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Corona: Ab Montag kein Unterricht mehr für Schüler ab 14 Jahre

11. März 2020, 17:44 Uhr
Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Bundesweit sind 245 Infektionen mit SARS-CoV-2 registriert. Ab Montag gibt es keinen Unterricht für Schüler ab 14, ab Mittwoch gibt es für Schüler bis 14 eine Umstellung auf Betreuung. Die Maßnahmen gelten bis Ostern. Wir berichten über alle aktuellen Entwicklungen.

In ganz Österreich werden zur Eindämmung des Coronavirus ab kommenden Montag die Schulen teilweise geschlossen. Von Schulschließungen sind ab Montag zunächst Schüler ab der neunten Schulstufe betroffen. Derzeit gibt es laut Daten der Statistik Austria von der 9. bis zur 13. Schulstufe rund 410.000 Schüler. Sie besuchen eine AHS-Oberstufe, eine berufsbildende mittlere und höhere Schulen (BMHS), eine Polytechnische oder eine Berufsschule.

Ab Mittwoch wird dann für alle anderen Schüler der Unterricht eingestellt. Das betrifft also die rund 350.000 Schüler an den Volksschulen sowie die etwa 340.000 Schüler an den AHS-Unterstufen und Neuen Mittelschulen - in Summe als mehr als 690.000 Schüler (alle Daten: Schuljahr 2018/19). Für diese Schüler der ersten acht Schulstufen wird es aber Betreuungsmöglichkeiten in den Schulen geben.

Das gilt auch für die mehr als 300.000 Kinder unter sechs Jahren, die derzeit eine Kinderbetreuungseinrichtung besuchen: Sie sollen möglichst zu Hause bleiben, aber auch für sie wird es Betreuung geben, wenn es möglich ist. Wichtig sei, dass die jüngeren Schüler wegen der Ansteckungsgefahr auf keinen Fall bei den Großeltern betreut werden. 

Video: Pressekonferenz der Sozialpartner

Maßnahmen gelten bis Ostern

Der Appell der Regierung an alle Eltern lautete: Dort wo ein Elternteil zu Hause bleiben kann, sollen die Kinder nicht in den Kindergarten und die Schule geschickt werden. Aber alle Eltern könnten sich darauf verlassen, dass es Betreuung geben wird, wenn es notwendig ist. Die Sozialpartner bestätigen, dass die getroffenen Maßnahmen wichtig und gut abgestimmt sind. Die Schul-Maßnahmen gelten vorerst bis Ostern - der Ostersonntag ist der 12. April.

Am Donnerstag werden in der Regierung die budgetären Auswirkungen besprochen, sagte der Kanzler. "Heute muss aber erst einmal klar kommuniziert werden, dass jeder einzelne Schüler einen Beitrag leisten muss, dass seine Großeltern sich nicht anstecken." Anschober ergänzte, "wir werden Monate hindurch in dieser Auseinandersetzung sein. Wir werden uns monatelang anders verhalten müssen". Und: "Vieles können wir rechtlich nicht bestimmen, da ist jeder Einzelne gefordert, damit wir die älteren Menschen schützen."

Spätestens ab Mittwoch keine Schularbeit und Prüfung

Ab dem Zeitpunkt der Schließung der Oberstufen, Berufsschulen bzw. Polytechnischen Schulen am Montag bzw. der Umstellung von Unterricht auf Betreuung an den restlichen Schulen am Mittwoch finden auch keine Schularbeiten und Prüfungen mehr statt. Der gesamte Zeitraum bis zur Wiederaufnahme des regulären Betriebs nach Ostern werde nicht beurteilt, hieß es aus dem Bildungsministerium.

Noch nicht geklärt sind die Regelungen für die Maturaklassen. "Wir zerbrechen uns den Kopf", so Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) bei einer Pressekonferenz am Mittwochnachmittag. "Das Virus soll keine Barriere sein, um eine faire Zentralmatura durchzuführen."

Details sollen am Donnerstag bekanntgegeben werden. Problem in den Maturaklassen: Notenschluss ist hier bereits am Freitag nach den Osterferien. Wo etwa die einzige Schularbeit des zweiten Semesters noch nicht stattgefunden hat, kann unter Umständen nicht beurteilt werden bzw. können Schüler sich einen drohenden Fünfer nicht so schnell ausbessern.

Nur wer die Maturaklasse positiv abgeschlossen hat, darf zur Zentralmatura antreten. Diese ist heuer für den 5. bis 13. Mai geplant. Etwaige negative Noten auf die Klausurarbeit können am 26. und 27. Mai im Rahmen der Kompensationsprüfungen ausgebessert werden. Eine Verschiebung nach hinten würde die Vorbereitung auf die mündliche Matura beeinträchtigen.

In den kommenden Wochen auf dem Programm stehen außerdem vielfach die Präsentationen der vorwissenschaftlichen Arbeiten (VWA) bzw. Diplomarbeiten. Auch diese sind ein Teil der Matura.

Vorerst noch keine Regelung für Entgeltfortzahlung

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat klargestellt, dass zunächst noch keine neuen Maßnahmen getroffen wurden, um die Entgeltfortzahlung für Eltern, die zur Kinderbetreuung zu Hause bleiben, neu zu regeln. Derzeit sei es so, dass Kinder unter 14 Jahren ohne häusliche Betreuungsmöglichkeiten in der Schule weiter betreut werden können. Dass Kinder unter 14 Jahren zu Hause bleiben sollen, sei freiwillig. Am Donnerstag werde es dazu Gespräche auf Regierungsebene gemeinsam mit Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) geben. Dabei sollen die budgetären und arbeitsrechtlichen Konsequenzen besprochen werden.

Der Bundeskanzler verwies darauf, dass es grundsätzlich Regelungen wie Pflegezeiten, und Entgeltfortzahlungen gebe. Es bestehe hier die Notwendigkeit, in den Betrieben Regelungen zu finden. "Dort wo es möglich ist, soll man auf Teleworking zurückgreifen." Mit gutem Willen, sei es möglich, gute Regelungen zu treffen, gab er sich überzeugt.

Fragen wie die der Entgeltfortzahlung werde man klären. Jetzt aber müsse der Fokus auf der Frage liegen: "Wie verhält man sich richtig, um die Gesellschaft, ältere Menschen, bestmöglich zu schützen". Es gebe hier "natürlich wirtschaftliche Auswirkungen", konstatierte Kurz.

Ziel sei es, dass hundert Prozent der Oberstufenschüler zuhause bleiben und drei Viertel der unter 14-Jährigen. Sollte das nicht umsetzbar sein, so werde man weiter Maßnahmen andenken, hieß es dazu.

Die derzeitigen Regelungen sehen eben für jene, die die Kinder nicht selbst betreuen können, Betreuungsmöglichkeit vor. Wenn andere Maßnahmen notwendig sein werden, werde man das klären. "Noch sind wir dort nicht".

WHO stuft Verbreitung als Pandemie ein

Bundesweit sind 245 Infektionen mit SARS-CoV-2 registriert. Die bestätigten Fälle: Niederösterreich (45), Wien (50), Steiermark (25), Tirol (57), Oberösterreich (35), Salzburg (13), Burgenland (4), Vorarlberg (13) und Kärnten (3). Getestet wurden bisher 5.362 Personen, wieder von der Krankheit genesen sind vier Menschen. Laut Johns Hopkins Universität wurden weltweit bis Nachmittag (MEZ) 121.206 Infektionen und 4.369 Todesfälle registriert.

Die Weltgesundheitsorganisation stuft die Verbreitung des neuen Coronavirus Sars-CoV-2 nun als Pandemie ein. Das sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch in Genf. << zum ausführlichen Bericht

Bei der Pressekonferenz nach dem Sozialpartner-Gipfel sagte auch Gesundheitsminister Rudi Anschober, dass es gezielte und koordinierte Maßnahmen in den Ländern geben muss. Insofern will Österreich einschneidend reagieren, damit die Ausbreitung des Coronavirus verlangsamt wird.

Video: Kanzler Kurz warnt vor Verharmlosung

Krankenhausbesuche verbieten

Das Land Tirol hat am Mittwoch ein generelles Besuchsverbot in Krankenhäusern ausgesprochen. Das Verbot gelte für alle Spitäler, sagte Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg (ÖVP). Ausnahmen soll es nur etwa für Besuche bei Kindern und in der Palliativbetreuung geben. Es handle sich um eine "wichtige Maßnahme", die der Wunsch von allen Spitalern gewesen sei.

Videokonferenz der Landeshauptleute

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) beriet sich am Nachmittag mit den Landeshauptleuten via Video-Konferenz. Dabei sollte es um bisher gesetzte Maßnahmen, aber auch um weitere gehen. Eine Stunde später folgte der Sozialpartnergipfel im Bundeskanzleramt. Erwartet wurde, dass es dabei u.a. um die Handhabung der Auswirkung möglicher Schulschließungen geht, etwa den Umgang mit Betreuungspflichten.

Kurz kündigte bereits nach dem Ministerrat an, dass auch in den Bildungseinrichtungen des Landes auf die Corona-Krise reagiert werden muss: "Es wird auch in der Schule Maßnahmen geben müssen." Es sei auch hier notwendig, soziale Kontakte für einige Wochen zu reduzieren. Genaueres werde nach dem Gipfel mit den Sozialpartnern kundgetan. Kurz appellierte an die Bevölkerung, die gesetzten Maßnahmen mitzutragen. Seine große Bitte sei: "Verharmlosen wir die Situation nicht."

"Wir werden eine ausgewogene Lösung präsentieren", versprach der Bundeskanzler. So müsse man u.a. sicherstellen, dass Eltern, die in unersetzbaren Jobs arbeiten (etwa Polizei oder Medizin) trotz Schulschließungen weiterhin arbeiten können. Es gehe um die Reduktion der sozialen Kontakte, die Schulen seien dabei "ein ganz wesentlicher Schritt", so der Kanzler.

Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) rief die Bevölkerung dazu auf, Sozialkontakte möglichst zu reduzieren. Ein "großer Teil" der Lösung sei die Bevölkerung selbst, sagte er nach dem Ministerrat. Angesichts der Fallzahlen sagte er, man sehe "eine schrittweise signifikante Steigerung in den letzten Tagen". Die am Vortag präsentierten teils einschneidenden Maßnahmen seien "nur Teil der Lösung", betonte der Minister. Alle würden mit ihren Sozialkontakten entscheiden, "ob wir diese Ansteckungskette reduzieren können". Denn: "Ein Viertel weniger Sozialkontakte bedeutet nahezu eine Halbierung des Ansteckungsrisikos."

Unterdessen haben die Grenzkontrollen an den österreichisch-italienischen Grenzen in Tirol begonnen. Am Brenner wurde hierfür die Infrastruktur des einst in der Migrationskrise errichteten Grenzmanagements hochgefahren. Der Verkehr am sonst sehr stark befahrenen Brenner hielt sich am Mittwoch jedoch in Grenzen. "Es werden alle Fahrzeuge angehalten und kontrolliert", sagte Tirols Landespolizeidirektor Edelbert Kohler am Brenner. Auf der Autobahn wurde der gesamte Verkehr nach dem Grenztunnel ausgeleitet und auf den Parkplatz der dortigen Raststätte umgeleitet, wo dann die Kontrollen stattfanden.

Kärnten kündigte inzwischen an, zwei Grenzübergänge nach Italien komplett zu schließen. Wie Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) am Mittwoch bei einer Pressekonferenz sagte, habe man ein Ansuchen gestellt, dass die Grenzübergänge Nassfeld und Plöckenpass, beide im Bezirk Hermagor, geschlossen werden. Die Sperre soll in den kommenden Tagen in Kraft treten. Neben den beiden Grenzübergängen im Bezirk Hermagor gibt es in Kärnten zwei weitere nach Italien: Bei Thörl-Maglern im Bezirk Villach-Land, über die Südautobahn (A2), beziehungsweise über die Bundesstraße. Kaiser kündigte an, dass auch diese Bundesstraße im Grenzbereich in der Zeit von 21.00 Uhr bis 6.00 Uhr gesperrt wird, um den Verkehrsstrom ausschließlich über den Autobahn-Kontrollplatz zu führen. "Wir übernehmen für ganz Österreich eine sehr hohe Verantwortung", betonte Kaiser.

Vorarlberger Neos-Landtagsabgeordneter erkrankt

Der Vorarlberger Neos-Landtagsabgeordnete Garry Thür hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Das gab Klubobfrau Sabine Scheffknecht am Mittwoch im Landtag bekannt. Thür habe sich beruflich in Australien aufgehalten, sei am Freitag zurückgekehrt und befinde sich seit Montag in Quarantäne. Das positive Testergebnis habe er am Dienstag erhalten. "Ihm geht es gut", betonte Scheffknecht.

Auch seine Familie, die nun ebenfalls unter Quarantäne stehe, sei wohlauf, so die Neos-Klubobfrau. Thür - "er sieht das sehr gelassen" (Scheffknecht) - war zu Beginn der Landtagssitzung von Landtagspräsident Harald Sonderegger (ÖVP) als "erkrankt" entschuldigt worden. Scheffknecht machte die Coronavirus-Infektion anschließend in ihrer ersten Wortmeldung öffentlich: "Wir NEOS stehen für Transparenz", sagte sie.

"Heute ist es so weit"

"Heute ist es so weit": Mit diesen Worten leitete Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) gestern die Ankündigung massiver Einschränkungen des öffentlichen Lebens im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus ein. Gemeinsam mit Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) und Innenminister Karl Nehammer (VP) erläuterte der Regierungschef ein in der Zweiten Republik bisher noch nie da gewesenes Maßnahmenpaket, das heute von Anschober per Erlass fixiert werden soll.

Video: Österreichs Bundesregierung präsentierte drastische Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus.

Maßnahmen gegen Coronaneuinfektionen des Bundes

Die größten Einschränkungen, wie das Einreiseverbot aus Italien, das Verbot von Großveranstaltungen und die Aussetzung der Lehrveranstaltungen an Universitäten, werden vorerst bis Anfang April befristet – eine Ausdehnung ist aber möglich.

Veranstalter aus allen Bereichen reagierten prompt mit Absagen und Schließungen. Kanzler Kurz begründete die Notwendigkeit der drastischen Schritte mit den zuletzt steigenden Zuwachsraten an Erkrankten, aber auch Toten, "vor allem in Italien, aber auch in anderen Ländern". Mit den nun gesetzten Maßnahmen soll einerseits noch versucht werden, "ein Einschleppen aus Italien zu verhindern", andererseits auch die "Verbreitung in Österreich eingedämmt werden", sagte Kurz.

Die wichtigsten Artikel zum Coronavirus: 

Anschober sprach von einem "Zeitgewinn", auch in Österreich werde sich das Coronavirus weiter ausbreiten, "aber wir müssen alles tun, damit der Höhepunkt nicht mit der sich abschwächenden Grippewelle zusammenfällt". Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionen in Österreich stieg gestern von 157 Fällen in der Früh auf 183 Fälle (Stand 16 Uhr). Die meisten Betroffenen wurden mit 43 in Wien registriert, gefolgt von Niederösterreich mit 40.

Schutz der Älteren

In Alarmbereitschaft versetzt die Regierung vor allem der Krankheitsverlauf bei älteren Menschen: "Wir sehen, dass die Sterblichkeit deutlich höher ist als bei der Grippe, und zwar um das Zehn- bis 30-fache", erklärte Kurz. Zwar sei die Hauptträgergruppe des Virus selbst, die 14- bis 30-Jährigen, "nicht sonderlich" gefährdet, die ältere Bevölkerung aber sehr wohl.

Auch Anschober verwies eindringlich darauf, dass die Maßnahmen vor allem deren Schutz gelten: "Passen wir auf die Schützenswürdigen auf", sagte er. Dazu sei es auch notwendig, "dass wir für ein paar Monate unser Leben und unseren Lebensstil verändern".

Soziale Kontakte einschränken

Denn neben den beschlossenen Vorgaben für Großveranstaltungen mahnt die Regierung "für die nächsten Wochen" auch zu einer Einschränkung sozialer Kontakte. Das gelte insbesondere für private Veranstaltungen und Feste, "jeder Einzelne kann hier seinen Beitrag leisten". Neben den bereits bekannten Hygieneempfehlungen solle man bis auf Weiteres auch aufs Händeschütteln zur Begrüßung verzichten, so Anschober.

Nicht betroffen von Einschränkungen ist vorerst der öffentliche Verkehr, "auch weil viele darauf angewiesen sind", wie Kurz erklärte. Allerdings werden Firmen dazu aufgerufen, Mitarbeitern Teleworking zu ermöglichen und so die Kontakte einzudämmen. Und Kurz kündigte an, "dass wir weitere Maßnahmen setzen werden". Naheliegend ist das Schließen von Schulen und Kindergärten.

Vorbereitungen an Schulen

Kurz, der diese Möglichkeit bereits am Wochenende genannt hatte, bestätigte, dass darüber nachgedacht werde, allerdings "muss das wohl vorbereitet sein, und das können wir nicht lange durchhalten", verwies er auf die "Betreuungsherausforderungen".

Direktoren wurden von Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) aber bereits angewiesen, Lernpakete für zuhause vorzubereiten. Heute wird beim Ministerrat und auch bei einem Treffen mit den Sozialpartnern weiter über Betreuungsmöglichkeiten, aber auch arbeitsrechtliche Regelungen diskutiert.

Eines wollte Innenminister Karl Nehammer (VP) gestern nicht versprechen: generelle finanzielle Hilfe für Veranstaltungsausfälle. Vielmehr verwies er darauf, dass jede Weigerung zur Einhaltung der Maßnahmen "ein Straftatbestand" sei. Auch das ein Beleg, wie ernst es der Regierung ist. (jabü)

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307  Kommentare
307  Kommentare
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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 12.03.2020 16:40

Ich habe jetzt in einen Podcast einer deutschen Zeitung (i glaub die Welt wars oder SZ) gehört das es Statistiken gibt die behaupten dass an den unmittelbaren Folgen die die Regierung durch 9-11 eingeleitet hat (vor allen durch Flugverbote) d.h. durch einen erhöhten Individualverkehr und durch teilweise Aussetzen der Logistik im Medizinbereich mehr Menschen verstorben sind als in den Türmen & Flugzeugen.

Ich kenne diese Statistiken nicht und kann Sie nicht wiederlegen oder verifizieren. Was ich mir aber denke ist das man Gefahr läuft das am Ende der Geschichte ganz ähnliche Statistiken präsentiert werden und die dann auch stimmen werden.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.03.2020 11:15

Weil meine Theorie vom verbreiteten Kampfstoffmitteln gestern angezweifelt wurde:

Siehe da, diese Zeitung bringt es auch:

WELTWIRTSCHAFT
Von Bio-Kampfstoffen ausgelöst? .......

Corona-Virus könnte sich zur globalen Epidemie ausweiten.

... und auch der "BARARZON" von den Salzburger Nachrichten schreibt für diese Zeitung!

... und weiter in dem Takt:

Merkel:
„60 bis 70 Prozent der Menschen in Deutschland werden sich mit dem Coronavirus infizieren“

Der Bild-Zeitung zufolge hat Kanzlerin Angela Merkel am Dienstag eine besorgniserregende Aussage bezüglich der Ausbreitung des Coronavirus
getroffen.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

Was die Zeitungen für Wahrheiten/Neuigkeiten bringen, man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus! 😜

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G_Reisegger (188 Kommentare)
am 12.03.2020 05:47

Corona 3.0

Nun ist die menschheitsbedrohende Seuche auch bei uns angekommen. Schon die ersten „Aktionen“ waren hilflos u. lächerlich, aber macht nichts, weil die Seuche ohnedies nur eine mediale Hype war. – Nicht auszumalen, was passierte, wenn wirklich eine ausbräche.

Am Rudi, der sich neuerdings Rudolf nennen läßt und mit Krawatte den Minister gibt, hat sich weiter nichts geändert. Er faselt salbungsvoll leere Phrasen, eine Kunst der „Politiker“, die der „Ich-rette-das-Klima“@Anschober zur Meisterschaft entwickelt hatte. Wie man mit so vielen Worten und hilflosen Gesten und Geschau so gar nichts sagen kann ist bewundernswert. Er hatte dafür aber auch lange genug Zeit, als er in OÖ Landesrat war, wobei der sich so sehr überanstrengte, daß er sogar ein „burn-out“ erlitt. Zum Glück hat der Entzug ihn wieder für ein Ministerambt fit werden lassen.

Ist nicht Corona nur für jene gefährlich, deren „Politik“ (und Korruption) besonders landesverräterisch war und die der NSA bekannt sind?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.03.2020 10:09

Ok- sie hassen also Hrn. Anschober.

Danke für die Info, auch wenn mich Ihre persönlichen Probleme eigentlich gar nicht interessieren. Aber mehr konnte ich ihrer öffentlichen Hasspredigt leider nicht entnehmen.

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G_Reisegger (188 Kommentare)
am 12.03.2020 11:40

Eigentlich sollte ein „Fragender“, noch dazu wenn er schon so v i e l gefragt hat, einmal klüger geworden seein. Aber das merkt man aus Ihrer epochalen Zuschrift ganz und gar nicht.

Ich pointierte nur ein paar für jeden auch bemerkbaren „Symptome“ und zog daraus die Conclusio: Gott sei Dank ist es keine wirkliche Epi- oder Pandemie. Bei dieser öffentlich zur Schau gestellten Hilflosigkeit wäre die Katastrophe noch größer, also sie durch diese medial und politisch geschürte Hysterie schon ist.

Im Übrigen hasse ich nicht, das ist bei einem nobody gar nicht möglich. Ich prangere aber die Inkompetenz von Leuten an, die in ihrem Leben kaum je noch gearbeitet haben, also weder was können noch je geleistet haben. Daß ich Parteipolitik und abgeleitete Ämbter nicht dazu zähle ist wohl Allgemeingut.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.03.2020 13:22

"Im Übrigen hasse ich nicht, das ist bei einem nobody gar nicht möglich. "

Stimmt nicht- das Gegenteil ist der Fall: Hass ist gerade bei jenen sehr verbreitet, die im realen Leben ein absoluter "Nobody", Versager, Verliere oder so sind- andere haben es ja gar nicht nötig, sich irgendwen (z.B. erfolgreiche Politiker, der in einer schwierigen zeit Managementqualitäten zeigt) als Hassobjekt zu suchen.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 12.03.2020 00:13

Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen! Der weltweit unbedeutende Kleinststaat Österreich ergreift Massnahmen dank politischer Vertreter, die seinesgleichen sucht.
Einzig kompetenter in der Jammertruppe - Kurz & Nehammer - ist Anschober! Aber so Panik verbreiten bräuchte er auch nicht! Wieso eigentlich? Einfaltspinsel stellen 95 Prozent der österreichischen Bevölkerung! Die kasernierten sich bereits! Sitzen mit Bergen von Nudeln, Reis, Sugo, Klopapier, Mineralwasser in ihren Wigwams & haben fast keinen Platz zum Leben bei ihren prekären Wohnverhältnissen dank ihren Hamsterkäufen!

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docholliday (8.080 Kommentare)
am 12.03.2020 07:34

Anschober verbreitet keine Panik.
Das tun die Leute scho selber!

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soling (7.432 Kommentare)
am 12.03.2020 08:46

DOC, Sie haben es erfasst - aber eben nur Sie !

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.03.2020 10:13

Ich wollte gestern mit dem Hamster-kaufen beginnen.

Leider waren alle Hamster längst ausverkauft.... ebenso alle Hamster-Laufräder, Fahrrad-dynamos und Gaskocher... ob da ein Zusammenhang besteht?

;-)

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danube (9.663 Kommentare)
am 11.03.2020 23:21

„Ich hatte mein ganzes Leben viele Probleme und Sorgen. Die meisten von ihnen sind aber niemals eingetreten.“

Mark Twain

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.03.2020 23:25

und, bist du ab morgen für den Einsatz bereit?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.03.2020 23:26

oder hast du Mark nicht verstanden?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 11.03.2020 23:19

Inzwischen wird Europa überlaufen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.03.2020 23:26

so ein Blödsinn!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.03.2020 23:35

Ja- von Putins rechtsextremen Propaganda-Idioten.....

Sie haben recht- es sit wirklich schrecklich!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 12.03.2020 00:02

Sol
0Es ist eine absolutes Schweinerei, wenn hier die covid- Pandemie gegen die Flüchtlingsfrage ausgespielt wird!

Im Hintergrund Ihres posts
steht das irrationale wahnhafte Bild der Umvolkung ,
der Überschwemmung,
was rein zahlenmässig nicht stimmt.

Wegen solcher ähnlicher irrationaler demagogischen Hetze
sind in Europa Millionen Menschen grausig ermordet worden!
Hören Sie auf mit Ihrer Menschenhetze!

Es sind rechtsextreme, die Ihre Überzeugung der Überschwemmung teilen, die auf Lesbos Gebäude zur Flüchtlingshilfe anzünden und als Schlagertrupps unterwegs sind!

Ihr posting hat mit corona so viel wie nichts zu tun!
Dass sie ihre menschenverachtende Agition in den thread betr. corona-Pandemie hineinwerfen ist nicht nur absolut pietätlos, sondern eine unerträgliche Schweinerei!

Sollte dies gelöscht werden ware das inhaltliche Zensur?

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 12.03.2020 16:41

SOL: kannst du was anderes auch als ekelhafte, faktenbefreite Einzeiler?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.03.2020 23:01

Ich kenne meinen eigenen Entscheidungspielraum, und die damit verbundene Verantwortung.
Ich kann mich auf veränderte Bedingungen einlassen, und für meine Entscheidungen selbst verantwortlich sein .

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.03.2020 22:49

Wir berichten über alle aktuellen Entwicklungen, meinen die OÖN.
Dann sind es 35 nachgewiesene Infizierte bei den OÖN und bereits 50 beim ORF.

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( Kommentare)
am 11.03.2020 22:02

Ich bedanke mich hier im Forum von all den Profis, für ihre wirklich fundierten und auf ihre nicht zu unterschätzenden Erfahrung mit dem Umgang in dieser heiklen Situation. Natürlich bin ich wie ihr glaubt überzeugt, dass die Regierung davon eigentlich keine Ahnung hat und sich leider einfach nur auf billige Fachleute auf den Gebieten
- der Virologie,
- der Ausbreitungssyntax,
- der Zusammenarbeit mit anderen Ländern,
- der Verhandlung mit möglichen Szenarien
und noch viel anderem, nur ganz oberflächlich beschäftigt.

Die Koryphäeen zur Lösung des Problems, der Beurteilung der bisherigen Versäumnisse sind einzig hier im Forum zu finden, wie sie selberglauben lesen zu können. Ich bin wirklich ungemein froh, mein Schicksal in eure gscheit unverlässlichen Hände legen zu können.

Also dann, liebe Professionisten der jetzigen Situation, bis Morgen auf weitere Gescheitheiten von euch armseligen, unwissenden Gscheithansln. Schreibt weiter euren sinnlosen Sermon.
Bis Morgen! - i g'frei mi!

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herst (12.748 Kommentare)
am 11.03.2020 21:53

Es scheint, dass es in diesem Forum mehr Experten gibt als alle Viren im zusammengenommen.

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herst (12.748 Kommentare)
am 11.03.2020 21:54

Oh, da hat se a Virus eingschlichn beim schreibn.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 11.03.2020 21:49

Jeden Tag die gleichen Gsichter mir wird schon schlecht....

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herst (12.748 Kommentare)
am 11.03.2020 22:22

Schau halt nicht so oft in den Spiegel.😎

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 11.03.2020 21:34

Die Regierung offenbar völlig planlos. Aber Kopf hoch, Leute: Stellt euch einen Atomunfall mit Rudi vor - eigentlich geht es uns ja recht gut, bis auf die Alten und Schutzlosen, die sterben werden. Kurz auch jetzt nur für belangloses Blabla zu haben, wichtig wäre, dass ihn niemand nirgendwohin zum Schweigen verschwinden lässt, auf eine Spende aus dem fürstlichen Politikergehalt der Regierungsmenschen an das Volk darf der gemeine Pöbel vergeblich hoffen. Demonstranten werden von Nehammer verhaftet, immerhin braucht er jetzt formal kein Kriegswirtschaftliches Ermächtigungsgesetz, um sich auszutoben.

Recht herzlichen Dank an die Regierung für die bisherige freie Einreise aus Italien!! So können wir alle die gesellschaftlichen Auswirkungen des Virus studieren, und BEZAHLEN, vielleicht sogar mit dem Leben. Immerhin wird es bald keine Stammtischwitze mehr geben: Die Stammtische ausgestorben, verwaist. Die Reichen werden natürlich wie immer milde behandelt, wegen ihrer "Leistungen" für Kurz.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.03.2020 23:07

Klettermaxl, wer ist planlos? Wohl du! Hör einfach auf zu motzen, jetzt gehst du mir echt auf die Nerven!

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( Kommentare)
am 11.03.2020 21:19

AMHA,
Alle sehen wir das Gleiche, nur Gott sei Dank hat jeder einen anderen Horizont.
Das ist auch gut so!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.03.2020 10:15

Bei Ihnen kann man den Horizont wohl getrost aufgrund seiner Weite sogar als Standpunkt bezeichnen, oder?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.946 Kommentare)
am 11.03.2020 21:04

Nicht ausgegart: Anstatt homogene Klassenverbände zu belassen, werden viele Kinder und Jugendliche nun erst wild durcheinandergewürfelt in Einkaufszentren (oder "Aufbewahrungsgruppen") herumhängen. Ob es damit weniger Infektionsgefahr gibt?

Viele Eltern werden sich dann doch nicht zur "Heimarbeit" freinehmen können, sei es, dass es technisch nicht möglich ist, oder der Chef gar so "lieb" (mit Konsequenzen) darum "bittet"... Dann muss erst die gefährdete ältere Generation herhalten.

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amha (11.322 Kommentare)
am 11.03.2020 20:33

Jetzt wirds lächerlich! Kinderbetreuung mit gleichzeitigem Teleworking gibt´s nur in der Theorie und im geschützten Bereich. In der Realwirtschaft wird´s das nicht spielen, dass die Dame vom Backoffice mal kurz meint; sorry, muss meiner kleinen Plärrsirene mal kurz den Arsch auswischen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.03.2020 23:37

ich beginne Sie zu verstehen- sie hatten sicher eine schwere Kindheit, oder?

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Tiger_4020 (967 Kommentare)
am 11.03.2020 20:21

Sicher eine gute Vorsorgemassnahme , jetzt die Schulen zu schliessen-

Man könnte ja dafür 3 Wochen Sommerferien vorziehen um den Unterricht wieder nachzuholen. Das heisst heuer beginnen die Sommerferien erst 3 Wochen später.
Auch die Maturanten hätten dann noch genug Zeit um sich vorzubereiten.

Wenn jemand glaubt, dass es imJuli wieder uneingeschränkte Reisefreiheit gibt und alle , sofern schon gebucht auf Urlaub fahren können, der irrt gewaltig.

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amha (11.322 Kommentare)
am 11.03.2020 20:28

Mir egal, hab meine Feriendependance in den Bergen. Mir gehen die Massenaufläufe sowieso am Allerwertesten vorbei.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 11.03.2020 21:38

Das Bergvolk wird sich gegen eingewanderte Virenschleudern zu helfen wissen!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.03.2020 23:09

nicht nur das Ex-Bergvolk, sondern auch das jetzt Stadtvolk. Danke!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 11.03.2020 20:31

All die Aktionen die uns als Regierungsaktionen verkauft werden stammen von der WHO und danach haben wir uns zu halten. Als Österreich haben wir nicht die Kapazität eine Pandemie zu managen, einen Staat wie man täglich sehen kann auch nicht!

WHO: https://www.who.int/dg/speeches/detail/who-director-general-s-opening-remarks-at-the-media-briefing-on-covid-19---9-march-2020

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am 11.03.2020 21:21

TIGER_4020,
wer im Maturajahrgang ist, der weiß ohnedies, was er zu tun hat an Vorbereitung.

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Tiger_4020 (967 Kommentare)
am 11.03.2020 21:54

FORTUNATUS ,

was wollen Sie damit sagen.

-das wir in Zukunft mit viel weniger Lehrer auskommen könnten, weil die Maturanten und Schüler sich vieles eh selber anlernen können

-das es eh nicht notwendig ist , die 3 verlorenen Wochen nachzuholen, weil der Unterricht mit den Lehrern eh nicht gebracht hätte

-wozu dann die vielen Lehrer, wenn es eh mit weniger auch geht

-was lernen wir daraus ?

Also , vielleicht sollte der Unterricht in den Sommerferien doch nachgeholt werden

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am 11.03.2020 22:07

TIGER_4020,
Schau dir eine Dissertation an, dann kannst du mich besser verstehen. Jetzt sind diese Maturanten in dieser Situation, haben aber nach ein paar Wochen wieder die Möglichkeit ihre Prof. zu fragen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 11.03.2020 22:09

Ja sicher, man könnte die Ferien vorziehen.

Was macht man in den Ferien? Meistens in Urlaub fahren.
Wo fahren die Schüler denn hin?!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.03.2020 23:29

mit seriösen Opas nach Ibiza!

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am 11.03.2020 20:16

Was soll man jetzt klauben?
Einzelne genesene COVID-19
Patienten positiv auf SARS-CoV-2 getestet
https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/rapid-reaction/details/news/einzelne-genesene-covid-19-patienten-positiv-auf-sars-cov-2-getestet/

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amha (11.322 Kommentare)
am 11.03.2020 20:35

aha, klauben! Zwetschgenklauben ist keine Glaubensfrage! Genauso, wie Bildung nicht beim Billa käuflich ist.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 11.03.2020 20:50

Was soll man jetzt klauben?...

In Kärnten werden Pilze geklaubt.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 11.03.2020 20:09

Aktuell 263 bestätigte Fälle. Entspricht einer fast 60%igen Steigerung (heute früh 202) an einem Tag. Vielleicht führt das bei dem einen oder anderen zur Einsicht wie ernst die Lage ist und wie wichtig die bereits beschlossenen Massnahmen und jene, die noch kommen werden, sind.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 11.03.2020 20:10

Sorry 60 sollte 30 sein.

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am 11.03.2020 19:58

Alle vorhergehenden Informationen waren nur, dass dieser Virus COVID-19 von China ausgeht. Österreich hat sich danach gerüstet. Chinareisende wurden untersucht, Fälle in Österreich wurden ernst genommen. Die Vorkehrungen für einen derartigen Fall wurden in den Spitälern eingerichtet und erprobt.

Doch vor drei Tagen kam eine überraschende Nachricht aus unserem südlichen Nachbarland Italien. COVID-19 hat sich epidemisch ausgebreitet. Kontakte zu den Personen wurden sofort auch von Österreich, zusammen mit Personen in Italien überprüft. Der Virus breitete sich in Italien schneller aus, es kam zu Todesfällen.

Österreichs Regierung hat Sofortmaßnahmen eingeleitet. Maßnahmen, welche das normale Leben einschränken. Die Regierung hat darauf hingewiesen, dass die Einschränkungen je nach Informationsstand noch drastischer sein können. Es dient unserer Sicherheit. Einer Sicherheit, bei welcher sich die Regierung von kompetenten Fachleuten beraten lässt und nicht von Verschwörungspraktikern.

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amha (11.322 Kommentare)
am 11.03.2020 20:37

Liebster selbstherrlicher Einfachstdenker! Es war exakt Samstag der 22. Februar, an welchem gewahr wurde, dass man in Italien vor einer Katastrophe steht. Also bitte hier nicht alle für dumm verkaufen und mühlviertler Müll absondern, sondern bitte a bissi bei den Fakten bleiben.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 11.03.2020 21:51

Die freie, nämlich unkontrollierte Einreise ohne Quarantäne aus Italien hätte niemals erlaubt werden dürfen. Und dann sofort die unkontrollierte Einreise über alle Grenzübergänge. So konnten die Infizierten andere Menschen frei anstecken.

Der nächste sofortige Schritt wäre gewesen, alle schutzbedürftigen Personen in Altersheimen, Krankenhäusern usw. zu schützen: Nicht passiert - erst jetzt.

Es war ab dann sofort klar, dass diese Epidemie nicht mehr zu stoppen ist. Notfallpläne (Entgeltfortzahlung, Bildungswesen,...) sind nicht vorhanden. Offenbar wird aus dem Handgelenk agiert.

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