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Hofer will "Stabilität gewährleisten"

Von nachrichten.at/apa, 20. Mai 2019, 16:51 Uhr
Norbert Hofer (FPÖ) Bild: (APA/HWELMUT FOHRINGER)

WIEN. Ob die FPÖ-Minister tatsächlich zurücktreten, wenn die ÖVP auf dem Rücktritt von Innenminister Herbert Kickl beharrt, blieb am Montagnachmittag auch nach einem Gespräch des designierten FPÖ-Obmannes Norbert Hofer mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen offen.

In einem kurzen Statement nach der Unterredung ging Hofer darauf nicht direkt ein.

Hofer betonte, er werde "alles tun, damit die Stabilität gewährleistet" bleibe. Er werde darauf achten, dass nicht nur der FPÖ, sondern auch dem Staatsgefüge kein Schaden zugefügt werde. Auf diese Stabilität habe auch der Bundespräsident gedrängt und er wisse wie groß seine Verantwortung sei, sagte Hofer. Das Gespräch mit dem Bundespräsidenten bezeichnete Hofer als "sehr gut".

Der Infrastrukturminister verwies darauf, dass der Bundespräsident auch noch Gespräche mit den Chefs der Oppositionsparteien führen werde. Und es sei offen, was dabei herauskommt. Der designierte FPÖ-Obmann versicherte neuerlich, dass er eine gute Zusammenarbeit mit allen Parteien anstrebe und einen Wahlkampf unter der Gürtellinie ablehne, damit sich nach der Wahl auch noch alle in die Augen sehen können.

Fragen beantwortete Hofer nach seinem Statement nicht. Der Bundespräsident gab nach der Unterredung keine Erklärung ab.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 20.05.2019 23:05

regierungscrash
vor langer zeit geplant, durchgeführt und finanziert und warum?
gerade in einer phase in der die österreichische politik in vielen bereichen positiv über die grenzen hinaus in erscheinung tritt und zustimmung erhält , ein nulldefiziz vorweisen kann .... vom ausland aus attakiert.
ist die fpö das ziel oder vielleicht unser bundeskanzler?

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powerslave (1.082 Kommentare)
am 20.05.2019 18:38

Man hat irgendwie den Eindruck, dem Hofer kommt das alles gar nicht so ungelegen..

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 20.05.2019 19:18

Hey, hab ich mir heut mittags auch gedacht. Er war wie der Wolf, der Kreide gefressen hat, um die Schäflein zu überzeugen.

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 20.05.2019 18:10

> und einen Wahlkampf unter der Gürtellinie ablehne ... <

- - - - -

Wohl dem, der diesen Unsinn glaubt.
Wohl stellt er sich bis zum Wahltermin blind u. taub.
Anders kann man dies nicht erkären ...

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 20.05.2019 17:56

Hr. Hofer hat vor nicht allzulanger Zeit folgendes Gustostückerl zum Thema Chemtrails serviert.

Es sind aber nicht nur irgendwelche Leute in obskuren Ecken des Internets, die sich Sorgen über eine geheime Manipulation unseres Himmels machen. Der FPÖ-Politiker Norbert Hofer, heute immerhin Dritter Nationalratspräsident, ist in einer parlamentarischen Anfrage vom 6. September 2013 ebenfalls der Meinung, die Wolken am Himmel wären nicht normal, und hat dafür sogar eine (vorgeblich) wissenschaftliche Begründung parat: -Die in der Umgangssprache als 'Chemtrails' bezeichneten künstlichen Schlieren am Himmel, die an Sprühtagen deutlich zu beobachten und von den normalen Kondensstreifen ganz klar zu unterscheiden sind .....

Damit dürfte alles wichtige über Hr. Hofer in nur einen Absatz geklärt sein.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 20.05.2019 17:19

Hofer kämpft um seinen Posten, will er doch nicht wieder um einen Betel bei Laudamotion als Flugzeugreiniger arbeiten, wie er es gelernt hat.

Hätte Hofer auch nur einen Funken Anstand, müsste er mit seiner gesamten Entourage zurücktreten, er hat nur Glück, dass Kurz ein Weicherl ist und unbedingt weiter Kanzler bleiben möchte.

Beiden ist nicht gegenwärtig, wie sehr sie den Bürgern Österreichs schaden.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 20.05.2019 17:30

Mein lieber Fritzl, mit wem soll der Bundeskanzler Kurz sonst zusammenarbeiten?
Mit der SPÖ die ausser Gekreische und Fouls nichts mehr abliefert?

Diese Politik der Verbrannten Erde wird der SPÖ dahingehend auf den Kopf fallen das niemand mehr mir ihr zusammenarbeiten will.
Egal ob in Oberösterreich mit einer Frau Gerstorfer oder auf Bundesebene mit einer Frau Rendi Wagner oder gar mit einem Herrn Leichtfried.

Darum wird jede Stimme für die SPÖ bei den Nationalratswahlen, eine vergeudete Stimme sein und die Wähler werden sich das sehr gut überlegen.

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 20.05.2019 19:16

Ham's d'Viecher schon gfuatert? Dort im Stall sind Sie bestens aufgehoben, intellektuell.

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