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Ibiza-Video - Peschorn kritisiert Ermittlungen
WIEN. Die Ermittlungen rund um das Ibiza-Video konnten nach Einschätzung des scheidenden Innenministers Wolfgang Peschorn "nicht so konsequent geführt werden, wie es notwendig gewesen wäre".
Den Grund dafür sieht er darin, "dass es bei der Zusammenarbeit zwischen den Justizbehörden und der Kriminalpolizei noch Verbesserungspotenzial gibt".
Deshalb sei "bei Ibiza wahrscheinlich noch vieles im Dunkeln", sagte Peschorn in einem Interview für die Samstag-Ausgaben der "Salzburger Nachrichten" und der "Tiroler Tageszeitung". "Als Staatsbürger macht mich das traurig, weil ich immer nach Effizienz strebe. Da muss man sehr viel besser werden. Mehr kann ich dazu nicht sagen", erklärte der Innenminister der scheidenden Übergangsregierung.
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Jetzt werden die Ermittlungen nicht mehr so konsequent verfolgt wie es notwendig wäre, weil jetzt die Kurzgrünen die Medienblätter füllen und die langen geheimen Sondierungs-Hinterzimmergespräche wurden medial mit Ibiza -Wiederholungen überbrückt. Weitere Ermittlungen würden nur die FPÖ stärken, weil anscheinend einige Regierungsbeamte im BVT-Umfeld davon Kenntnis hatten .
klar,wenns der övp nicht schmeckt wirds auch nicht weiterverfolgt.war eh klar.
Jetzt macht der Peschorn wieder einen auf Oberlehrer. Als Innenminister ein Totalversager aber jetzt verkünden was in Zukunft notwendig ist.
Ist wirklich schade um peschorn. Aber einen mit rueckgrat koennen eben linke nicht brauchen. Wahrscheinlich sind bei der Polizei auch ein paar gutis, daher war die Ermittlung wegen Ibiza nicht so gewichtige fuer sie.
Total vorurteilsfrei, objektiv,
wie Sie die Situation wahrnehmen!
@NALA2: Warum die LINKEN?
Die Rechte Türkise ÖVP besetzt ja jetzt das Innenministerium.
Ist meines Erachtens ein Spitzenmann und schade, dass er der kommenden Regierung nicht angehört