Innenministerium hat neuen Kabinettchef
WIEN. Das Innenministerium hat überraschend einen Wechsel auf höchster Beamtenebene vollzogen.
Stephan Wiener wurde am Wochenende als Kabinettchef abgelöst, ihm folgt der bisherige stellertretende Wiener Landespolizeipräsident Franz Eigner, bestätigte ein Sprecher des Ressorts am Montag. Wiener war im Mai von Kurzzeit-Innenminister Eckart Ratz ins Ressort geholt worden.
Wiener kam zum Zeitpunkt seiner Bestellung aus dem ÖVP-geführten Wirtschaftsministerium unter der Leitung von Margarete Schramböck. Die genauen Hintergründe des Wechsels sind offiziell nicht bekannt. Wiener soll aus privaten Gründen nach Tirol gezogen sein, heißt es. Der neue Kabinettchef Eigner begann 1982 seine Tätigkeit in der Bundespolizeidirektion Wien und wurde 2002 Referent im Innenministerium. Seit Mai 2017 war er Landespolizeivizepräsident.
Der Klarheit wegen:
Handelt es sich beim neuen "Kabinettschef" wirklich um einen solchen oder etwa doch um den Job eines Generalsekretärs, dieser teuren, zusätzlichen und mächtigen Verwaltungsebene, die sich die letztenSchwarz/Blau BReg freihändig genehmigt hat.
Frage an BM Peschorn:
Was gedenken Sie bezüglich der ISler, die Erdogan gerade dabei ist, an Ö zurückzustellen, zu unternehmen?
Wie die London-Bridge-Ereignisse zeigen, besteht hinsichtlich Isalmistischer Gefährder erhöhter Handlungsbedarf.
In UK hatte Labour zwei neue Strafen eingeführt, wobei Freilassung bei beiden nur auf Empfehlung einer Kommission für bedingteHaftentlassung möglich war.
Als die Gefängnisse überquollen, novellierte man diese Kommission bei Haftstrafen, die für eine bestimmte Zeit ausgesprochen wurden, weg, was den Anschlag von U Khan ermöglichte.
2014 sanierten die Konservativen diesen Unsinn:
Seither kommt kein Terrorangreifer mehr automatisch frei und jeder einzelne muss um Freilassung ANSUCHEN.
Fesch is a, in der Uniform !
Da schaut er aus wie ein Schaffner
von einem russischen Schlafwagen.
Muss diese Stelle nicht ausgeschrieben werden ?
Da könnte man ja direkt annehmen, dass bei dieser Vorgehensweise dem Postenschacher Tür und Tor geöffnet ist.
ccount_circle
GSCHEIDLE (2.844 Kommentare)
gerade eben
Ihre Fau RendiW schmeißt vor Weihnachten Leute raus und schon melden andere Parteigranden dass sie den Geschassten einen Arbeitsplatz bieten das ist also keine Postenschacherei bzw. sind keine Versorgungsposten?
Für Gekündigte Leiharbeiter zB rühren die Genossen kein Ohrwaschl.
Deshalb meine obige Frage, ob es sich nicht um einen Gerneralsekretär handelt, dessen Job, entgegen der Meinung der verflossenen BReg, von Rechts wegen natürlich in einem Rechtsstaat auch ausgeschrieben werden müsste, damit nicht jeder Minister zulangt, um seine Hausmacht zu verfestigen und uns so einen weiteren Spitzenbeamten auf Lebenszeit beschert, der nach des Ministers Abgang ein sehr teurer sehr unterbeschäftigter wird, weil er durch den nächsten absolut Loyalen ersetzt wird, der wieder .....
Jetzt kommen wieder schwarze an den Futtertrog ,wo bleibt da die Entrüstung der oön ach ja die Zeitung ist ja such schwarz.....
?? Ich dachte, der bisherige ist ein ÖVP-ler.
Sind aber beide ÖVP-ler, dann ist es auch keine Umfärbung und es kommt kein ZUSÄTZLICHER Schwarzer an den Futtertrog.
Deshalb verstehe ich das Posting nicht!
die Ziege hat den Artikel entweder nicht gelesen, oder eben nicht verstanden. Bei einer Ziege auch nicht verwunderlich. ☺
Das entbehrt nicht einer gewissen Logik !
Wenn Posten bei einer Neubesetzung
in der Hand derselben Partei bleiben,
dann ist das kein Postenschacher im herkömmlichen Sinn,
sondern quasi eine Erbpacht.
Ihre Fau RendiW schmeißt vor Weihnachten Leute raus und schon melden andere Parteigranden dass sie den Geschassten einen Arbeitsplatz bieten das ist also keine Postenschacherei bzw. sind keine Versorgungsposten?
Für Gekündigte Leiharbeiter zB rühren die Genossen kein Ohrwaschl.