Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Unsicherheit von Antigen-Tests als "zentrales Problem"

21. November 2020, 11:01 Uhr
In zwei Wochen beginnen die ersten Massentestungen in Österreich
Massentestung am Freitag in einem Turnsaal in Bozen: In manchen Südtiroler Gemeinden reservierten 85 Prozent der Bevölkerung einen Termin. Bild: APA/AFP

WIEN. Auch Österreich schlägt im Kampf gegen die Pandemie ein neues Kapitel auf: In zwei Wochen beginnen erste Massentestungen. Gesundheitsminister Anschober (Grüne) sieht die Unsicherheit von Antigen-Tests als "eines der zentralen Probleme".

Seit Freitag läuft in Südtirol der dreitägige Corona-Massentest. Der Zustrom ist enorm, in einigen Orten bildeten sich Schlangen. In der Gemeinde Terlan hatten sich 85 Prozent der Bewohner über das Vormerksystem einen Termin gesichert.

Auch Österreich schlägt im Kampf gegen die Pandemie ein neues Kapitel auf: In zwei Wochen beginnen erste Massentestungen.

Anschober: Positive Ergebnisse werden mit PCR geprüft

Bei den ab 5. Dezember geplanten Massentests auf das Coronavirus in Österreich sieht Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) die Unsicherheit von Antigen-Tests als "eines der zentralen Probleme". Das sagte er im Interview mit der Tageszeitung "Die Presse" (Samstagsausgabe). "Daher werden wir bei positiven Ergebnissen nachtesten", versicherte der Minister zur Frage nach aussagekräftigeren PCR- oder Lamp-Tests und einem gewissen Anteil von falsch positiven Antigen-Tests.

  • Video: Bundesregierung will Österreicher durchtesten

Wie bei den Tests von bis zu 200.000 Lehrern am 5./6. Dezember soll sich in weiterer Folge auch die Gesamtbevölkerung an einem Wochenende testen lassen können. "Wir sehen uns am Wochenende ganz genau das Organisationsmodell der Massentestungen in Südtirol an. Es scheint mir bisher das beste zu sein, also: geblockt an einem Wochenende mit vielen Testmöglichkeiten und einer starken Digitalisierung bei der Umsetzung, um Wartezeiten zu vermeiden", sagte Anschober. Er betonte drei Grundprinzipien der Massentestungen: "Freiwilligkeit, Wiederholung und eine gute Kommunikation, die keine falschen Sicherheiten schafft".

So werden Testungen ablaufen

Am Wochenende 5./6. Dezember, also zum Ende des Lockdowns, können sich alle 200.000 Lehrer und Kindergartenbetreuer testen lassen. Am Montag und Dienstag folgen 40.000 Polizisten. Kurz vor Weihnachten ist eine breit angelegte Testreihe für die gesamte Bevölkerung geplant. Die Teilnahme ist freiwillig.

  • OÖN-TV Kompakt: Massentests in zwei Wochen

Große Beteiligung erwartet

Die Regierung geht von einer großen Beteiligung aus und hat sieben Millionen Antigen-Tests (Kosten: 50 Millionen Euro) bestellt; weitere Orders sind geplant. Verwendet werden Produkte der Firmen Roche (vier Millionen Tests) und Siemens (drei Millionen Tests).

Die zentrale Abwicklung und Steuerung der Massentests liegt beim Bundesheer und im Gesundheitsministerium. Mehrere tausend Soldaten werden die Abwicklung unterstützen.

Daneben werden die Gesundheitsbehörden, Blaulichtorganisationen, Feuerwehren sowie freiwillige Helfer im Einsatz sein.

Die Probenentnahmen werden ausschließlich von geschultem Gesundheitspersonal durchgeführt. Das Ergebnis eines Antigen-Tests liegt nach rund 15 Minuten vor.

  • Video: Andreas Mayer Bohusch kommentiert kritische Reaktionen auf die Corona-Massentestpläne der türkis-grünen Bundesregierung

Zweiter Durchgang im Jänner

Welche Altersgruppen getestet werden sollen, ist noch nicht restlos geklärt. Im Gespräch sind Tests ab zehn Jahren – ähnlich wie in der Slowakei, die als erstes Land den Massentest für die Bevölkerung durchgeführt hat.

Zur Vorbereitung der Untersuchungen vor Weihnachten werden in der ersten Dezemberwoche in ausgewählten Gemeinden Gratis-Testungen der Bewohner durchgeführt. Zu Jahresbeginn 2021 ist dann eine zweite Massentest-Reihe im ganzen Land geplant.

Die Regierung hofft, damit weitere Lockdowns auszuschließen.

"Einige Minuten für einen Test können einige Wochen Lockdown des ganzen Landes verhindern", wirbt Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) um Akzeptanz: "Wir bitten die gesamte Bevölkerung, dieses bundesweite Projekt zu unterstützen und sich daran zu beteiligen. Diese Massentests sind bis zur Impfung eine große Chance für Österreich, den Weg zur Normalität zurückzufinden."

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (VP) verweist auf die Expertise des Militärs bei derartigen Einsätzen; Bundesheerangehörige haben bereits bei der Aktion in der Slowakei Erfahrungen gesammelt.

  • Video: Ulrich Elling, Molekularbiologe der Akademie der Wissenschaften, kommentiert die Sinnhaftigkeit von Corona-Massentests

"Sicherer Schulbetrieb"

Auch Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) sieht das Vorhaben positiv. "Mit den Massentests können wir die Gesundheit unserer Lehrkräfte schützen und gleichzeitig einen sicheren Schulbetrieb nach dem Lockdown starten."

Der oberste Lehrervertreter Paul Kimberger steht den freiwilligen Massentests am Wochenende vor dem Schulbetrieb offen gegenüber. "Grundsätzlich halte ich das Angebot, sich freiwillig testen zu lassen, für positiv", sagt der Christgewerkschafter: "Das gibt mehr Sicherheit." (chk)

mehr aus Innenpolitik

Cofag-Ausschuss: Benkos Steuerschuld, Erinnerungslücken und Überraschendes

Ex-Verteidigungsminister Robert Lichal ist tot

Die österreichische Nation und ihre Menschen

Muchitsch zu 41-Stunden-Woche: "Lohnraub per Gesetz"

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

66  Kommentare
66  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hbert (2.304 Kommentare)
am 22.11.2020 20:50

Aktionismus pur!
Was will man mit diesen Tests erreichen?
Man stellt Antikörper fest - genau davon hat man doch bei der Herden-Immunisierung geträumt.
Aber nein: die, die positiv sind, müssen zu einem PCR-Test (wie umstritten der ist, steht auf einem anderen Blatt! - siehe auch unteres Posting von ICHAUCHNOCH)
Sind die alle auf Drogen, dass sie nicht mehr logisch denken können oder geht es nur um die Macht (Bundeskanzler) und den Futtertrog (die Grünen)

lädt ...
melden
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 22.11.2020 17:15

Aha, das ist jetzt wirklich interessant, da will man die Testungen dann mit dem PCR-Test nachtesten. Der PCR-Test wurde für die Diagnose weder entwickelt noch zugelassen! Das dürfte noch immer nicht angekommen sein.
Daher nachschauen: https://youtu.be/1aa1ypctUZI - da erfährt man auch zum PCR-Test, was Sache ist.
Und noch etwas: die Grippesaison hat angefangen und es gibt keine Grippekranken und keine, durch Grippekranke überfüllte Krankenhäuser, komisch, hat der Coronavirus jetzt die Grippe ausgerottet oder wie?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.11.2020 19:01

Warum funktioniert Kontact Tracing jetzt nicht mehr?

Contact Tracing ist nur solange erfolgreich, solange man daraus schließen kann, dass sich die Ausbreitung auf jeweilige Kontakte in Treffen, in Räumen, in Gruppen bezieht. Nur haben wir derzeit den Zustand, dass leider Infektionen auch auf der Straße von vorbeigehenden Personen erfolgen, beim Einkaufen unbewusst von Personen, welche gleichzeitig neben dir die Bananen wiegt und noch vieles mehr.

Das Virus und seine günstige Zeit für eine Ausbreitung machen sich jetzt bemerkbar. Genau so die immer größer werdende Häufigkeit von Infektionen.

Bei Infektionszahlen von täglich unter 100 in Österreich ist eine Verfolgung der Kontakte sicher noch möglich. Nur bei einer täglichen Infektionszahl von 7.000, da kann keiner mehr nachverfolgen.

lädt ...
melden
teja (5.864 Kommentare)
am 21.11.2020 18:51

rudi ratlos.

lädt ...
melden
Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 21.11.2020 18:41

Ui, ein Problem, das man nicht mit einem bunten Taferl lösen kann?

Vielleicht hilft nachdenken: mit dem billigen und schnellen Test die Vorauswahl machen, und mit dem teureren, aufwendigeren und zuverlässigeren dann die Positivtests bestätigen.

Das ist eine ganz normale Methode des Filterns bzw. eine stufenweise Vorgangsweise, aber kein Problem.

lädt ...
melden
jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 18:39

Ich habe mit meinem Neffen der in einem Krankenhauslabor beschäftigt ist telefoniert wegen der PCR Tests.
Ich wollte die Zeitdauer der Auswertung wissen.
Die erstreckt sich von einer halben bis 3 Stunden.
Nehmen wir also eine mittlere Zeitdauer von 1,5 Stunden an.
Das macht dann bei 25 000 Tests täglich einen Aufwand von 37 000 Arbeitsstunden.
Sicher sitzt man nicht vor einem einzigen Test und wartet das Ergebnis ab.
Aber trotzdem, es ist ein erheblicher Mehraufwand ZUSÄTZLICH zu dem normal anfallenden Aufwand.

lädt ...
melden
Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 21.11.2020 18:42

Wie viele Tests kann man parallel abarbeiten?

lädt ...
melden
jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 18:54

Ein 700 Betten Krankenhaus, ca. 30 parallel möglich.
Sicher, das AKH oder KH Wels haben schon eine gewaltige Labopower, trotzdem aber muß das alles parallel zu den anderen Aufgaben ablaufen.
Wenn man also Linz anschaut mit seinen Krankenhäuser,
AkH, Brüder, Schwestern, Liesln, obs im Jauregg auch Tests auswerten weiß ich nicht, so schätze ich hochgerechnet von den 700 Betten ca. 500 Tests in 24 Std möglich
Sollen es meinetwegen 1000 sein.
Der Rest von den oÖ Krankenhäusern meinetwegen noch mal 1500.
Macht dann 2500. Das ist 1/10 der gesamten Tests in Österreich.

lädt ...
melden
meisteral (11.750 Kommentare)
am 21.11.2020 21:36

Deswegen werden ja keine PCR Tests gemacht, sie Genie.

lädt ...
melden
dogrie (64 Kommentare)
am 21.11.2020 17:49

Massentests bei LehrerInnen und Elementarpädagoginnen 😅😜 okay 👌,wichtige Berufsgruppen...aber ist irgendjemandem aufgefallen, dass plötzlich das Spitals Personal und das Personal in Alten-und Pflegeheimen nicht mehr oberste Priorität hat 🤯😱😉????Hat doch ursprünglich geheißen, die werden als erstes und dann regelmäßig wieder getestet!?! Alles schon vergessen 😉... Schlecht ist, wer sich Schlechtes dabei denkt....

lädt ...
melden
snugs (1.658 Kommentare)
am 21.11.2020 17:24

Der Herr Anschober hat schon so viel verbockt und verschlafen, dass eine Kritik von Ihm völlig unangebracht ist.

lädt ...
melden
a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 21.11.2020 16:55

Wenn man solche Tests richtig organisiert, könnte das schon sinnvoll sein.
Nur ist mir nicht klar, warum die gleichen Verantwortlich das hinkriegen können sollten, die ja schon bei der Organisation des Contact-Tracings komplett versagt haben.
Die sind ja ganz offensichtlich alle bereits mit logarithmischen Darstellungen heillos überfordert.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.11.2020 16:32

Anschober feuert heute seinen 60. Geburtstag.
Alles Gute Herr Minister. Sie machen Ihre Aufgabe bestens. Ich wüsste niemanden aus der jüngsten Vergangenheit, der Ihnen als Gesundheitsminister nur halbwegs das Handtuch reichen könnte. Weder Hartinger Klein (FPÖ), noch Rendi-Wagner (SPÖ)
G'sund bleim!

lädt ...
melden
Hugo31 (123 Kommentare)
am 21.11.2020 17:24

Wiederum ein Kommentar der Beweist, das Ihnen die Bildschirmbeleuchtung etwas in Ihrem Kopf verbrannt hat.

lädt ...
melden
Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 21.11.2020 18:07

Wer so einen Mist wir sie schreibt bei dem dürfte tatsächlich der FI gefallen sein.

lädt ...
melden
jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 18:41

Satire off

Hast vergessen für die Begriffsstutzigen.

lädt ...
melden
sprachlos (1.805 Kommentare)
am 21.11.2020 15:48

Anschober ist der beste Volksschullehrer

lädt ...
melden
herst (12.758 Kommentare)
am 21.11.2020 16:21

Und der SPRACHLOS der beste Dummschwätzer.

lädt ...
melden
Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 21.11.2020 18:10

Der beste Volksschullehrer ? Sie meinen den von Birn Out gequälten?

lädt ...
melden
jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 18:43

Viellein hat er zuviel vom 'Birn' gesoffen?
Wie sonst könnte man derartigen Mist verzapfen.

lädt ...
melden
snugs (1.658 Kommentare)
am 21.11.2020 15:44

Der Herr Anschober hat schon so viel verbockt und verschlafen, dass eine Kritik von Ihm völlig unangebracht ist.

lädt ...
melden
kalathos (196 Kommentare)
am 21.11.2020 14:27

I.
Ausgewiesene Fachleute, die Substanzielles zum Thema Massentestungen beizutragen haben, und nicht Scharlatane, von denen sich ohnehin schon allzu viele auf der politischen Bühne Österreichs tummeln, sind gefordert, Millionen Laien eine Orientierungshilfe über die Sinnhaftigkeit solcher Testungen zu geben.
Was man nämlich von politischer Seite zu diesem Thema bisher gehört hat, reicht bei Weitem nicht aus, um sich davon ein Bild zu machen, ob es wirklich notwendig ist, sich von angeheuerten Laien einige Male in der Nase solange herum stierln zu lassen, bis man das gewünschte Ergebnis gefunden hat.
Auch wenn die Slowaken gerade dabei sind, das im großen Umfang zu tun, was man in Österreich in einigen Wochen vorhat, dann sollte das noch lange keine Empfehlung für Österreich sein. Denn die haben noch vor drei Jahren ein junges Paar ermorden lassen, dessen Mann gerade einen riesigen Skandal im öffentlichen Raum auf der Spur war.

lädt ...
melden
kalathos (196 Kommentare)
am 21.11.2020 14:27

II.
Mit dem Wissensstand von heute, würde ich mich nicht einmal dazu bereit erklären, mich testen zu lassen, wenn sich auch der Bundeskanzler öffentlichkeitswirksam testen ließe. Denn es ist eine Bringschuld der Bundesregierung, uns wenigstens zu sagen, ob es den Aufwand von –zig Millionen Euro lohnt, um uns ein ruhiges Weihnachtsfest zu garantieren. Jetzt schaut es viel eher nach Schaumschlägerei aus, die Kurz betreibt, um Geschäftigkeit vorzutäuschen, wo Stillstand und Ahnungslosigkeit herrschen.

lädt ...
melden
Sammy705 (1.165 Kommentare)
am 21.11.2020 13:56

Tests können ja feeiwillig sein. Aber wer sich nicht testen läsdt, sollte mal gleich 10 Tage in Quarantäne. Aber das wird leider der Bodensatz in Österreich nicht verstehen.

lädt ...
melden
Hugo31 (123 Kommentare)
am 21.11.2020 14:03

Mit ihrer Einstellung sollten sie nach Nord Korea auswandern. Leute ohne Schuld einsperren, können nur Kommunisten und anderes Gsindl.

lädt ...
melden
Boreta48 (392 Kommentare)
am 21.11.2020 18:48

Vielleicht ist er ein Kommunist ...und oh gefällt der Zwang das gibts...kann auch eine sexuelle Neigung sein Mann oder Frau weiß es nicht grinsen

lädt ...
melden
faun (627 Kommentare)
am 21.11.2020 16:49

also bei wein ist bodensatz ein qualitätsmerkmal und zeichen hoher reife.

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.11.2020 13:53

Die größte Ahnungslosigkeit, Hilflosigkeit und Inkompetenz dieser ÖVP-GRÜNEN Bundesverwirrung zeigt wieder einmal die Kommunikation für diese geplanten Tests.
Die Gesundheitsreferenten der Bundesländer haben aus den Medien erfahren, dass solche Tests geplant sind. So hat es gestern der Stelzer (ÖVP) im ORF erzählt.
Wenn dann in etwa zwei Wochen das große Chaos ausbrechen wird, dann werden ÖVP-GRÜNE wieder sagen, dass die Länder schuld haben und besser werden müssen.
So wie bei der ÖVP schon gewohnt: Schuld haben die Anderen!

lädt ...
melden
Juni2013 (9.845 Kommentare)
am 21.11.2020 14:05

EUROPA04 ich habe gehört Sie sudern heute auch darüber, dass die Sonne scheint, es aber nur 5 Grad hat. Stimmt das?

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.11.2020 17:04

@JUNI2013: Führende ÖVP-Politiker beschweren sich über die Kommunikation der ÖVP-GRÜNEN Regierung!!!

Der Stelzer (ÖVP), die Mickl Leitner (ÖVP) und ALLE Gesundheitsreferenten der Länder haben sich doch gestern über die Kommunikation bei den Massentests beschwert, weil sie alles über die Medien erfahren.

lädt ...
melden
fam.beham@gmx.at (396 Kommentare)
am 21.11.2020 16:29

Sozen 04 wäre die Ideallösung für dieses Amt,
so a geistiges Nackerbazl da würde die Seuche freiwillig flüchten

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.11.2020 17:12

@FAM.BEHAM@GMX.AT: Aber ein Intelligenzbolzen mit IQ <1 bist du aber auch nicht!!!

lädt ...
melden
fam.beham@gmx.at (396 Kommentare)
am 21.11.2020 17:29

des glaubst a nur Du, bin immerhin scho nach d 4 Klasse VS aus der Schule gegangen,
weil Ich zum Bundesheer musste

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.11.2020 17:11

JUNI2013, übers Wetter brauche ich nicht sudern, weil mir das Wetter egal ist.
Ich bin TÄGLICH viele Stunden im Freien unterwegs, egal wie das Wetter ist. Zeit dazu habe ich zur Genüge und das nütze ich auch aus. TÄGLICH

lädt ...
melden
gent (3.909 Kommentare)
am 21.11.2020 17:17

Wo haben Obdachlose Internetzugang?

lädt ...
melden
a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 21.11.2020 13:50

Wenn man solche Tests richtig organisiert, könnte das schon sinnvoll sein.
Nur ist mir nicht klar, warum die gleichen Verantwortlich das hinkriegen können sollten, die ja schon bei der Organisation des Contact-Tracings komplett versagt haben.
Die sind ja ganz offensichtlich alle bereits mit logarithmischen Darstellungen heillos überfordert.

lädt ...
melden
dirgni (108 Kommentare)
am 21.11.2020 13:26

Etwas ist faul im Staate Österreich!
Reden und handeln gehen nicht konform. Es ist zwar immer davon die Rede, die alten und vulnerablen Menschen zu schützen. Das Handeln danach entspricht aber in keinster Weise den Worten. Einzig und allein das Wegsperren der alten Menschen fällt sozusagen unter "Schutz".
Wann beginnen die Politiker in Österreich wirklich den großen Worten auch Taten folgen zu lassen und zum Beispiel das Testen bei den Bewohnern und beim Personal in Alters- und Pflegeheimen zu beginnen.
Na ja, kommen diese halt später dran! Die alten Menschen haben eh Zeit und was macht's schon, wenn die ein paar Wochen länger kaserniert sind... (sarkastisch).

lädt ...
melden
deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 21.11.2020 13:25

Ergänzung: 'false negative' sind das Problem, nicht 'false positive'. Denn Letztere werden mit den PCR Test eh nochmal gegengecheckt.

lädt ...
melden
dachbodenhexe (5.668 Kommentare)
am 21.11.2020 13:00

Gesundheitsminister Anschober (Grüne) sieht die Unsicherheit von Antigen-Tests als "eines der zentralen Probleme".

Mich würde interessieren, wie groß die Unsicherheit ist, habe ich dies überlesen oder steht es wirklich nicht im Artikel?

lädt ...
melden
filosof (167 Kommentare)
am 21.11.2020 12:51

Massentests mit einer dermassen hohen Fehlerquote zu veranlassen entspricht nicht unbedingt der Rechtsnorm. Basierend auf den fehlerhaften Ergebnissen noch Verordnungen festzulegen mit Verletzung der Grundrechten stellt die Demokratie in Frage. Da können wir das Geld gleich verbrennen, würde ich meinen. Die Tests hätten wir zu Beginn der Krise machen müssen, nicht jetzt. Abgesehen davon gibt es jedes Jahr bereits bei der banalen Grippeimpfung Probleme. Entsprechend unwahrscheinlich ist die erfolgreiche Umsetzung der laut propagierten Massentests. Aus logistischen Gründen wird es gründlich daneben gehen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.11.2020 13:31

Es sprach der Seuchen-, Rechts-, Logistik- etc. Experte FILOSOF.

lädt ...
melden
meisteral (11.750 Kommentare)
am 21.11.2020 13:52

Dann bleibens daheim, mit allen Konsequenzen, Querulant 2

lädt ...
melden
benni_börger (1.462 Kommentare)
am 21.11.2020 12:39

kurz: Einige Minuten für einen Test können einige Wochen Lockdown des ganzen Landes verhindern"

was ist das bloß für ein unsinn! ein test ist eine momentaufnahme und sagt nichts darüber aus, wer sich ein oder zwei stunden später steckt.

und "einige minuten" ist sowieso eine frechheit. man wird sich stundenlang (!!!) anstellen müssen, dass man ein staberl in die nase gesteckt bekommt.

rausgeschmissenes geld und wieder einmal purer aktionismus dieser türkisen partie. ein trauerspiel ...

lädt ...
melden
meisteral (11.750 Kommentare)
am 21.11.2020 13:50

Dann bleibens daheim, mit allen Konsequenzen, Querulant

lädt ...
melden
TomGlueck (49 Kommentare)
am 21.11.2020 12:21

Frage dazu: Warum werden denn Lehrer_innen und Polizist_innen vorab und extra getestet? Sind das wirklich die Gruppen, die mit den Risikogruppen in Kontakt sind oder eher genau das Gegenteil?
Geht's da um die Show, die Psyche bzw. den Sicherheits-/Wohlfühlfaktor oder um die medizinische Sinnhaftig- bzw. Notwendigkeit?
Wären nicht die Putzfrauen/-männer im Pflegeheim, Krankenhaus, beim Bäcker, im Lebensmittelhandel etc. die erste Gruppe, wenn man nach dem Verbreitungsrisiko abstellt?
Kinder werden offenbar seltener von Erwachsenen angesteckt und sind überhaupt eher die sicherste Gruppe; bei der Verbreitung spielen sie eine untergeordnete Rolle. Jetzt die Lehrer_innen an die erste Stelle zu stellen, hat meiner Meinung nach medizinisch gesehen überhaupt keinen Sinn.
(Die Schulen hätten ohnehin nicht geschlossen werden dürfen)

lädt ...
melden
Juni2013 (9.845 Kommentare)
am 21.11.2020 12:46

Machen Sie einen konkreten Reihungsvorschlag für die Testung und vielleicht könnten Sie die Reihung auch begründen.
Würde mich sehr interesseren, insbesondere wo Sie das medizinische Personal (KH, Heime, mobile Dienste) einordnen würden.
Ich glaube, dass schon wieder zu viel Emotion bei der Fetlegung der Testreihenfolge im Spiel ist und das rationale Denken, welche Reihenfolg am zielführensten ist, in den Hintergrund gerät.

lädt ...
melden
Ricks (2.384 Kommentare)
am 21.11.2020 19:11

TOMGLUECK
Bei den Schulen lief leider das testen bis jetzt überhaupt nicht am "Schnürchen".
Weder bei den Kids noch bei den Lehrern. Langes warten bei den Behörden nach dem Melden, Logistikprobleme, Tracing im Rückstand, außerdem total verfehltes K1 und K2 System, erschwertes integrieren der Schultests bei den Behörden ect....
Es wird höchste Zeit, dass die durchgecheckt werden, da es ja auch Lehrer gibt, welche in mehreren Schulen unterrichten/einspringen.

Warum die Polizisten nicht schon längst einem regelmäßigen Testen vorm Dienst unterzogen werden, ist mehr als eine Schwäche im ganzen System.
Und zeigt nur auf, dass es bis jetzt verabsäumt wurde !!

Dass die Kids automatisch in K2 eingestuft werden und behördlich rein gar NICHTS geschieht - und das GM daher auch keine Zahlen und auch keine Statistik haben kann, dagegen hat sich sogar Fassmann schon gewehrt, und hat eigene Schulstudie mit den österr. Universitäten gestartet.
PS: auch die Kids sind Virusüberträger!

lädt ...
melden
Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 21.11.2020 11:48

mich stört das Wort „Massentestungen“ bei solchen husch pfusch Aktionen kommt selten was positives heraus, wenns nichts bringt so war es wenigsten teuer

lädt ...
melden
meisteral (11.750 Kommentare)
am 21.11.2020 11:58

Dann bleibens z‘Haus und suderns weiter ihr Tastatur voll.

lädt ...
melden
Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 21.11.2020 12:00

mit dem falschen Fuß aufgestanden? 😁

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen