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Honorarstreit mit Ärztekammer beendet

Von pat/grh, 10. Juni 2010, 19:46 Uhr
Leitl mit Pendant Dorner
Bild: APA (Neubauer)

WIEN. Der vertragsfreie Zustand für die Selbstständigen ist zu Ende: Ärztekammer und die Sozialversicherung der Gewerbetreibenden haben sich auf einen neuen Honorarvertrag geeinigt, der rückwirkend mit 1. Juni wirksam sein soll.

Diesen Vertrag muss allerdings auf beiden Seiten noch die zuständigen Gremien akzeptieren.

Der Konsens wurde in einer rund siebenstündigen Verhandlungsrunde zwischen SVA-Obmann und Wirtschaftskammerpräsident Leitl und seinem Stellvertreter Martin Gleitsmann sowie Ärztekammerpräsident Dorner und dessen Stellvertreter Günther Wawrowsky bei einem Wiener Heurigen erzielt.

Die Details dazu wurden nach der Verhandlungsrunde noch nicht genannt, sie sollen in einer gemeinsamen Pressekonferenz am Donnerstag Vormittag bekanntgegeben werden.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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( Kommentare)
am 10.06.2010 13:01

fettleibigkeit, wenn nicht genetisch veranlagt, ghört bestraft !

"Gewicht und Cholesterinwerte zählen
Erreichen die SVA-Versicherten bestimmte, mit dem Hausarzt gemeinsam festgelegte Gesundheitsparameter (zum Beispiel reduziertes Gewicht und Cholesterinwerte), dann wird der bei jedem Arztbesuch zu bezahlende Selbstbehalt, derzeit 20 Prozent, halbiert. Ein großflächiger Pilotversuch dafür soll bereits 2011 erfolgen.

Darüber hinaus haben Ärzte- und Wirtschaftskammer vereinbart, dass es ab 2012 einen neuen Gesamtvertrag geben soll, der SVA-Versicherten unter anderem flexiblere Arzttermine sowie ein Vertrauensarztsystem bringen soll."
quelle: orfat

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 10.06.2010 13:10

Gezwungen durch eine obrigkeitsstaatliche Zwangsmaßnahme zur Verlängerung ihres freudlosen, rauchfreien, fettfreien, alkoholfreien und zuckerfreien Daseins.

Aber auch dafür gibt es ja aus den Reihen der unchristlichen “Christen” längst Vorschläge zur Problemlösung: Öffentlich “angedacht” wurde doch bereits eine systematisch organisierte unterlassene Hilfeleistung für Patienten mit bestimmten Alterskrankheiten, die sie wahrscheinlich nie bekommen hätten, wenn sie nach einem freien und erfüllten Leben mit allen “schädlichen” Angewohnheiten schon 10 Jahre früher gestorben wären.

Wo so etwas erst einmal “angedacht” wurde, da steht diese Drohung auch ganz konkret im Raum, und wenn erst einmal der Einsteig in solche Pläne geschafft ist, dann ist auch die Ausweitung auf immer mehr Krankheiten sowie die stufenweise Reduzierung der Altersgrenze für medizinische Hilfeleistungen nur noch eine Frage der Zeit!

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Montezuma (534 Kommentare)
am 10.06.2010 11:37

da ist aber auch viel geistiger Schatten, denn im Hintergrund mussten in den Ordinationen Computerprogramme umgestellt werde, Rechnungen ausgestellt werden, die jetzt wieder hinfällig sind usw. Deine Einstellung ins KH zu gehen, weil das kostet nix, zeigt nur was für ein Ignorant ( oder in?) du bist

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( Kommentare)
am 10.06.2010 10:45

ob da die promille-vereinbarungen nicht noch für ein umfallen in prozente zuviel sind!

nähere details würden mich interessieren!

welches umstellen die ärzte haben ja noch gar nicht auf bezahlung umgestellt!

und der arbeitsaufwand sollte nicht zuviel verlangt sein von den ärzten!

gewerbetreibende gehen selten zum arzt
die findest eher im krankenhaus und da
wirst so oder so behandelt!

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( Kommentare)
am 10.06.2010 08:19

wieviel Achterl hams den braucht die Herrn? Aber is eh wurscht, die Ordinationen stellen eh wieder alles um Kost nix i verkauf mei Gwand und fahr in Hümme! A.......r!!

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