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In der SPÖ bilden sich Lager: Bekannte Unterstützer für alle Seiten

Von nachrichten.at/apa, 03. April 2023, 12:39 Uhr
Die Amtsinhaberin Rendi-Wagner wird stark vom Establishment und den Frauen gestützt, Andreas Babler (li.) und Hans Peter Doskozil (Mi.) ringen darum, als Kandidaten der Basis wahrgenommen zu werden. Bild: APA (APA/APA)

WIEN. Ob es nun bei den drei prominenten Kandidaten bleibt oder noch ein paar Außenseiter hinzukommen, die Fronten bei der SPÖ-Mitgliederbefragung werden klarer.

Sowohl Pamela Rendi-Wagner als auch Hans Peter Doskozil und Andreas Babler konnten in den vergangenen Tagen mehr oder weniger bekannte Unterstützer lukrieren. Die Amtsinhaberin wird stark vom Establishment und den Frauen gestützt, die beiden anderen Bewerber ringen darum, als Kandidaten der Basis wahrgenommen zu werden.

Prominente Frauen für Rendi-Wagner

Das Team um Rendi-Wagner spielt ganz eindeutig den Frauen-Joker. Die Vorgabe der 30 Unterstützungserklärungen wurde mit 100 weiblichen Mitgliedern übererfüllt. Zwar wurde betont, dass hier Sympathien aus allen Bereichen der weiblichen Sozialdemokratie bekundet werden, doch sticht die hohe Zahl prominenter Frauen hervor. Dazu zählen mit u.a. der Zweiten Nationalratspräsidentin Doris Bures Vertreterinnen Wiens, etwa mit Eva Maria Holzleitner Repräsentantinnen der Frauenorganisation und mit AK-Präsidentin Renate Anderl politische Schwergewichte aus der Gewerkschaft.

Dazu kommen noch Parteilegenden wie die frühere Siemens-Chefin und Staatssekretärin Brigitte Ederer und Ex-Ministerin Hilde Hawlicek sowie Margit Fischer, Frau des ehemaligen Bundespräsidenten. Insgesamt finden sich unter den Unterstützerinnen sieben weibliche Abgeordnete aus dem Nationalratsklub, der 18 Frauen umfasst.

Doch auch Doskozil hat in der Fraktion seine Anhänger. Das beginnt fast schon selbstverständlich mit den beiden burgenländischen Abgeordneten Maximilian Köllner und Christian Drobits. Dazu haben sich die Niederösterreicherinnen Petra Tanzler und Melanie Erasim als Unterstützerinnen geoutet. Zuletzt gesellte sich der ehemalige Bundesgeschäftsführer Max Lercher hinzu, dem im Fall eines Doskozil-Siegs in der Partei vermutlich eine wichtigere Rolle zufallen wird.

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Altkanzler Christian Kern hat sich zwar nicht deklariert, diverse Aussagen in Interviews lassen aber vermuten, dass er sich im burgenländischen Boot befindet. Doskozil kann sich auch über weitere ehemalige Parteigranden in seinem Lager freuen. Besonders hervorgetan hat sich Ex-Innenminister Karl Schlögl. Aber auch der langjährige Klubchef Josef Cap äußerte Sympathien für den Landeshauptmann. Noch eindeutiger positionierten sich für ihn einige Bürgermeister aus größeren steirischen Städten wie Leoben und Knittelfeld. Landesorganisationen, die Doskozil nahe stehen, sich öffentlich aber zurücknehmen, sind Niederösterreich und Salzburg.

Dies versteht man vor allem bei den Niederösterreichern, ist doch auch ein Kandidat aus ihrem Bundesland mitten im Rennen. Der Traiskirchener Bürgermeister Babler wurde stets als Mann der Basis verkauft und verkauft sich nun in eigener Sache auch als solcher. Insofern schielt er gar nicht so sehr auf prominente Unterstützer. Einer kam dann am Wochenende von sich aus mit dem Bregenzer Bürgermeister Michael Ritsch. Freilich hat Babler durch seine Vorarlberger Frau ohnehin engere Bände ins Ländle. Das ändert freilich nichts daran, dass die dortige Landesvorsitzende Gabriele Sprickler-Falschlunger Rendi-Wagner unterstützt. Der einzige Vorarlberger Nationalratsabgeordnete Reinhold Einwallner wiederum meint, dass sich etwas in der Spitze ändern müsse, sagt aber nicht was.

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Auch in Wien findet Babler Zuspruch

Fans hat der Traiskirchener Bürgermeister auch in Wien, war eine Veranstaltung der Ottakringer Sozialdemokraten mit ihm zuletzt doch überlaufen. Wohl nicht zufällig auf Instagram gepostet wurde ein Traiskirchen-Besuch aus dem Burgenland, von der Ortspartei Hirm, die Delegation angeführt von der früheren Bundesratspräsidentin Inge Posch-Gruska, die freilich per Erklärung Rendi-Wagner unterstützte.

Als Babler seine Kandidatur ankündigte, gab es "Gefällt mir"-Angaben von der Nationalratsabgeordneten Julia Herr und von der Innsbrucker Stadträtin Elisabeth Mayr, aber auch von Wiens Stadtrat Jürgen Czernohorszky. Das sind zwar keine öffentlichen Unterstützungserklärungen, aber immerhin Sympathie-Bekundungen. Einer stellte sich ganz offen hinter den Bürgermeister, nämlich der Innsbrucker Stadtparteiobmann Benjamin Plach. Mit dem früheren Sozialminister Erwin Buchinger (SPÖ) findet sich auch bei Babler jemand aus früheren Spitzenpolitik-Tagen auf der Unterstützerliste. Ihm gleich tat es der ehemalige TV-Moderator und SPÖ-Politiker Günter Tolar.

Insgesamt herrscht aber in der Partei viel Zurückhaltung sich zu outen - entsprechende Bekenntnisse könnten sich ja im Fall einer Niederlage des eigenen Favoriten strategisch als ungünstig erweisen. Dennoch wird wohl der ein oder andere noch sein Stimmverhalten kundtun, je näher die Befragung rückt.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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observer (22.202 Kommentare)
am 04.04.2023 13:55

Ich hätte die RW nicht für so schwach gehalten, dass sie sich auf ihre Weiblichkeit stützen muss. Aber offensichtlich ist es so. Es ist aber eine Fehlkalkulation. Zwar bringt ihr das die Unterstützung gewisser Funtionärinnenkreise in der SPÖ, z.B. derer um die HH und solcher, die alles wählen würden, Hauptsache eine Frau, aber das sind nicht die Normalofrauen, die Mitglieder in der SPÖ sind. Ganz im Gegenteil, die können mit priviligierten Luxusgeschöpfen vom Schlage einer RW rein gar nichts anfangen, weil ihnen deren Welt fremd ist und so weit entfernt, wie der Mond von der Erde.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 04.04.2023 16:39

Aber das stimmt doch nicht!
PRW ist doch kein "priviligiertes Luxusgeschöpf", sondern wuchs als Tochter einer Alleinerzieherin im Gemeindebau auf, maturierte, studiert Medizin, habilitierte sich, wurde später Sektionschefin im BM Gesundheit und wurde als Fachfrau von Christian Kern zur Gesundheitsministerin gebeten. Parteivorsitzende wurde sie, nachdem die wenig couragierten Herren nach dessen unrühmlichen Abgang sie dazu beknieten. Seither kämpft sie eine Löwin gegen soziale Missstände und bietet auch Lösungen an. Doch das wird alles ignoriert!
Eine dynamische, gescheite Frau, noch dazu attraktiv, in einer Spitzenführungsfunktion geht offensichtlich nicht in die Köpfe von Männern, aber auch Frauen, nicht hinein.

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observer (22.202 Kommentare)
am 04.04.2023 17:41

Die schon länger zurückliegende Vergangenheit interessiert die meisten nicht. Aber sie befindet sich auf einem anderen Einkommens- und Lebensniveau als die meisten Frauen, die sich in der SPÖ als Mitglieder finden. Ihr Mann ist ein Diplomat und die Töchter besuchen eine katholische Privatschule. Nichts davon werfe ich ihr vor, es ist ihre Angelegenheit, auch ob sie sich Mode in der obersten Preisklasse leistet, es ist ihr Geld. Aber viele in der Partei sehen das anders, speziell Frauen, wobei da und dort auch der Neid mitspielen wird. Aber günstig für sie als Parteichefin der SPÖ ist nicht, besonders in Zeiten wie diesen. Viele ziehen nun mal Vergleiche. Das war schon immer so und wird immer so sein. Was bei einer UnternehmerInnenpartei als normal erscheint, erscheint bei einer SPÖ eben nicht so. Vor Jahrzehnten hat man z.B. dem Androsch auch seine rd. 20 Massanzüge zu etwa 20 000 ÖS vorgeworfen - wobei damals 20 000 ÖS eine Menge Geld waren. Und so war es auch mit der Patek Drozdas.

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observer (22.202 Kommentare)
am 04.04.2023 17:46

Und damit es ganz klar ist - ich bewerte davon nichts, aber ich beobachte und analysiere. Und gut ist das alles für die Chancen der Rendi Wagner nicht. Ganz abgesehen von der persönlichen Eignung für diese Position. Als Gesundheitsministerin wäre sie sicher gut.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 04.04.2023 16:28

Ich entschuldige mich, einen zu forschen Ton angeschlagen zu haben.

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nachrichtenwirth (16 Kommentare)
am 04.04.2023 09:27

Ich würde Thomas Schmid als Parteivorsitzenden empfehlen, denn dieser hat mehr zum Aufstieg der SPÖ beigetragen als alle zur Wahl stehenden Personen gemeinsam.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 04.04.2023 09:50

seit wann ist die SP in den letzten Jahren aufgestiegen? .... gefühlt verlieren die jährlich

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lester (11.395 Kommentare)
am 03.04.2023 20:37

Feind - Todfeind - PARTEIFREUND

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watchmylips (1.029 Kommentare)
am 03.04.2023 20:29

Im Namen der SPÖ Steyr darf ich bekanntgeben, dass wir für den Andy Babler sind.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 04.04.2023 08:39

Voting von "SPÖ sucht den Superstar". 😂

Es geht hier leider nur um Personen und kaum um Themen und Ausrichtung der Partei.
Also komplett umgekehrte Reihenfolge einer seriösen Vorgangsweise.

Motto: Ich will zusammen mit meinen Befürwortern an den Futtertrog.

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StevieRayVaughan (3.042 Kommentare)
am 04.04.2023 09:23

Übrigens: "Projekt Ballhausplatz" wird verfilmt:

Kurt Langbein entwickelt Dokumentarfilm über Aufstieg der ÖVP unter Kurz und geht der Frage nach, weshalb "Prätorianern fast das ganze Land zu Füßen lag.
Der Wissenschaftsjournalist (u.a. Mitautor von "Bittre Pillen") und vielfach ausgezeichnete Filmemacher Kurt Langbein will in einem Dokumentarfilm zeigen, "wie es einer Gruppe junger Männer gelang, die Regierung zu übernehmen und bis an den Rand der Demokratie zu führen".".

(c) Der Kurier

“Interne Dokumente zeigen, wie minutiös Sebastian Kurz und seine Vertrauten die Machtübernahme in der Republik geplant haben. Sie sammelten Material über politische Gegner, warben um Sponsoren und Prominente und erstellten Kompromate”

Unvergessen, wie er Mitterlehner abmontiert hat: Manipulierte Umfragen, “kann ich ein Bundesland aufhetzen”, etc.

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DeaLi86 (1.735 Kommentare)
am 18.04.2023 12:17

Äm.
Hatte ned der Herr Bürgermeister zuvor noch gsagt, dass er für die Rendi-Wagner is?
Und dann hatte der Babler seinen Tourauftakt in Steyr.

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ichauchnoch (9.796 Kommentare)
am 03.04.2023 20:00

Die OMAS GEGEN RECHTS sind doch sicher en bloc auch Unterstützer von Joy Pamela Rendi Wagner! Das zählt doch. Wo sind eigentlich die jungen Unterstützer der Joy??? Da hört man nicht wirklich etwas. Aber eigentlich ist es egal, wer jetzt sein Gesicht in irgendeine Kamera hält, wichtig wird ja nur das Kreuzerl in der Wahlzelle.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 04.04.2023 10:24

Jugend?
Was ist mit Eva Maria Holzleitner, der jungen Frauenvorsitzenden?

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tim29tim (3.240 Kommentare)
am 03.04.2023 18:37

Während sich Karl Nehammer um die Zukunft von Österreich kümmert, werden die Genossen nicht mal mit ihrer eigenen Gegenwart fertig. Wie will eine Partei ernsthaft die Regierung dieses Landes übernehmen, wenn sie sogar an der simplen Aufgabe scheitert, einen Parteivorsitzenden zu bestimmen?
Denn in einer Regierung warten deutlich kompliziertere Aufgaben als die Organisation einer solchen Wahl.
Die SPÖ hat sich damit als absolut regierungsunfähig erwiesen.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 04.04.2023 09:52

da sollen deine türkisen gaaaaanz ruhig sein, die haben vor 1,5 Jahren die Vorsitzenden gewechselt, wie die Unterhosen

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Nursogsogt (1.151 Kommentare)
am 03.04.2023 18:09

Egal wer gewinnt, die SPÖ wird verlieren. Alle drei wollen sich offensichtlich links überholen. Das ist nicht mehrheitsfähig. Alle drei wolle rot-pink-grün. Für die Mehrheit der Österreicher eine echte Grusel-Koalition. Der Babler will sogar das Ausländerwahlrecht. Da werden die Österreicher begeistert sein! Viel Spass bei den Wahlen...

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 03.04.2023 18:12

Gruselig wäre Blau-Schwarz!

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Nursogsogt (1.151 Kommentare)
am 03.04.2023 18:14

Wartens die Wahlen ab. Ein dezidiert linke Politik findet in Österreich keine Mehrheit. Seit Kreisky nicht mehr.

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spoe (13.498 Kommentare)
am 03.04.2023 17:52

Völlig egal, wer die meisten Stimmen bei dieser Befragung bekommen wird: die SPÖ verliert.

Wer so etwas veranstaltet, nimmt null Rücksicht auf die Partei.

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 03.04.2023 18:10

Mitgliederbefragungen sind in anderen Ländern Standard. Bei uns ist es eher der Hinterzimmerputsch . . .

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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 03.04.2023 20:05

Darum hoffe ich auf die Giraffe

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StefanieSuper (5.161 Kommentare)
am 03.04.2023 17:17

Diese Partei war einmal sehr stark, weil sie wusste, wofür sie kämpften. Für das Wohl der arbeitenden Bevölkerung und für die Arbeitsplätze. Arbeitsplätze sind das Gold der Arbeiter und Angestellten. Diese sehr wichtige Arbeit ging aber im Laufe der Jahre verloren, denn die, die da oben sitzen haben sehr wenig mit der Basis zu tun. Da geht es darum, mehr zu scheinen als man ist. Man muss nicht mehr viel können - sondern nur gscheit daher reden. In Wels ist der Gemeinderat einfach so von den Freiheitlichen übernommen, weil der Spitzenkandidat einfach ein eingebildeter Gockel war und sich die Wähler nicht mehr mit ihm identifizieren konnten. Als Trostpflaster ist er doch Messepräsident geworden. Das ist nicht der, der etwas arbeitet sondern der, der den Welsern hin und wieder eine Wortspende schenkt. Viele Wähler werden nur den wählen, der auch eine Persönlichkeit ist. Aber eine Frau bei der SPÖ gibt es scheinbar nur als Sekretärin oder Putzfrau. Alles andere undenkbar - wie im Islam!

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spoe (13.498 Kommentare)
am 03.04.2023 17:58

Bis auf das Frauenthema volle Zustimmung.

Die bissigen und durchwegs unfähigen SPÖ- Damen schaden den Damen mehr als alle Männer der Welt.

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nichtschonwieder (8.323 Kommentare)
am 03.04.2023 17:08

Und wo bleibt die Gerstorfer?

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 03.04.2023 16:36

Keiner der Abgebildeten hat anscheinend erkannt, an welchen Problemen diese SPÖ scheitert. Derzeit setzen sich alle diese Personen der SPÖ ausschließlich für Personen ein, die ohnehin einen Versorgungsposten inne haben.

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Uther (2.228 Kommentare)
am 03.04.2023 16:36

Ist schon makaber wie sich hier im Forum etliche echauffieren über die SPÖ und derer jetzigen Obmann suche!
Wie der Kurze brutal den Mitterlehner hinterrücks abmontiert hat mit welcher Emphatilosen Kaltschnäuzigkeit da halten alle die Goschn!
Und was für einen Schuldenberg wir jetzt Steuerzahler stemmen müssen samt Rekord Inflation in der EU ?!
Schwarz Türkis macht die Politik im Land die uns aussackeln und ihr Reiches Elitäres Klientel verwöhnen und verhätscheln!!!!

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rmach (15.057 Kommentare)
am 03.04.2023 16:45

Haben schon 70 gefunden. Da brauchen sie nicht mehr zu suchen.
Suchen sollten sie die Fehler, die sie täglich machen.

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woiknail (788 Kommentare)
am 03.04.2023 17:12

Wie kommst du darauf, dass bei den anderen Themen alle die G... halten. Die Foren sind dazu voll mit Diskussionsbeiträgen.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 03.04.2023 15:55

Wenn es das Ziel der SPÖ ist, das Vertrauen in die Spitzenpolitik zusätzlich zu torpedieren, kann man diese Posse um die Mitgliederbefragung und Neuwahl der Parteileitung jedenfalls als großen Erfolg verbuchen und feiern.

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CedricEroll (11.029 Kommentare)
am 03.04.2023 16:59

Wir wissen zumindest sicher, dass der türkise Multinicker das Ziel hat, das Vertrauen in die Spitzenpolitik außer der ÖVP zu torpedieren. Er tut ja nichts anderes. 24/7. Mit 10 Nicks

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 03.04.2023 15:51

Es geht schon lange nicht mehr um die Kunden (Mitglieder, Wähler, Bürger), sondern vorwiegend um die Befindlichkeiten und Interessen der mächtigen Funktionäre.
Das Bonzentum ist nicht vorbei, es sieht nur anders aus.

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Kajetan (309 Kommentare)
am 03.04.2023 15:47

Ich finde die Mandate im österreichischen Parlament sollten zwischen den zwei größten Parteien aufgeteilt werden, damit gäbe es eine, die regiert und eine die besser regieren möchte, also Opposition, und wir ersparen uns das Gezänk von profilneurotischen Wichtigtuern.

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rmach (15.057 Kommentare)
am 03.04.2023 16:00

Ein relatives Mehrheitswahlrecht !

Das wäre eine Reform!

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 03.04.2023 15:04

Die OÖN unterstellen, dass die Funktionäre diese Mitgliedererhebung bestimmen. Tatsächlich sind es aber die Mitglieder. Daher ist die Stimmung unter den Mitgliedern relevant, und nur sehr indirekt jene der Funktionäre.

Dass Frauen in der SPÖ seit Jahren übers Ohr gehauen werden, führt dazu, dass sich jetzt alle wie auf Kommando hinter Frau Rendi-Wagner stellen. Andererseits scheint es ja praktisch undenkbar, dass Frauen etwas an Doskozil finden, das ihn wählbar macht.

Das Verhalten von Kern gegenüber Rendi-Wagner hinterlässt bei mir einen Beigeschmack des Hinterfotzigen. Dass er nicht für Babler und seine Vorstellung von Sozialdemokratie eintreten wird, ist aber seit Jahrzehnten klar.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 03.04.2023 15:56

"Dass Frauen in der SPÖ seit Jahren übers Ohr gehauen werden,"

Bitte um nähere Erläuterung für diese Behauptung.

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rmach (15.057 Kommentare)
am 03.04.2023 16:39

Interessanter ist für mich, woran erkennbar ist, was von den OÖN stammt und was von der APA?
Wer hat den Artikel der APA vrrfasst?

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Matschak (48 Kommentare)
am 03.04.2023 14:21

Wenn das der Großteil der SPÖ mitmacht dann viel Glück.

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Flachmann (7.160 Kommentare)
am 03.04.2023 13:47

Mit den Parteilegenden a la "Jeder Österreicher spart sich einen Tausender" wäre ich doch ein wenig vorsichtig.

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 03.04.2023 15:09

Jedenfalls ist da kein Sozialdemokrat und keine Sozialdemokratin dabei, wenn man Sozialdemokraten als sozialistisch sieht, oder zumindest als an Kreiskys Weltbild orientiert. Ederer ist ganz sicher keine Legende der Sozialdemokratie im positiven Sinne, sondern mitverantwortlich für viele problematische Positionen der SPÖ, die ihr zunehmend zum Verhängnis werden.

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Gugelbua (31.914 Kommentare)
am 03.04.2023 13:30

bin schon ganz verwirrt alle wollen das Beste 😱😵‍💫🤪😵🤔🙄

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 03.04.2023 15:10

Worin besteht die Verwirrung? Ist doch völlig klar, was sie sagen, und wie sie handeln.

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rmach (15.057 Kommentare)
am 03.04.2023 15:49

Das macht auch mich so verwirrt.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 03.04.2023 15:57

Die SPÖ hat so viele Wunderwuzzis.

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supercat (5.301 Kommentare)
am 03.04.2023 18:23

....für ihre eigene Person

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