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Hubschrauber-Entscheidung für das Bundesheer gefallen

Von nachrichten.at/apa, 20. September 2020, 11:23 Uhr
Die AgustaWestland AW169 ist ein zehnsitziger, zweimotoriger Hubschrauber mit Turbinenantrieb. Er wurde von der italienischen Firma AgustaWestland entwickelt, die 2016 in dem Unternehmen Leonardo S.p.A. aufgegangen Bild: airpower.gv.at (APA/HERBERT P. OCZERET)

WIEN. Die Typenentscheidung für neue Mehrzweckhubschrauber für das Bundesheer soll gefallen sein.

Laut einem Zeitungsbericht hat der italienische Hersteller Leonardo mit seinem Modell AW169M den Zuschlag erhalten. Offiziell will Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) die Entscheidung in der kommenden Woche bekanntgeben, hieß es aus ihrem Ressort auf Anfrage.

Drei Hersteller waren zuletzt im Rennen: Neben Leonardo noch Bell aus den USA sowie Airbus (Deutschland/Frankreich). Gekauft werden sollen zwölf Helikopter als Nachfolger der über 50 Jahre alten Alouette. Der AW169 soll bereits Favorit des Generalstabs gewesen sein.

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14  Kommentare
14  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.09.2020 22:04

Hat sich der ÖVP-Lobbiist bei den Italienern durchgesetzt.
Da klingelt es wieder in der ÖVP-Kassa

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 20.09.2020 20:41

Endlich leistungsfähige Maschinen für Gebirgseinsätze. Aus Agusta Westland wurde Finmeccanica, dann Leonardo. Ist auch ein Beitrag zur Flug-/ Piloten-sicherheit. Von den alten Maschinen haben wir 7 verloren🤔

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 20.09.2020 20:09

Schön, hätten wir das auch erledigt. Bevor wir unterschreiben, müssen wir aber beim Lieferanten zur Bedingung machen, einen namhaften Beitrag für den Fonds zur Bewältigung von Waffengebrauchsfolgen einzuzahlen. Denn die meisten Geflüchteten wären ohne den Einsatz von Waffentechnik kaum gezwungen gewesen, ihre Heimat zu verlassen. Der Waffenindustrie darf nicht länger erlaubt werden, konsequenzlos Geschäfte und Gewinne zu machen, während die Negativfolgen auf die Allgemeinheit abgewälzt werden. Ganz zu schweigen vom Leid der betroffenen Geflüchteten.

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Samoht73 (1.563 Kommentare)
am 20.09.2020 17:31

Das die um a Eck teurer im Unterhalt und Wartung sind als die von airbus schreibt da keiner.

Aber ich hoffe das net a beilegscheibe 1000 Euro kostet so wie bei den euroflatterer

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jopc (7.371 Kommentare)
am 20.09.2020 14:20

Was ist mit russischen Hubschraubern?
Größer, schneller, stärker um dasselbe Geld oder billiger.

z.B.
https://de.wikipedia.org/wiki/Euromil_Mi-38

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glingo (4.975 Kommentare)
am 20.09.2020 17:05

z.B.
https://de.wikipedia.org/wiki/Euromil_Mi-38

erste Auslieferung erfolgte im Februar 2020

wir müssen nicht immer die Ersten sein

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 20.09.2020 17:20

Er soll ja die Alouette ersetzen, nicht die BlackHawk

Du hast ja auch nix mit einem Ferrari angefangen, wenn du eigentlich einen Lieferwagen brauchst. Und wenn er noch soviel toller ist...

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jopc (7.371 Kommentare)
am 20.09.2020 20:03

Da wären wir aber vom Ferrari noch ein ganzes Stück entfernt.

Außerdem, wir müssen auf unser Geld schauen, nicht aufs italienische.

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Menschenfreundin (63 Kommentare)
am 20.09.2020 17:45

Mit dem Kauf unterstützt Österreich die italienische Wirtschaft! Das ist sinnvoller als Russland zu unterstützen!

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zivi111 (600 Kommentare)
am 20.09.2020 13:04

Offenbar ist der entsprechende Scheck der Firma Leonardo schon in Wien angekommen....

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jopc (7.371 Kommentare)
am 20.09.2020 14:11

Die erste kluge Entscheidung.
Finger weg von Airbus.
Finger weg von den Amis.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 20.09.2020 12:49

Net de schlechteste Entscheidung...
Aber die anderen Modelle waren sicher auch ebenbürtig.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.09.2020 12:16

Wenigstens sind Hubschrauber sinnvoll.
Die Jets braucht keiner. und wenn sie verkauft sind, hat das Heer wieder Geld für Wichtigeres.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 20.09.2020 11:52

Kostenpunkt: Angeblich 300 Mille!

Ned schlecht...
Gut, das BH wurde zuvor eh totgespart.

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