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Hofer: "Strache-Kandidatur in Wien wird sich wohl nicht ausgehen"

Von nachrichten.at, 26. August 2019, 07:08 Uhr
FPÖ-Chef Norbert Hofer  Bild: Apa

WIEN. Der FPÖ-Chef rechnet nicht damit, dass sein Vorgänger schon kommendes Jahr in die Politik zurückkehren könnte.

FPÖ-Chef und Spitzenkandidat Norbert Hofer deutet an, dass sein Vorgänger, der infolge des Ibiza-Skandals zurückgetretene Heinz-Christian Strache, doch nicht bei der Wien-Wahl Ende 2020 antreten könnte.

Grund dafür sei die Vorlaufzeit, die Wahl und Wahlkampf bräuchten, erklärt Hofer in der Puls4-Wahlarena am Sonntagabend: Dominik Nepp, der designierte neue Chef der Wiener Landespartei, brauche genügend Zeit, um den Wahlkampf vorzubereiten, sagt Hofer und erneuert seine Bedingung, dass zunächst die Ermittlungen gegen Strache abgeschlossen sein müssten, bevor eine Rückkehr in die Politik diskutiert werden könnte.

"Das wird sich vor der Wien-Wahl nicht ausgehen", so Hofer - mit Verweis darauf, dass die Justiz für die Ermittlungen oft lang brauche.

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27  Kommentare
27  Kommentare
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MySigma (2.473 Kommentare)
am 27.08.2019 11:17

Das Foto von Hrn. Hofer ist der Hammer!! "Jööhhh schau, der Petzibär" 😂

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 27.08.2019 08:36

Hofer lässt plakatieren.

Fair. Sozial. Heimattreu.
So eine Verdrehung der Tatsachen gibt es selten!

Was ist fair?
Das jetzt auch alle Einheimischen bei der Mindestsicherung und nicht nur Migranten massive Kürzungen haben. Vor allem mit mehreren Kindern?
Das von Türkis-Blau in erster Linie die Reichen profitiert haben?
Das es immer noch keine Erhöhung des Mindestlohnes gibt?
Das viele Menschen trotz Vollzeitbeschäftigung nicht vom Lohn leben können?

Was ist sozial?
Massive Kürzung des Sozialstaats wenn sich Menschen in Krisensituationen befinden?
Verschleuderung der Arbeitnehmer-Sozialabgaben-Milliarden an die Großspender von Kurz und kaum eine Entlastung bei den Arbeitnehmern?
Kalte Progression nicht abgeschafft?
Verschlechterung des Arbeitsrechts? (12h Tag, 60h Woche)

Was ist heimattreu?
Österreich in Ibiza an russische Oligarchen verscherbeln? Freundschaftsvertag der FPÖ mit der Putin-Partei?
Deutschtümelei?
Deutschdümmelei? Wo bleibt da Österreich?

Arge Wählertäuschung!

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sydney6 (631 Kommentare)
am 27.08.2019 07:28

War ja allen klar dass sich Strache von "Ibiza" nicht mehr abputzen kann und politische Sendepause auf Dauer hat. Drum hat mich auch gewundert, dass er das Brüssel-Mandat mit den vielen Vorzugsstimmen nicht angenommen hat. Das wär ein letztes, gut bezahltes Trostpflaster gewesen. Man muß eben wissen wenn`s vorbei ist!

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azways (5.825 Kommentare)
am 26.08.2019 20:46

nach der kommenden Nationalratswahl hat er eh das gleiche Problem.

Da kann er schon mal den Abschied üben.

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hn1971 (2.002 Kommentare)
am 26.08.2019 18:00

Tschüss mit ü und Abschied! Dennoch muss man sich diese Dreistigkeit vergegenwärtigen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 26.08.2019 17:36

Sagter er mit eduerneder stimmer mal jetzt schnell vor der Wahl. Der HC, den wird die FPÖ nie un dnimmer los, und anstand genug hat er HC auch nicht wirklich zu verschwinden. Zu sehr will er an den großen Futtertrog um sich selbst zu versorgen.

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 26.08.2019 14:24

den strache braucht keiner mehr u auch seine frau nicht!

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 26.08.2019 20:16

ich habe beide vorher auch nicht gebraucht!

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 26.08.2019 12:26

Das war zu erwarten. Strache, die Unseriösität und (mutmaßliche) Korruption in Person möchte zurück zum Trog.

Und der Hofer ist um nichts besser, sogar noch schlimmer, wenn meine seine ideologische Schlagseite berücksichtigt.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 26.08.2019 11:39

Es kann nur ein Hirngespinst sein, bei so viel unnötigen Stuss was der labert.

Der, "Ich-habe-wirklich-nichts-getan", ist ein Fall für die unpolitische Form der Sonderpädagogik zur Konditionierung von unterentwickelten Verhalten.

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Sensibelchen (823 Kommentare)
am 26.08.2019 11:29

Dann halt beim Übernächsten mal.
Langweilig dürfte es in der Zwischenzeit mit schon gewohnten FPÖ-Aktionen und deren Freunde bestimmt nicht werden. LOL

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markusde (1.912 Kommentare)
am 26.08.2019 10:32

Ich frage mich, auf welche "Erkenntnisse der Justiz" Herr Hofer denn hier wartet (oder hofft?) - denn Straches haarsträubende Aussagen sind relativ eindeutig auf Video für jedermann sichtbar. Da brauche ich mich auf keine Justiz ausreden, der Typ ist einfach ein No-Go.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.08.2019 10:35

Ein NOGO ja, doch strafrechtlich keine Relevanz das ist der Unterschied zwischen Bierzelt und Staatsanwaltschaft.

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il-capone (10.373 Kommentare)
am 26.08.2019 10:14

Wie bitte?

Wenn dieser Populist einen Funken Anstand hätte, würde er HC wegen Staatsschädigung in Grund u. Boden klagen!

Diese Partei ist doch der Abschaum an Unverfrorenheit 🤨

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bebearaware (440 Kommentare)
am 26.08.2019 09:59

Die Demontage des Herrn Strache schreitet voran.
Am 29.9.2019 ist er dann Geschichte, in die er als blauer Politikarus eingehen wird.
In einem Jahr wird keiner mehr über ihn sprechen...

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 26.08.2019 20:19

deine Worte in Gottes Ohr. Allein ich glaube daran nicht!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.08.2019 09:51

Ob das eine gute Idee war, Strache so zu provozieren?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 26.08.2019 08:17

Weil die FPÖ bei der ÖVP so um die ReGIERungsbeteiligung bettelt, sollte Bundeskanzlerin Bierlein schön langsam an die Erlassung eines Bettelverbots denken.

Jeder Politiker der innerhalb eines Kilometers rund um das Parlament (Bannmeile) um eine Regierungsbeteiligung seiner Partei bettelt, ist mit Bußgeld oder im Wiederholungsfall mit Unterlassungs-Arrest zu bestrafen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.08.2019 08:25

Gute Idee, der Totengräber der FPÖ wird sich so wie Grasser früher oder später direkt bei der ÖVP wiederfinden.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 26.08.2019 09:35

..........wie sich in manchen Hirn nur soviel Unrat ansammeln kann ist mir Schleierhaft schreien ist ohnehin nicht mehr gefragt das haben andere schon am Programm, und beten hilft auch nur wenn es andächtig gemacht wird, und lügen haben immer noch kurze Beine auch wenn es am glauben happert dann einen schönen Tag!!

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markusde (1.912 Kommentare)
am 26.08.2019 10:33

Herr, lass es Hirn (und Satzzeichen!) regnen...

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.08.2019 10:33

Haben Sie eine andere Variante auf Lager? Ja? Dann heraus damit.

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Duc (1.567 Kommentare)
am 26.08.2019 08:08

Primavera
Bin 100% Ihrer Meinung,super Analyse....Bravo

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 26.08.2019 07:54

So kleinlaut und bei den Fragen der Bürger schwimmend haben wir Hofer noch nie gesehen. Auch Energie hatte er wenig.

Hofer lässt plakatieren.

Fair. Sozial. Heimattreu.

Was ist fair?
Das jetzt auch alle Einheimischen bei der Mindestsicherung und nicht nur Migranten massive Kürzungen haben. Vor allem mit mehreren Kindern?
Das von Türkis-Blau in erster Linie die Reichen profitiert haben?
Das es immer noch keine Erhöhung des Mindestlohnes gibt?
Das viele Menschen trotz Vollzeitbeschäftigung nicht vom Lohn leben können?

Was ist sozial?
Massive Kürzung des Sozialstaats wenn sich Menschen in Krisensituationen befinden?
12h Tag?
60 Stunden Woche?
Verschleuderung der Arbeitnehmer-Sozialabgaben-Milliarden an die Großspender von Kurz und kaum eine Entlastung bei den Arbeitnehmern?
Kalte Progression nicht abgeschafft?
Verschlechterung des Arbeitsrechts?

Was ist heimattreu?
Die Burschenschafter der FPÖ träumen wohl eher von Deutschland. Österreich als ideologische Missgeburt (Jörg Haider).

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 26.08.2019 14:29

vollholler u das ewig gleiche linke geschreibsel. NEIN kein österreicher muss jetzt jede woche 60 std arbeiten !
die burschenschaftsgeschichte plappern nur die nach die keine ahnung von burschenschaften haben , das working poor wo menschen von 40 std arbeit nicht leben können ein resultat von jahrzehntelanger roter regierungsbeteiligung ist sowie die erbärmlichen mindestpensionen die oft frauen treffen ebenso! auch dass frauen wenn sie verheiratet sind dem ehemann angerechnet werden u somit um ihr eigen verdientes geld in der pension "sterben" ist unter roten regierungsbeteiligung abgesegnet worden!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 26.08.2019 14:48

Voll daneben bei den Frauenpensionen. Schüssel und Haider waren es, die die Frauenpensionen massiv gesenkt haben.

Warum?
Sie haben den Bemessungszeitraum für die Pensionen von den besten 15 Verdienstjahren auf alle Verdienstjahre ausgedehnt.

Klar, dass dann die frauen durch die Kindererziehungszeiten und durch die Teilzeitarbeit mit nach der Karenz voll verloren haben. Viel mehr als die Männer, denn verloren haben alle Arbeitnehmer.

Die Frauen Österreichs können sich bei Schwarz-Blau I für ihre niedrigen Pensionen bedanken!

Bei Schwarz-Blau zahlen sowieso immer die Arbeitnehmer drauf. Die beiden Rechtsparteien vertreten rein ideologiebedingt immer die Schönen und Reichen, die Aktionäre und die Großindustriellen.

Auch bei Kurz und Strache drehte sich alles nur um die Großspender.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 26.08.2019 14:55

Vor Kreisky hatten wirk dank der ÖVP und Kanzler Klaus überhaupt keinen Sozialstaat. Und eine kaputte Infrastruktur.

Ja, es müssen nicht alle 60 h die Woche arbeiten, aber es wurde der Druck aufgebaut, dass sie doch müssen wenn es der Chef will. Zum Vorteil der Arbeitnehemr war die Gesetzesregelung nicht. Das wollten doch eindeutig die Großspender von Kurz. Die haben laut geklatscht.

Und wo bleibt die Lohnebenkostensenkung für die Arbeitnehmer? Ja wo?
Kurz hat leider das ganze Geld schon für seine Großspender verprasst.

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