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Impfstoffe: Israel-Reise von Kurz schlägt in Brüssel Wellen

03. März 2021, 00:04 Uhr
Impfstoffe: Israel-Reise von Kurz schlägt in Brüssel Wellen
Schramböck, Kurz, Faßmann bei Gesprächen mit Pharma-Vertretern und Forschern am Dienstag im Bundeskanzleramt Bild: apa

WIEN/BRÜSSEL. Am Donnerstag reisen Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) und die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen nach Israel, um mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu über eine gemeinsame Beschaffung von Corona-Impfstoff und Produktionsmöglichkeiten zu beraten.

Die Initiative des Konservativen Kurz und der Sozialdemokratin Frederiksen findet große Beachtung in Brüssel.

Denn Kurz sagte: "Wir sollten nicht mehr nur von der EU abhängig sein bei der Produktion von Impfungen der zweiten Generation." Was die Frage aufwarf, ob EU-Staaten sich außerhalb der gemeinsamen EU-Beschaffung mit Impfstoff eindecken dürfen. Die Antwort lautet Ja, so lange sie dabei nicht gegen die Regeln der EU-Beschaffung verstoßen. Alle EU-Staaten haben sich vertraglich dazu verpflichtet, keine Parallelverhandlungen mit jenen sechs Impfstoffherstellern zu führen, mit denen die Kommission Lieferverträge abgeschlossen hat. Das haben Kurz und Frederiksen nicht vor. Ihnen geht es um Impfstoffe der nächsten Generation, die für Virusmutationen entwickelt werden.

"Die Impfstoff-Solidarität in der EU bröckelt", so kommentierte das Newsportal Politico. Ob die EU-Staatenlenker das Vertrauen in die gemeinsame EU-Impfstoffstrategie verloren hätten, wurde der Chefsprecher der EU-Kommission, Eric Mamer, gefragt. Er blieb reserviert und verwies auf große Zustimmung zur EU-Beschaffung. Im Übrigen sei die Kommission durchaus "daran interessiert, von Österreich, Dänemark und Israel zu lernen". Er erinnerte daran, dass auch die Kommission Eilzulassungen für Mutationsimpfstoffe plane und eine Taskforce zum Aufbau zusätzlicher Produktionsstandorte gegründet habe.

"Kein Misstrauensvotum"

Frederiksen versicherte, dass es sich um kein Misstrauensvotum gegenüber der EU handle, sondern um eine zusätzliche Vorsorgemaßnahme. Auch andere EU-Staaten kaufen außerhalb des EU-Kontingents Impfstoffe. Ungarn etwa hat zwei Millionen Dosen des russischen Impfstoffs und fünf Millionen Dosen aus China erworben.

Am Dienstagabend berieten Kurz, Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Wissenschaftsminister Heinz Faßmann (alle VP) in Wien mit Pharma-Vertretern und Forschern. Schramböck kündigte eine "Impfstoff-Produktions-Taskforce" an. Laut Experten braucht es für den Aufbau einer Impfstoffproduktion grundsätzlich fünf bis zehn Jahre. Dazu sagte Kurz, dass es schon eine Pharmaproduktion in Österreich gebe. "Wir starten nicht bei null."

Aufregung herrschte gestern, weil bekannt wurde, dass nach Österreich gelieferte Impfdosen noch nicht verimpft wurden. Laut der EU-Gesundheitsbehörde ECDC liegen rund 20 Prozent auf Lager (170.000 Dosen). Im EU-Vergleich liegt Österreich auf dem siebenten Platz, was die Impfeffizienz betrifft. Kanzler Kurz sprach von großen regionalen Unterschieden und forderte mehr Tempo von den Ländern. Kärnten impfe am schnellsten und habe neun Prozent auf Lager, während in Salzburg 24 Prozent auf Lager seien (Oberösterreich 15 Prozent). Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SP) reagierte verärgert. Es werde verimpft, was da sei, und das wisse der Bund auch. Viel Kritik zu lagernden Impfstoffen übten SPÖ und Neos.

"Lager werden nie leer sein"

Das Gesundheitsministerium teilte mit: "Die Bundesländer rufen die vorhandenen und zugesagten Mengen an Impfstoff für ihre gewünschten Liefertermine ab. Wenn über längere Zeit zum Beispiel für einen Schwerpunkt der Impfkampagne in einer Region geplant wird, dann kann es zu Verzögerungen kommen. Es wird tagesaktuell intensiv geimpft, geplant, und natürlich müssen auch für den zweiten Impfdurchgang Vorkehrungen getroffen werden. Die Lager werden daher nie ganz leer sein." (via/az)

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139  Kommentare
139  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.03.2021 07:54

Bildungsreise!
Ist diese Propagandareise von KURZ (ÖVP) zum israelischen Präsidenten etwa eine Bildungsreise für KURZ in Sachen Korruption?
Darin hat ja Benjamin Netanjahu reichlich Erfahrung!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 04.03.2021 19:41

"Novartis plant, noch heuer in Tirol die Produktion eines COVID-19-Impfstoffs zu starten. Wie heute bekanntgegeben wurde, hat das Unternehmen eine erste Vereinbarung über die Herstellung der mRNA und des vorformulierten Wirkstoffes für den COVID-19-Impfstoffkandidaten von CureVac unterzeichnet."

Und der lächerliche Bub schwurbelt und schwurbelt und .........Gestern hat er mit der Pharmaindustrie "verhandelt". ( die lachen sich heute krumm über ihn )

Wäre es nicht hoch an der Zeit, dass er zurücktritt seine Lügengeschichte sind nur mehr lächerlich. Die Stiftung wird eine fein kleine Schmiergeldpumpe Netanjahu ist da Experte drinnen.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 04.03.2021 00:07

Die Israelis wissen, daß Kurz bei der Beschaffung des Serums versagt hat. Sie werden auch nur agieren, wenn für Sie ein Geschäft heraus springt. Höflich sind Sie jedenfalls.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 03.03.2021 22:33

Und? Wo rangiert Ö im Korruptionsranking und der Freunderlwirtschaft?
Ach ja, da war doch .... ein Bartenstein, schwarzer Exminister und Pharmaunternehmer..... Kneissl in Russland kauft Sputnik ein, Novomatic etikettiert um um... schwuppdiwupp, ein Impfstoff made in Austria ist da.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 03.03.2021 16:47

Auch wenn es nicht jedem passt, aber um die Abhängigkeit von Lieferschwierigkeiten und Pharmakonzernen zu reduzieren, ist es sehr gut, wenn Kanzler Sebastian Kurz Alternativen findet, um Österreichs Kompetenzen im Bereich Entwicklung und Produktion von COVID19 Impfstoffen zu bündeln und gemeinsam mit Partnern wie Dänemark und Israel neue Wege zu finden.

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rmach (14.914 Kommentare)
am 03.03.2021 17:05

Es wäre gut, wenn er irgendetwas zu Stande bringen würde. Bis jetzt ist er mir nur mit Versprechen, Lügen und Dummheiten aufgefallen.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 03.03.2021 21:13

Die EU (wer ist das eigentlich wirklich?) hat verhandelt und versprochen und anscheinend einiges vergessen.
Dass unser Bundeskanzler !!! solidarisch mit anderen Ländern gegen die Machthaber in der EU handelt kann nur gut sein.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 03.03.2021 22:40

Du weißt nicht, was solidarisch heißt und nicht, wer die Eu ist und was Kurz gemacht hat. Aber mitteilungsbedürftig sein, Oida Voda!

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fko (2.286 Kommentare)
am 03.03.2021 16:19

Passt schon Herr Kurz!

Wäre ja doch arg, würde man sich den Rechts- und Linksradikalen beugen. Verleumdungen und radikale Ansichten passen nicht zu einem Rechtsstaat.

Ibiza Pferde schlagen nun mal keine Wellen. Nicht einmal die Pferde Äpfel.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 03.03.2021 15:55

würde gerne wissen was der wahre Grund für die Reise ist ?🤷‍♂️

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.03.2021 16:40

@GUGELBUA: Bildungsreise in Sachen Korruption???

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 03.03.2021 21:15

hinterfragen Sie jede Auslandsreise eines Politikers? Da haben Sie viel zu googln.

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( Kommentare)
am 03.03.2021 14:06

Der nächste Skandal

Ich will eure Scheiße moderner Propaganda nicht

So sollen Kinder an Schulen künftig getestet werden

Neue Regeln in den Schulen drei mal Testen

Was wahr Heute loss

Antigen-Tests nicht angekommen

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( Kommentare)
am 03.03.2021 14:14

Die Lehrergewerkschaften soll in zukunft fresse halten

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rmach (14.914 Kommentare)
am 03.03.2021 15:16

In der Klasse, in der nachweislich seit gestern ( mit PCR bestätigt) ein Fall aufgetreten ist, kann nicht getestet werden, weil die Schule keine Tsts hat.Morgen werden die ersten Kinder aus der Klasse zum PCR Test geschickt. Am Freitag sollte dann alles erledigt sein. Kurz soll den BirnOut gleich mitnehmen, damit sie sich vor den Eltern in Sicherheit bringen können. Diese Idioten sind nicht mehr auszuhalten. Wie haben diese Mindergebildeten überhaupt einen Schulabschluss geschafft?

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 04.03.2021 02:29

Das habe ich mich bei ihren Kommentaren schon oft gefragt. Mit Meinungsfreiheit und eigenständigem Denken, haben diese nichts zu tun. Ihnen geht's nur um Anpatzen und stänkern.

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rmach (14.914 Kommentare)
am 04.03.2021 06:31

Also. Sie denken? Na, dann werden Sie ja bald herausfinden was sich ändern muss, oder?

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( Kommentare)
am 03.03.2021 13:50

Hier findest du dein nächstes Reiseziel Basti K

https://images.indianexpress.com/2017/12/kim-jong-un.jpg

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 03.03.2021 13:57

Hat SPÖ-Fischer etwa schon seinen Vorstandsposten bei der Nordkoreanischen Gesellschaft frei gemacht? Wie viele Förderungen hat dieser Verein über die Jahre erhalten und vor allem: wofür, also was wurde mit diesem Geld getan?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.03.2021 14:05

"Frage an Heinz Fischer: Warum waren Sie ausgerechnet Gründungsmitglied und langjähriger Vizepräsident der österreichisch-nordkoreanischen Gesellschaft?

Das kann ich Ihnen sehr einfach erklären. Anfang der 70er-Jahre hat die Regierung Kreisky – Außenminister war damals Rudolf Kirchschläger – beschlossen, diplomatische Beziehungen zu China und Nordkorea aufzunehmen. SPÖ und ÖVP haben daraufhin vereinbart, Freundschaftsgesellschaften zu bilden. In der nordkoreanischen Gesellschaft waren unter anderem ÖVP-Justizminister Hans Klecatsky (1966–1970) und der ÖVP-Abgeordnete und Fraktionsvorsitzende der christlichen Gewerkschafter Johann Gassner. Da hat es in späteren Wahlkämpfen die Versuche gegeben, mir (lacht) das als eine Sympathie für das nordkoreanische System anzuhängen. Die erste hochrangige österreichische Delegation nach Nordkorea hat Wirtschaftskammer-Präsident Rudolf Sallinger geleitet.“

© Die Presse

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 04.03.2021 19:45

dem geht es nicht um Fakten da geht um primitives framing.

Man könnte ja auch fragen warum Kurzen´s Familie aus Serbien flüchten musste Nazikolaborateure ?

Wieviele ÖVP ler haben sich ind en 70 ern mit der DDR eine golden Nase verdient ?

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rmach (14.914 Kommentare)
am 03.03.2021 16:34

Ihre Sorgen hatte ich gerne. Ich würde lieber wissen, wo wir für die Schüler Tests herkriegen, wenn schon Fälle in der Klasse nachgewiesen sind? Trotzdem wird erst in 2 Tagen der Rest der Schüler getestet. Um Ihren Schmarr kümmere ich mich dann später.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.03.2021 16:45

@ALFRED_E_NEUMANN: Nach Nordkorea reisen!

https://www.wko.at/service/aussenwirtschaft/nach-nordkorea-reisen.html

Die österreichischen Wirtschaftsdelegierten kennen nicht nur die lokale Wirtschaft: Sie sind auch Ihre persönlichen Reiseführerinnen und Reiseführer

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Shopping (126 Kommentare)
am 03.03.2021 13:00

Auf Jahresfrist gesehen sind derartige Überlegungen durchaus sinnvoll.
Momentan lenkt es halt ab.
Viel wertvoller wäre , alle Energie in die Impfabwicklung 2021 zu stecken.
In wenigen Wochen wird ausreichend Impfstoff zur Verfügung stehen. Wie ist unser Land nun wirklich darauf vorbereitet ?
Ich höre nur von einer Abwicklung über Hausärzte und in manchen Grossfirmen. Das ist wertvoll, aber es sind keine Massenimpfungen.
Die OGK bietet sich und ihre Räumlichkeiten an , Reaktionen der Politik sind mir nicht bekannt.
Wie steht es um die Vorbereitung für wirkliche Massenimpfungen nun ganz konkret ?

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Blitzer60 (1.119 Kommentare)
am 03.03.2021 12:54

Ich hoffe das dieser lustige Kanzler bald Zeit hat, wieder zu studieren.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 03.03.2021 12:56

der hat noch nie studiert, der hat gerade einmal die matura geschafft.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 03.03.2021 13:57

Da liegst du (wieder einmal) falsch.

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rmach (14.914 Kommentare)
am 03.03.2021 15:23

Wieso? Hat er das Maturazeugnis aus dem Laugummiautomaten gezogen?

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sagenhaft (2.061 Kommentare)
am 03.03.2021 12:52

So wie die Statistik aussieht sind die meisten Buergermeister 45-54 Jahre alt

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glingo (4.944 Kommentare)
am 03.03.2021 12:02

Ich hoffe er geht dann in Quarantäne wenn er wieder kommt

Weltweit stark erhöhtes Risiko – Reisewarnung aufgrund der COVID-19 Pandemie

Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) gelten Reisewarnungen für fast alle Staaten der Welt. Davon ausgenommen sind Australien, Finnland, Griechenland, Island, Neuseeland, Norwegen, Singapur, Südkorea und der Vatikan. Von allen nicht notwendigen Reisen - auch in diese Staaten - wird aber weiter abgeraten.

Personen, die sich in Ländern aufgehalten haben, für die eine Reisewarnung aufgrund der COVID-19 Pandemie gilt, benötigen bei der Einreise nach Österreich einen negativen PCR- oder Antigen-Test, der nicht älter als 72 Stunden ist. Ab 13. Februar 2021 ist das Testergebnis in deutscher oder englischer Sprache einem ärztlichen Zeugnis gleichgestellt. Für Testergebnisse in anderen Sprachen wird weiterhin ein ärztliches Zeugnis benötigt.

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 03.03.2021 12:04

Die Reisebeschränkungen zählen doch nur für das Fußvolk.
Wenn der Gesalbte der Volkspartei ablenken will, macht er das - und das macht er, wo auch immer er will.
Er ist ja der Gesandte der uns erlösen wird.

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glingo (4.944 Kommentare)
am 03.03.2021 12:04

Kann ein solcher Nachweis nicht erbracht werden, ist der Test binnen 24 Stunden nach der Einreise nachzuholen. Wie bisher muss nach der Einreise nach Österreich eine zehntägige (Heim-)Quarantäne angetreten werden. Das vorzeitige Beenden der Quarantäne nach einem negativen PCR- oder Antigen-Test ist frühestens am fünften Tag nach der Einreise möglich, wobei der Tag der Einreise als Tag 0 gewertet wird.

Von allen nicht notwendigen Reisen - auch in diese Staaten - wird aber weiter abgeraten.

das ist sicher keine notwendige Reise!!

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 03.03.2021 12:10

Naja, er ist nicht im Land - von daher find ichs schon gut.

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Ohrwurm (75 Kommentare)
am 03.03.2021 12:01

Ist leicht Skype ausgefallen? 😏.

Bereits die Volksschüler könnten dahingehend Nachhilfe geben!

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 03.03.2021 11:56

hahaha, kurz schlägt "wellen" ... dass ich nicht lache ...

in der eu kennen die den doch auch schon und wissen, dass das alles nur das übliche blabla ist.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 03.03.2021 12:03

Damit hat er sich für das Amt des nächsten Kommissionspräsidenten empfohlen.
Kriterien erfüllt die da so wären:

Total unfähig
Opportunist
FPÖ entsorgt
Israelhörig
In der Kittelfalte/Hosenanzugfalte von Merkel hängend
Die richtigen linksextremen Kriecher als Abgeordnete in der EVP belassen

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.03.2021 11:51

Wellen???

Da wedelt der kurze Schwanz mit dem EU-Hund??!!

Typisch oön Redaktion!

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 03.03.2021 11:48

Einzelfall Nr. 235:

"Schatzi, i bims, der Gerni. I komm glei mit da Polizei heim, geh bitte mit dem Laptop und dem Standrechner spazieren - Danke, hab dich lieb!"

https://www.derstandard.de/story/2000124614675/wie-die-hausdurchsuchung-bei-gernot-bluemel-ablief

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never_change_a_running_system (31 Kommentare)
am 03.03.2021 16:15

Made my day, thx!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.03.2021 11:43

https://corona-transition.org/geimpfte-in-israel-haben-eine-40-mal-hohere-mortalitat-als-ungeimpfte

Israelische Forscher!
Kein Fake.
Die Gefahr bei Durchimpfung zu versterben ist zigfach höher als durch Infektion.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.03.2021 11:54

Wahnsinn!?
An wie vielen Todesprobanden nachgewiesen??

Einfache Frage zum Fakechecken:
Ist das Gemeldete faktisch möglich?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.03.2021 11:55

"Über die Seriösität und Belastbarkeit solcher Seiten mache ich mir keine Gedanken - ich hab´s im Internet gefunden und es entspricht meiner Erwartung/Haltung, also muss es wahr sein...."

https://corona-transition.org/uber

Verantwortlicher Herausgeber: Christoph Pfluger

https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/der-corona-verharmloser-christoph-pfluger-und-die-kritik-an-seinen-streitbaren-aussagen-ld.1209836

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.03.2021 12:00

Cori transit
ist ein typischer Q anon und querdenker Support!!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 03.03.2021 15:18

Sie werfen also vor, dass die dort veröffentlichten Studienergebnisse nicht stimmen?

Sie können diese sicher auch anderswo nachlesen, wenn ihnen diese Seite nicht passt.
Sie schnallen ja gar nicht wie sie manipuliert werden.

Neuerdings mit "Faktencheckern" die reihenweise ihre Faktenchecke nach Klage zurückziehen müssen.

Mimikama und Co. sind reine Propaganda-Verstärker, sonst nichts.

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 03.03.2021 11:39

Weil die Türkisen so gerne auf die EU hindreschen bezüglich Impfstoff-Kauf:
https://www.medinlive.at/gesundheitspolitik/impfstoff-oesterreicher-stellvertretender-vorsitzender-des-gremiums

War da nicht ein ÖVPler im Gremium als stv. Vorsitzender?
Wie immer wird keine Antwort kommen - ist auch klar wenn man wieder mal so peinlich daneben langt. Davon abgesehen sind wir alle Europäer, nicht nur dann wenn es super läuft.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 03.03.2021 12:11

Es ist der gleiche Versager Auer.
Jetzt darf er eben bei der EU auch nix zusammenbringen.

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0x00 (2.042 Kommentare)
am 03.03.2021 11:00

Bitte ein wenig mehr Differenzierung! Ich erwarte mir von einem sorgfältig recherchierten Artikel eine Aufschlüsselung nach Impfstoffhersteller, wieviele Dosen noch nicht verimpft sind. Es ist ein großer Unterschied ob 170.000 Dosen von AstraZeneca oder BioNTech/Pfizer ungenutzt sind.
Und ganz nebenbei: sind das möglicherweise die nötigen Rückstellungen für die Zweitimpfungen, die andernfalls womöglich nicht sichergestellt werden können?

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silberfuchs (144 Kommentare)
am 03.03.2021 10:59

Österreich hat für 2021 über die EU 30,5 Mio Impfdosen bestellt. Wenn es nun bei uns rund 5 Mio Impfwillige gibt, so kann im Laufe des Jahres jede/r 6 x geimpft werden. Vielleicht sollte jemand unserem Bundeskanzler sagen, dass wir nur ein kleines Land mit 10 Mio Einwohnern sind, bevor er weiter auf Einkaufstour geht. Aber wahrscheinlich ist das Ganze ohnedies nicht ernst gemeint und es handelt sich - wieder einmal - nur um einen PR-Schmäh.

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 03.03.2021 11:23

Propaganda Kanzler Kurz!!
""Kleinwalsertal is to small for me ""

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 03.03.2021 11:24

oder er hat schon wieder gelogen, wurde schon wegen lügen gerichtlich ermahnt, mit seinem kurzen gedächtnis hat er das schon wieder vergessen.

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