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Kurz spricht nach Schredder-Affäre von üblichem Vorgang

Von nachrichten.at/apa, 22. Juli 2019, 12:35 Uhr
Sebastian Kurz
Altkanzler Sebastian Kurz (ÖVP)  Bild: Apa

PALO ALTO.  ÖVP-Chef und Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz hat die heimische Innenpolitik und Schredder-Affäre bei seiner Silicon-Valley-Reise eingeholt. Kanzlerin Brigitte Bierlein lässt die Vorwürfe prüfen.

Es würden bei einem Regierungswechsel "Laptops und Handys zurückgegeben und Druckerdaten gelöscht bzw. vernichtet", sagte Kurz vor österreichischen Journalisten in Palo Alto (Kalifornien) am Sonntagnachmittag (Ortszeit). "Das ist ein üblicher Vorgang." 

Ein Kanzleramts-Mitarbeiter hatte im Mai zwischen dem Platzen der ÖVP/FPÖ-Koalition und dem Misstrauensantrag gegen Kurz eine Drucker-Festplatte bei der Firma Reisswolf schreddern lassen. Für Kritik sorgt nun, dass die Vernichtung der Festplatte nicht von der IT-Abteilung des Kanzleramts durchgeführt wurde, sondern unter Angabe eines falschen Namens von einem Mitarbeiter, der mittlerweile zur ÖVP gewechselt ist.

Aufgeflogen ist die Causa, weil der Mann die Rechnung nicht bezahlt hatte. Über seine Telefonnummer wurde er ausgeforscht und angezeigt. Die "Soko Ibiza" prüft nun, ob mit der Datenvernichtung wenige Tage nach Auffliegen der Ibiza-Affäre Beweismittel unterschlagen wurden. Auch die Opposition will wissen, welche Unterlagen vernichtet wurden.

"Es ist ein vollkommen normaler Vorgang, dass sensibel mit Daten umgegangen wird", verteidigte Kurz das Vorgehen. Es gehe darum, Datensicherheit bei einem Regierungswechsel zu gewährleisten. Dass der Mitarbeiter "schlampig agiert" und die Rechnung nicht gezahlt habe, sei "nicht korrekt gewesen". Der Mitarbeiter habe "mittlerweile die Rechnung beglichen" und "sich entschuldigt", so der Ex-Kanzler. Einen Zusammenhang mit dem Ibiza-Video gebe es nicht. Das seien Unterstellungen und Falschbehauptungen.

Bierlein lässt Reisswolf-Vorwürfe prüfen

Sehr knapp kommentiert das Kanzleramt die Affäre um die Schredderung von Akten unter Regierungschef Sebastian Kurz, in Folge derer Staatsanwaltschaft und Polizei Ermittlungen eingeleitet haben. Kanzlerin Brigitte Bierlein habe umgehend eine interne Evaluierung veranlasst, nicht zuletzt im Hinblick auf entsprechende parlamentarische Anfragen, hieß es am Montag in einer kurzen Stellungnahme.
Die Datenvernichtung an sich stößt aber offenkundig nicht auf Missfallen der Kanzlerin. Denn Bierleins Büro hält fest: "Die Löschung bestimmter sensibler, nicht dem Bundesarchivgesetz unterliegender Daten entspricht der üblichen Praxis bei Regierungswechseln."
Indes kritisiert der stellvertretende SPÖ-Klubobmann Jörg Leichtfried in einer Aussendung, dass Kurz von einem üblichen Vorgang gesprochen hatte. Das zeige, dass der Altkanzler und seine Vertrauten ein absurdes Verständnis von Recht und Transparenz hätten.

Kurz reist durch das Silicon Valley

Kurz hat am gestrigen Sonntag seine dreitägige Studienreise durch das Silicon Valley in Kalifornien gestartet. Am Sonntagnachmittag (Ortszeit) traf Kurz den österreichischen Stanford-Professor und Physiker Fritz Prinz. Um den Klimawandel zu verlangsamen, plädiert Prinz für einen raschen Umbau der Energieversorgung weltweit. "Sonnenenergie wird langfristig den größten Anteil ausmachen", erwartet der Physiker, der intensiv zu Batterien und Brennstoffzellen forscht. Auch in Europa gebe es genug Fläche für Solarenergie. Die überschüssige Sonnenenergie könne mit einem chemischen Speicher (Wasserstoff/Brennstoffzelle) zwischengespeichert werden.

Kategorisch sprach sich der Wissenschaftler gegen Atom- und Kohleenergie aus. "Die Kohle muss weg. Sie hat nur Nachteile." Bei der Atomenergie gebe es auch immer ein Risiko, dass etwas passiere, siehe die Reaktorunfälle im Kernkraftwerk Three Mile Island/USA, in Tschernobyl/Ukraine und in Fukushima/Japan. Auch die Langzeitkosten für die Lagerung des Atommülls könne man nicht realistisch einpreisen.

Bei Pkws erwartet Prinz einen Vormarsch der E-Autos, wenn auch Batterien für Elektroautos in absehbarer Zeit weiterhin eine teure Technologie bleiben. Lkws könnten mit Brennstoffzellen und mit Wasserstoff betrieben werden. Zuvor muss aber noch ein flächendeckendes Wasserstoff-Tankstellennetz aufgebaut werden.

Treffen bei Apple oder Netflix

Das Silicon Valley gilt als eine der dynamischsten Tech-Regionen der Welt und hat Unternehmen wie Apple, Airbnb, Facebook, Google, Hewlett Packard, Intel, Tesla, Twitter und Uber hervorgebracht. Am frühen Abend war Kurz zu Gast bei der Stanford Graduate School of Business. Den mehr als 80 anwesenden Teilnehmern des sechswöchigen Stanford Executive Programs (Kostenpunkt 75.000 Dollar) stand der Altkanzler rund eineinhalb Stunden Rede und Antwort. Später am Abend hatte der ÖVP-Chef noch einen nicht medienöffentlichen Termin mit dem US-Investor Peter Thiel, der den Bezahldienst Paypal und die US-Sicherheits- und Softwarefirma Palantir mitgründete und Facebook-Großaktionär war. Thiel - geboren in Deutschland und aufgewachsen in den USA - ist einer der bekanntesten Trump-Unterstützer in der US-amerikanischen Tech-Szene.

Am Montag und Dienstag stehen für Kurz unter anderem noch Treffen mit Apple-Chef Tim Cook, Netflix-CEO Reed Hastings und Uber-Firmenchef Dara Khosrowshahi am Programm. Die in Österreich geplante Digitalsteuer für Internetkonzerne und die im Juli im Parlament beschlossene Zusammenlegung von Taxi- und Mietwagen-Gewerbe ("Lex Uber") werden wohl Thema bei den Gesprächen sein. Weiters sind bei Facebook, Google und Tesla Termine mit Führungskräften geplant. Als Außenminister war Kurz bereits im Jahr 2015 im Silicon Valley unterwegs.

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332  Kommentare
332  Kommentare
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Trauttmannsdorff (88 Kommentare)
am 25.07.2019 07:28

Dem Blender Kurz entgleitet die Message Control
Seit dem 18. Mai 2019 steht der Altkanzler permanent im Nicht-Wahlk(r)ampf. Es gelingt ihm nicht, sich als Opfer zu inszenieren. Schlimmer. Er verliert die Kontrolle über die veröffentlichte Meinung. Das kann er nicht leiden. Ganz und gar nicht.

Für die ÖsterreicherInnen zeigt sich hingegen: Kurz ist entbehrlich, vertretbar und verzichtbar. Diese Tatsache wird sich bis zum Wahltag am 29. September 2019 noch verfestigen. Fazit: Die als Umfrageergebnisse verkauften Marketing-Meinungen verlieren an Bedeutung.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 23.07.2019 02:31

Eines ist sicher, für diese Aktion hat sich Kurz nicht den Intelligenzten genommen. Kurz muß aufpassen, Personen, Die beim Lügen überführt werden, haben wesentlich geringere Siegeschancen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.07.2019 10:07

Stimmt so (leider) nicht:

Kurz führt in allen Umfragen
Hofer wäre beinahe Präsident geworden.
Viele FPÖ-Fans wollen noch immer Strache haben
Haider wird bis heute von manchen nachgetrauert
Sobatka, Waldhäusl, Mikl-Leitner & Co sind auch noch im Amt.

....und wenn man sieht, dass Trump, Orban, LePen, Johnson, Erdowahn und Co auch noch immer wähler finden, dürfe es dem "kleine Mann" offebnar sch....egal sein, wenn er belogen, betrogen und benutzt wird.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 23.07.2019 00:05

Statt der österreichischen Wahlkampf Haxlbeisserei ist es viel wichtiger sich mit Zukunftsthemen zu beschäftigen.

Gerade die erfolgreiche Firmen im Silicon Valley, die Kurz besucht, wissen, wo der Weg hinführt und worauf wir uns vorbereiten müssen.

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KritischerGeist01 (4.908 Kommentare)
am 23.07.2019 11:43

Lernt der Sebastian im Silicon Valley, wie man auch über neue Medienkanäle lügt?

Beim Thema "Message Control" wird wohl der Basti selbst Vortragender sein. Das beherrscht er. Genauso wie das Anpatzen aller Anderen und das-Schuld-von-sich-schieben.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 22.07.2019 22:20

Der geilomobilfahrer will u.a. mit Facebook im Austausch stehen, um zu sehen, welche Antworten es aus Europa braucht...

Durch diese hohlen Phrasen wird er kommen!
Na die werden beeindruckt sein.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.07.2019 22:11

„Fridays for Future“-Demo

Pilz: „Guten Ruf der Polizei verteidigen“
Vor Ort befand sich JETZT-Spitzenkandidat Peter Pilz. Laut Pilz „sitzt hier der Falsche auf der Anklagebank. Wichtig ist es, die wenigen schwarzen Schafe bei der Polizei zu finden, um den guten Ruf unserer Polizei nicht zu gefährden.“

Bei der Fortführung der Verhandlung im Herbst hat der verteidigende Anwalt bereits eindeutiges Videomaterial, die die Unschuld seines Mandaten zeigen soll, angekündigt. (bf)

https://zackzack.at/2019/07/22/sitzt-hier-der-richtige-auf-der-anklagebank-verletzter-klimaaktivist-vor-gericht-welche-rolle-spielte-in-die-nieren-polizist/

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 22.07.2019 23:19

Mimmimmi...

Die linke Jammerei eines gewissen Klientels nervt. Interessiert niemanden

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strasi (4.410 Kommentare)
am 22.07.2019 22:01

Üblicher Vorgang?
Ibiza lässt grüßen!
Könnten doch Daten drauf sein, die für andere Parteien entweder ein gefundenes Fressen zum "Kurz-anpatzen" wären. Ja wer will den schon Politgeheimnisse an den Gegner preisgeben. Vielleicht Vorarbeiten für ein Gesetz wehrlos den Gegner überlassen. Und will mehr führt zum üblichen Schreddern. Ja und wer wird dem alten und neuen BK schon so eine Kleinigkeit vorhalten

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.07.2019 22:16

->Lehammer - Lümel - Lurz - und Dr. Lüssel

gibt es noch mehr mysteriöse Mitarbeiter in der ÖVP!

zackzack.at

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 23.07.2019 10:17

..........dem Kurz soll man raten, wenn er schon keine Studienabschlüsse gemacht hat , in der Regierungsfreien Zeit wenigstens Firmenpraktika zu absolvieren damit er sieht wer die sind von denen das Geld kommt. Die Chef's können es nur geben weil dort die Wähler zielstrebig arbeiten. Soviel zu den unnötigen "Plakatwänden"

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( Kommentare)
am 22.07.2019 21:53

Der Name war falsch, die Telefonnummer richtig.

Erinnert an die Entwicklungsstufe von Kleinkindern-

die sich die Händchen vor das Gesicht halten
und glauben, man sieht sie nicht.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 22.07.2019 21:44

Die Satiriker brauchen ja neues Material. Was kommt da gelegen, ein Mitarbeiter läßt unter falschem Namen, aber mit richtiger Telefonnummer, eine Druckerplatte vernichten.

Herr Wolf, für Satiriker ist es mit Sicherheit in Österreich nicht schwer.

Das Ibiza Video war zwar schon top Material, aber kommt laufend neues nach.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 22.07.2019 22:22

Sie klammern sich an die heilige Jungfrau, kurz.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 22.07.2019 23:04

Angeblich lässt das Finanzministerium demnächst Banken ausrauben, denn auf den Banken liegt viel Geld, das niemand braucht.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 22.07.2019 21:25

Wie kommen wir steuerzahlenden Österreicher eigentlich dazu, dieser "alcea" die Mindestrente zu zahlen, obwohl sie nach Angaben ihres näheren Umfeldes nie etwas gearbeitet hat ?

Jeder brave Türke, jeder ehrenwerte Serbe, der fleissig hackelt und seine Steuern zahlt hat mehr die Berechtigung, einmal eine ordentliche Rente zu bekommen als diese
"alcea".

Sich den ganzen Tag in diversen Foren zu tummeln, das kann doch kein erfüllendes Leben sein, aber wenn der IQ gering ist, ist natürlich auch keine Aufwertung des eigenen Ego zu konstatieren ............... traurig, wenn man so seinen Lebensabend verbringt.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 22.07.2019 21:51

Woher hast du soviel Wissen über die Stockrose?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.07.2019 21:53

Welche Alcea? Es gibt nur einen Fortunas/Alcea/Till Eulenspiegel. Und der ist ein alter schwarzverbohrter Mühlviertler, der seine Zwetschgen gegen die bösen Linzer Fladerer beschützen muss. Die werden eh langsam reif, dann hat er wieder was zu tun, außer peinliche Basti-Huldigunsgpostings zu verfassen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.07.2019 21:54

Fortunatus nennt sich der VP-Greis natürlich

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.07.2019 22:30

ha ha ha...i lieg am Boden....die Zwetschken...und meine Vorstellung wie Alcea die Zwetschken verteidigt...i kau nimma.......

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.07.2019 20:17

Die als Stiftung getarnte türkische Regierungsorganisation SETA führt eine schwarze Liste mit Gegnern der türkischen Regierung. Dahinter steckt der türkische Geheimdienst MIT. Zuerst wurden Journalisten an den Pranger gestellt, jetzt Volksvertreter: Was führt Erdogan im Schilde? Und: Wie nachlässig war Türkis-Blau im Kampf gegen den Politischen Islam?

Erdogan-Stiftung sah in ÖVP und FPÖ Verbündete

https://zackzack.at/2019/07/22/pilz-auf-erdogans-terrorliste/

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mape (8.837 Kommentare)
am 22.07.2019 21:13

Ja wenn es in der Pilzeitung steht.....😂😂😂😂

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.07.2019 21:22

...sauber mape...einige doofe Worte von DIR werden verkraftet...

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.07.2019 20:16

Leider verzögert sich meine mehrwöchige Abreise aus diesem Zwergenstaat noch
um 1 - 2 Tage, ich werde die Auszeit vom Forentrollparteischreiberspeichellecker
Eulendillofortunazheimer nicht missen!

Was vom Tage übrig blieb ist: Was treibt solche Typen eigentlich an?
Welch armseliges Leben muss man führen oder geführt haben?

Bist deppert, oder es in den Worten von SRV - dem ich schon einige + gegeben habe ohne dass er es weiß: OIDA.

Oida rennt da wer neben der Spur.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 22.07.2019 22:24

Schreibt man das, wenn sein Weltbild zusammenbricht?

Keine Sorge: Das Bildungsniveau der Bevölkerung spielt kurz in die Hände.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.07.2019 22:38

->ich mag in Fanfarikus (habe ihm auch schon ein + gegeben) obwohl er ist schon a Stänkera!...............

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( Kommentare)
am 22.07.2019 19:56

Wie normal muß man eigentlich sein,
um so einen Vorgang als normal zu bezeichnen ?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.07.2019 20:03

frag Alcea! -> normal, kunormal, am kurznormalsten

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 22.07.2019 20:16

WEYERMARK,
ich würde die Frage anders stellen,
Wie wichtig muss für manche dieser Schredder Vorgang sein, dass dieses für ihre Wahlentscheidung über die Zukunft Österreichs beeinflussen kann.

Ich gebe dir die Antwort: Dieses Schreddern ist bestimmt nicht sehr wichtig, denn es gibt wichtigeres, was in Österreichs Zukunft erfolgreich durchgeführt werden muss, als in derartigen Vermutungen und Kleinigkeiten der Vergangenheit herumzustochern, nur weil
- die Adresse falsch angegeben war,
- dadurch die Rechnung an die falsche Adresse geschickt werden konnte
- und dadruch der Betrag unter 100 Euro nicht bezahlt werden konnte.
- Erst die richtig angegebene Telefonnummer brachte den Hinweis auf diesen vermeintlichen Verbrecher!

Soll das über die Zukunft unseres Landes entscheiden? Für euch heute vielleicht, sicher aber nicht für die Mehrheit der Österreich, welche an die Zukunft denken.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.07.2019 21:18

der Name war falsch angegeben -> du bist ein verantwortungsloser Mensch!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 22.07.2019 19:54

Damit ihr alle noch den heutigen, sonnigen Abend genießen könnt, möchte ich euch noch eine kleine Beruhigungspille des Meinungsforschungsinstitutes Research Affairs vom letzten Freitag präsentieren. Ich bin sicher, sie gefällt euch!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ÖVP 37
++++++++++++++++++++++ SPÖ 22
+++++++++++++++++++ FPÖ 19
++++++++++++ GRÜ 12
+++++++ NEO 7
+ JET 1

Der Vertrauensintex ist für manche sicher auch interessant:

Abgesehen von Bundespräsident Klestil und der Beamtenkanzlerin Bierlein, ist in Österreich folgende Politikerbeliebtheit:
+ 11 Sebastian Kurz ÖVP,
+ 10 Doris Bures SPÖ,
+ 8 Beater Meinl-Reisinger NEOS
+ 6 Werner Kogler GRÜN
- 4 Pamela Rendi-Wagner
- 23 Norbert Hofer
- 37 Herbert Kickl
- 51 HC-Strache

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( Kommentare)
am 22.07.2019 20:08

Du musst dem österr. Volk nicht auch noch unter die nase reiben, dass es sich mit vorliebe von einem jungenhaften dampfplauderer an der nase herumführen lässt.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 22.07.2019 20:33

JOE216,
Was schreibst du da in deiner totalen, verlorenen Einfachheit?
"Du musst dem österr. Volk nicht auch noch unter die nase reiben, dass es sich mit vorliebe von einem jungenhaften dampfplauderer an der nase herumführen lässt."

Was bildest du dir denn da ein? Du wirst doch nicht wirklich glauben, dass du, dass die Forenmeinung das Österreichische Volk repräsentiert. Hallo lieber JOE216, werde wieder realistisch, wache auf, das Österreichische Volk ist intelligent und wird garantiert nicht von dieser verkrachten Forenmeinung hier als repräsentativ angesehen. Das sind doch lauter verbohrte Blau und Rote, welche nicht erkennen wollen, dass sie nichts mehr bewegen können.

Nein, nein, die angeführte Statistik ist vom vergangenen Freitag, 19. Juli 2019.

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( Kommentare)
am 22.07.2019 20:40

ALCI, was für psychoaktive Substanzen nimmst du, um
- das ganze Geschreibsel zu schaffen
- dann dermassen auszuzucken und beleidigend zu werden?

Kopfschüttel!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.07.2019 20:14

"Die Werte der ÖVP und insbesondere jene des Parteichefs Sebastian Kurz sehen im Vergleich zur Juni-Umfrage des Linzer Market-Instituts deutlich schlechter aus. Im Juni sagten bei der – hypothetischen – Kanzlerfrage noch 39 Prozent, dass sie Kurz direkt wählen würden, wenn man das könnte, nunmehr sind es 34 Prozent." Und das von Market! Dessen Chef für die ÖVP in der WKOÖ sitzt! Auch in der Parteipräferenz fällt die ÖVP bei der Market-Umfrage.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.07.2019 20:17

"Auch in der Parteipräferenz fällt die ÖVP bei der Market-Umfrage."

Na hoffentlich!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.07.2019 20:30

Hast du nur zufällig 2 Politiker vergessen, die Kurz haushoch überlegen sind?
Könnte ja deine Statistik in ein etwas anderes Licht rücken.

So nach dem Motto trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.

Von Alcea werden wir keine Aufklärung bekommen.
Ich reiche sie deshalb nach

Van der Bellen +39
Bierlein +40

In Anbetracht der kurzen politischen Laufbahn von Bierlein sehr beachtlich meine ich.

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( Kommentare)
am 22.07.2019 20:43

Gerd, die -37% für Kickl wären auch noch erwähnenswert.

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Untergeng (40 Kommentare)
am 22.07.2019 19:22

Kurz wird es mit seinen hanebüchenen Erklärungen nicht schaffen seinen Kopf aus der Schlingen zu ziehen. Die Zeit des "politischen Talents" Kurz scheint abgelaufen zu sein. Gut für Österreich!

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Volkswirt (156 Kommentare)
am 22.07.2019 18:52

Vielleicht lernt Kurz im Silicon Valley über die Grundsätze ordnungsgemäßer elektronischer Archivierung.
An der juridischen Fakultät in Wien hätte er bei ordnungsgemäßem Studienabschluss lernen können, dass Nichtbezahlen und eine falsche Adresse angeben eine srtafbare Handlung im Sinne des § 146 StGB darstellen kann und das eigenmächtige Zerschreddern von Eigentum des BKA eine Sachbeschädigung im Sinne des § 125 StGB darstellen kann.
Laut Kurz Interview ist das aber ein normaler Vorgang, weil sich der IT Mitarbeiter entschuldigt hat. Geht`s noch Herr Kurz ??

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 22.07.2019 20:17

Mein lieber Volkswirt, wo kein Kläger da kein Richter.
Darum reicht die Entschuldigung des zugegebenermaßen naiven Mitarbeiters.

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Mmach (810 Kommentare)
am 22.07.2019 20:49

Sie machen Ihrem Stand alle Ehre! Mit diesem Beitrag haben Sie den Vogel abgeschossen. Gratuliere.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 22.07.2019 18:04

Hod da Basti so vü Kreide für sei Partei aufgnuma, dass a Mitoabeita de Plottn- und Aktnvanichtung aus sein Börsal zoid🤔
Liebes Volk: Das ist alles völlig normal - und der Herr Kurz? 😂🤣

Der glaubt mit seinen Kommentaren ja wirklich, dass alle Österreicher etwas zurückgeblieben sind😈

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 22.07.2019 18:04

Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Nein, Anpatzen! Wahlkampf!
Bei einem bevorstehenden Systemwechsel werden interne, sensible Daten gelöscht; das war schon immer so.
Damit die interne - seit Jahrzehnten rot durchfärbte - Crew des BKA zu beauftragen, kann nur Wahnsinnigen einfallen. Selbst der Auftrag an "Reisswolf" wäre mit Angabe des BKA als Auftraggeber nur eine Aufforderung, eine Kopie zum Weiterverkauf an "Interessierte" gewesen. Deshalb mit falschem Namen. Und als Reisswolf dahinterkam wählte man nicht die Telefonnummer, sondern einen politischen Mitbewerber, nämlich Kurier-Chefredakteur Brandstätter resp. NEOS. Und konstruierte wegen € 76 (!!) einen Betrugsversuch.
Summa is, haas iss, Wahlkampf is.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 22.07.2019 18:41

Kurz: Auch dem Blümlein ist heiß.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 22.07.2019 18:41

Kurz: Auch dem Blümlein ist heiß.

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( Kommentare)
am 22.07.2019 19:27

Eines voraus, ich habe in den Jahre viel Unsinn, viel Verschwörerisches in diesem Forum gelesen. Aber der "Brandhuber" ist dran, das alles zu toppen!
Nicht nur, dass diese Geistesgrösse von vornherein den BKA-Beamten unlautetes Verhalten (= illegale Datenweitergabe) unterstrllt, er toppt es, indem er der Fa. "Reisswolf" den Handel mit zu entsorgendem Material unterstellt

Lieber "Brandhuber", DIR wünsche ich aufrichtg, dass sich für diese Kategorie von ehrenrührigen Unterstellungen auch die Justiz intetessiert und die Polizei bei dir anklopft. Deine Narrenfreihrit ist nicht grenzenlos!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.07.2019 20:16

Du weißt aber schon, dass du mit deinem Posting
Der Firma Reisswolf üble Machenschaften unterstellst.

Da muss deine Hemmschwelle schon sehr niedrig sein.
Ich würde dich wegen Verleumdung anzeigen lassen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 22.07.2019 17:36

Bereits heute Montag und Morgen Dienstag stehen für Kurz und seinem Team, unter anderem noch Treffen mit
- Apple-Chef Tim Cook,
- Netflix-CEO Reed Hastings und
- Uber-Firmenchef Dara Khosrowshahi, am Programm.
Die in Österreich geplante Digitalsteuer für Internetkonzerne und die im Juli im Parlament beschlossene Zusammenlegung von Taxi- und Mietwagen-Gewerbe ("Lex Uber") werden wohl Thema bei den Gesprächen sein. Weiters sind bei
- Facebook,
- Google und
- Tesla, Termine mit Führungskräften geplant.
Als Außenminister war Kurz bereits im Jahr 2015 im Silicon Valley unterwegs.

Laut Industriemagazin waren bereits während der Kanzlerschaft Kurz diese Gespräche zu verhandeln begonnen. Es ist für Kurz selbstverständlich, weiterhin im Interesse Österreichs und seinem Fortschritt in eine erfolgreiche Zukunft zu arbeiten. Eine derartige Fülle von Terminen ist sehr schwierig zu bekommen und auch zu vereinen. Kurz nimmt diese Termine trotz Regierungskrise wahr.
Danke Kanzlerkandidat Kurz.

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OrsonW (607 Kommentare)
am 22.07.2019 17:42

will er von denen noch ein paar Tricks lernen?

Neben Löschen unliebsamer Daten können die auch noch viel über Steuervermeidung im irischen Paradies erzählen , haha

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