Ibiza-Video: Ermittlungen laut FPÖ eingestellt - WKStA dementiert
WIEN. Die Wirtschafts- und Korruptionsanwaltschaft (WKStA) hat Angaben der FPÖ dementiert, es würden keine Ermittlungen mehr zu parteinahen Vereinen geführt.
Es habe sich nichts geändert, sagte ein Sprecher am Freitag. Die FPÖ hatte zuvor in einer Aussendung behauptet, alle Verfahren seien eingestellt worden.
Offiziell laufen derzeit Ermittlungen der WKStA gegen den früheren FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache, den ehemaligen Klubchef Johann Gudenus und gegen den einstigen freiheitlichen Abgeordneten Markus Tschank. Daran habe sich nichts geändert, hieß es vonseiten der WKStA.
Keine jüngsten Ermittlungen gegen FPÖ zu Vereinen
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) dürfte ohnehin keine jüngsten Ermittlungen gegen die FPÖ wegen parteinaher Vereine geführt haben. Diverse Anzeigen gegen die Parteispitze wurden schon im August zurückgelegt, stellte die Partei am Freitag klar. Dennoch sieht man die Causa für sich aufgrund einer vor kurzem durchgeführten Akteneinsicht nun juristisch abgeschlossen.
Tatsache ist, wie auch von der WKStA bestätigt wurde, dass nach wie vor gegen den früheren FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache, den ehemaligen Klubchef Johann Gudenus und gegen den einstigen freiheitlichen Abgeordneten Markus Tschank ermittelt wird. Anzeigen hatte es aber auch gegen die beiden Generalsekretäre Christian Hafenecker und Harald Vilimsky, FPÖ-Chef Norbert Hofer, Klubchef Herbert Kickl und die Partei selbst gegeben. Diese wurden im August zurückgelegt.
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FPÖ und Wahrheit ist ein Widerspruch an sich.
die meisten medien in österreich sind leider strache ,und fpö verliebt ...traurig, leider !
Fpö und "Jenseits von Eden".
Hmmm, eine der beiden Parteien lügt.
Bzw. Macht das, was sie am besten kann.
FPÖ!