Sebastian Kurz nur ohne ihn möglich sei. (...) Kurz wurde schon einmal per Misstrauensvotum aus dem Amt gedrängt: Im Mai 2019 stimmte eine Mehrheit im Parlament gegen den ÖVP-Chef und seine gesamte Regierung. Damals folgten Neuwahlen, die Kurz und seine Partei deutlich gewannen. Für einen Rücktritt des Kanzlers noch vor einem weiteren Misstrauensvotum gab es zuletzt keine Anzeichen."

  • "Thüringer Allgemeine" (Erfurt)

"Die Vorwürfe haben alle Zutaten für eine Staatskrise. Denn es geht um die Frage, ob der wundersame Aufstieg von Sebastian Kurz nicht mit rechten Dingen zuging. Ob seine steile Karriere an die Spitze der ÖVP und in die Führung des Landes auf einem korrupten System beruht, das seine persönlichen Berater, die ÖVP und am Ende auch die mächtigsten Medienmacher des Landes umfasst."

  • "br.de" (München)

"Mit Steuergeld finanzierte Anzeigen der Regierung, egal ob vom Bund, den Ländern oder den Kommunen, sind eine wesentliche Einnahmequelle der österreichischen Printmedien. In Deutschland wäre dies 'unzulässige Wahlwerbung' - da hat das Bundesverfassungsgericht einen Riegel vorgeschoben. In Österreich macht das jede Partei, die an den Schalthebeln der Macht sitzt und damit Zugriff auf die Etats hat."

  • "watson.de" (Berlin)

"Kurz steht wegen der Affäre so stark unter Druck wie nie, seit er 2017 zum ersten Mal Bundeskanzler wurde. Das Ganze ist aber nur der jüngste und krasseste Beleg dafür, dass die Union Sebastian Kurz nicht zum Vorbild nehmen sollte. Wer CDU und CSU nach dem Modell Kurz ausrichten will, führt die Parteien nach dem historisch schlechten Bundestagswahlergebnis weiter nach unten."

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100  Kommentare
100  Kommentare
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kmal (1.026 Kommentare)
am 09.10.2021 15:28

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, eine von den Besten - die Züricher

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 09.10.2021 15:38

Ich finde die taz auch nicht schlecht .....

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santabag (5.916 Kommentare)
am 09.10.2021 14:06

Fehlt nur noch, dass die beiden Knaller Strache und Kurz zusammen die Partei für Anstand, Mut, Ehrlichkeit und Nächstenliebe - kurz: AMEN - gründen ...

... und dann auch noch glauben, dass sie eine Mehrheit bekommen ...

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her (4.651 Kommentare)
am 09.10.2021 15:09

Nun
der HC ist als Kanzler Stellvertreter
&
als Parteichef¡ zurückgetreten.

Der Sebastian aber bleibt (einfacher) Parteichef
wie weiland Dr. Haider
und die TürkGrünen arbeiten sang- und klanglos in der Koalition weiter?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 09.10.2021 15:37

Korruption und Radikale Zerstörung Österreichs (KURZ)

Österreichs wahre Führer bilden mit den führenden Medien eine Kooperation

Das Volk darf nur eine vorgefasste Meinung erhalten.
Jeden Tag um 8:00 steht alles still
Der Gebetsteppich wird ausgerollt, nach Wien ausgerichtet und den
Salbungsvollen Worten des Messias gelauscht
Es wird peinlich darauf geachtet, dass sich niemand diesem Prozedere entzieht.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 09.10.2021 17:33

In Österreich ist den Wählern zuzutrauen dass sie diese beiden wählen.

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santabag (5.916 Kommentare)
am 09.10.2021 14:01

In den Medien plustert sich der Kanzler auf, und lässt seine einstudierten Phrasen raus, damit er dem österreichischen Bürger eloquent erscheint
Bin mir sicher, dass er bei der gerichtlichen Einvernahme mit vollen Hosen ins Winkerl geht und zu plärren beginnt.

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 09.10.2021 14:05

Das glaube ich nicht. Er war ja auch bei der richterlichen Einvernahme, bezüglich seiner Lügen im UA, rotzfrech und präpotent. Er ist unbeirrt in seiner Selbstüberschätzung.

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santabag (5.916 Kommentare)
am 09.10.2021 14:09

... wenn der Staatsanwalt anrückt, wird der Kurz blass werden und kein Wort mehr rausbringen - höchstens noch ein paar Hilferufe nach seiner Mama!

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 09.10.2021 13:57

Ich sag mal wenn man Kurz nichts nachweisen will oder kann
(er labbert so viel Blah Blah und kein Wort zu den Anschuldigungen)
dann muß auch Strache rehabilitiert werden😎

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 09.10.2021 13:48

Der Strache war nur ein Theoretiker.
Aber der KURZ ist ein gestandener PRAKTIKER.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 09.10.2021 13:20

Mit unseren Politikern und deren Praxis ist mir schon lange schlecht geworden ...

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Caesar-in (3.608 Kommentare)
am 09.10.2021 13:10

Also vom Stelzer hätte ich mir schon eine deutlichere Stellungnahme erwartet. Da wurde die Kirche vom Schmid angegriffen, da wurde der Oberösterreicher Mitterlehner als A....h bezeichnet und der Stelzer verteidigt offenbar den Kurz-en noch dafür. Da hatte der Vorarlberger schon wesentlich mehr Mumm, eine Denkvariante zu benennen. Nur der Platter sollte mal auch etwas lesen und weniger reden.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 09.10.2021 13:13

warten wir noch ein paar Tage ab ...

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gent (3.909 Kommentare)
am 09.10.2021 13:19

Aber geh, wo er doch MUT plakatiert hat, der Landhausfeigling

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 09.10.2021 13:21

... die Parteilinientreue der ÖVP - sonst nix

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 09.10.2021 15:15

Man sollte nicht zu naiv sein, um den Platter zu glauben. Glaubt wer allen ernstes, der würde nicht wissen, was im Bericht steht ?

Damit will er seine Haut retten um hinterher zu behaupten, er hätte Kurz nur gestützt, weil er sich der Tragweite nicht bewusst gewesen sei.

Wie immer alles richtig gemacht in Tirol. *g*

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Feinschmeckerhas (894 Kommentare)
am 09.10.2021 13:05

Wie schon Benzinverweigerer auf den Punkt gebracht -

Tages-Anzeiger" (Zürich)
"Wenn die Vorwürfe stimmen, hat sich der Studienabbrecher den Aufstieg vom Jungpolitiker an die Spitze seiner konservativen Volkspartei und ins Kanzleramt mit manipulierten Umfragen, gekaufter Berichterstattung und Postenschacherei geebnet.

Ich glaube, dass der Misstrauensantrag am Dienstag nicht mehr gestellt werden muss - der feine Herr wird sich vorher aus "persönlichen Gründen" verabschieden.
Meine Vermutung.

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mehlknödel (3.533 Kommentare)
am 09.10.2021 13:07

Schön wärs.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 09.10.2021 13:04

So sind wir nicht 🤣🤣🤣🤣

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 09.10.2021 13:27

😇😇😇

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 09.10.2021 13:02

NZZ .... "Wären Österreichs Politik und Presse ein Paar, so müssten sie dringend zum Therapeuten.
Stimmt nicht, beide müssten zum Richter.

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gent (3.909 Kommentare)
am 09.10.2021 13:05

Aber nur die böse Presse! Die „führenden Bundesländerzeitungen“ sind gaaaanz lieb und brav, wie uns der Herr Chefredakteur erklärte

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Caesar-in (3.608 Kommentare)
am 09.10.2021 13:02

Eine untadelige Person wäre meiner Ansicht nach der Hanger. Er hat schon viel Erfahrung mit "linken Zellen" und "rechten Chats", und das andere macht die Köstinger für ihn. (Achtung, war als Satire gemeint!)

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Feinschmeckerhas (894 Kommentare)
am 09.10.2021 13:07

Wüsste ich noch zwei - Gusti und Karoline. . . . . .

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tim29tim (3.240 Kommentare)
am 09.10.2021 12:57

Nachdem die Grünen einen fliegenden Koalitionswechsel salonfähig machen, kann auch die Volkspartei diese Möglichkeit mit weitaus vielfältigeren Optionen nutzen.

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handycaps (2.126 Kommentare)
am 09.10.2021 13:04

Ich bewundere ihren Optimismus:

2017 Koalition mit der SPÖ gescheitert

2019 Koalition mit der FPÖ gescheitert

2021 Koalition mit den GRÜNEN gescheitert

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gent (3.909 Kommentare)
am 09.10.2021 13:21

Nachdem Neos, Kummerl und freundliche Grüße nicht wirklich Gewicht haben, hamma sotosay Endegelände für den Herrn Kurz

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 09.10.2021 15:42

Davor wurde die Kettensäge ausgepackt und ordentlich Sesselbeine abgesäbelt.

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Easytotalk (237 Kommentare)
am 09.10.2021 12:52

Die FPÖ wird nirgends mitstimmen , im Parlament bei der Abstimmung wegen psychischer Probleme den Saal verlassen, denn sie machen sich als künftiges Zünglein an der Waage ⚖️ nicht schmutzig - der Ball 🏈 bleibt bei den Grünen ohne Budgetbeschluß hängen - Politik ist nicht sauber, ehrlich ………..verdammt hart , unfär und unglaublich faul !

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 09.10.2021 13:15

nehme an, du liegst falsch

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( Kommentare)
am 09.10.2021 12:31

Kurz bringt das psychologische Wunder zustande, dass man von ihm nichts erwartet und trotzdem enttäuscht wird!

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mehlknödel (3.533 Kommentare)
am 09.10.2021 13:06

Mich hat er nur ganz zu Beginn enttäuscht, als der Flüchtlingsstrom durch den Balkan unterwegs war. Bis dahin hatte er mir ganz gut gefallen. Damals begann ich mich zu fragen, warum er sich denn angesichts der Bilder in den Medien überhaupt nicht rührte .
Ich vermutete, er sei vielleicht irgendwo auf Urlaub, wo es kein Radio, keinen Fernseher gab. Dann stellte sich heraus, dass er einfach zu feig war, etwas zu unternehmen. Er schaute sich zuerst an, wie die Leute auf Merkels Ansagen reagierten.

Von da an beobachtete ich den Kerl genauer. Er gehörte eigentlich in die FP, doch dort saß Strache fest im Sattel, daher kaperte er die ÖVP und formte diese zu einer FP-Version um.

Strache ist passé, daher warte ich jetzt nur noch darauf, dass er die ÖVP verlässt, weil er dort nichts mehr werden kann. Und dann ist es nur eine Frage der Zeit, dass er seine wahre Heimat, die FP übernimmt.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 09.10.2021 13:17

mit seinem erwirtschafteten Reichtum kann er sich gut in die Privatwirtschaft zurückziehen (-;

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( Kommentare)
am 09.10.2021 13:19

Der wird doch wohl nicht auch für sich selbst etwas "abgezwickt" haben! Oder?

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 09.10.2021 13:22

wo denkst du hin!?

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( Kommentare)
am 09.10.2021 14:00

In den Pandora-Papers schien er auf alle Fälle nicht auf!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 09.10.2021 12:06

Der KURZ ist immer gut um fuer eine internationale Berichterstattung.
Vorallem jetzt wo er doch Oesterreich auch International ins rechte Licht rueckt.

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Caesar-in (3.608 Kommentare)
am 09.10.2021 13:04

in welches "rechte Licht"? In das rechtliche Licht, oder in das populistisch-rechte Licht (so wie der "unbelesene" Platter die nächste Flüchtlingswelle am Donnerstag ankündigte ...)

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gent (3.909 Kommentare)
am 09.10.2021 13:23

Glaubens mir, international interessiert das bloß die Journaille; den Bürgern entlockt das weltweit maximal ein „wie bei uns“

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 09.10.2021 11:47

Auch wenn es scheint, dass die GrünInnen bereits vergessen haben, dass in ihren Kreisen die Wörter A.... bis A....l.... nicht ungebräuchlich sind, hier ein Artikel aus den OÖN vom September 2021, daran sollten sich die GrünInnen doch wirklich noch erinnern:
https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/gericht-sigrid-maurer-durfte-bierwirt-arschloch-nennen;art385,3465941

Gerne echauffieren sich die GrünInnen über andere, anstatt vor der eigenen Haustüre zu kehren!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 09.10.2021 12:13

Der Bierwirt sitzt wegen Mordverdacht!

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( Kommentare)
am 09.10.2021 12:40

MIR hat sie ihn nicht gezeigt, noch so ein absurder Vergleich.

Kommt jetzt auch der "richtige Sau"-Sager vom Schüssel, wird das auch noch an Haaren zu einer hahnebüchenen Rechtfertigung für den berufslosen Meidlinger Intriganten herangezogen?

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gent (3.909 Kommentare)
am 09.10.2021 12:43

Nicht UNS zeigte die forsche Siegi den Stinkefinger, sondern -nach Einsetzen des Shitstorms- natürlich nur den HATERN

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 09.10.2021 12:47

Das war als die GrünInnen aus dem NR geflogen sind!
Unter HATER sind wahrscheinlich alle gemeint, die nicht Grün gewählt haben! 👍😂

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( Kommentare)
am 09.10.2021 12:22

Selten so einen hatscherten Vergleich gelesen, das tut ja fast körperlich weh.

Jetzt sind auf einmal die Grünen schuld dass die ganze Welt erfährt bzw erfahren hat wie es um den türkisen Messias und seine "familie" wirklich bestellt ist.

Gestern waren schon spö, dann Kickl, die Medien schuld, heute sind es die Grünen, morgen vermutlich VdB, wer weiß.

Anstelle ständig "Schuldige" zu orten, sollte die VP ihre Kader nach einem Kanzlerkandidaten durchforsten, vielleicht mal einen der etwas anständiges gelernt hat, ein Politiker ist u einen solchen nicht nur spielt...

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 09.10.2021 12:29

.... eigentlich müsste die ganze Welt erfahren wie korrupt die ganze österreichische Parteienlandschaft und Politik ist, da kann man nicht eine besondere Partei ausnehmen!
Meines Erachtens haben Rot/Grün/Schwarz/Blau alle im gleichen Grad für uns ö. Bürger untragbares Politverständnis!

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( Kommentare)
am 09.10.2021 12:34

Es geht aber darum dass derjenige, welcher gesagt hat, dass mit ihm alles besser wird, genau so bzw. schlimmer als alle anderen ist...

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 09.10.2021 12:39

..... da frag ich mich, warum sich die Parteien (sprich SPÖ, Grüne, FPÖ), die diese Praktiken immer schon praktizieren, sich am meisten darüber echauffieren, und glauben jetzt das Ruder unbedingt übernehmen zu müssen, wo SPÖ, Grüne und Blauen kein bisschen weniger grauslich auf Kosten von uns Wählern agieren?

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( Kommentare)
am 09.10.2021 12:44

Sagt ja keiner.

Würde sich die öVP dazu bequemen einen tauglichen Kanzlerkandidaten zu präsentieren, kein Mensch würde andere Varianten andenken.

Da aber die Sesselkleberei des Meidlinger Rotzbuben für Leute wie dich untrennbar mit dem Fortbestand der Republik verknüpft ist, dann wirds halt schwierig...

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