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Ibiza-Skandal: Warum ein 12-Stunden-Video so begehrt ist

Von Lucian Mayringer,  29. Mai 2020 02:28 Uhr
Ibiza: Warum ein 12-Stunden-Video so begehrt ist
Strache will nicht, dass seine "grauslichen Gerüchte" publik werden. Bild: APA/HERBERT NEUBAUER

WIEN. Alle Parteien fordern die Herausgabe des ungeschnittenen Materials für den U-Ausschuss, aber die Justiz bremst.

Seit das Bundeskriminalamt mitgeteilt hat, dass man im Besitz der 12-stündigen Langversion des Ibiza-Videos ist, gehen im zugehörigen Untersuchungsausschuss die Wogen hoch. Alle Parteien fordern die Herausgabe des Materials, die FPÖ pocht auf Vorführung zum U-Ausschuss-Auftakt am 4. Juni. Staatsanwälte und Justizministerium bremsen, man prüfe und entscheide später, hieß es gestern. Im Folgenden einige Fragen und Antworten zum Polit-Skandal um Ex-FP-Chef Heinz-Christian Strache.