Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Heinz-Christian Strache: Wohl kein Comeback als Mandatar

Von nachrichten.at/apa, 11. Oktober 2020, 19:36 Uhr
Wien hat gewählt: Die Hauptstadtwahl in Bildern
Die früheren Weggefährten Dominik Nepp (FPÖ) und Heinz-Christian Strache (Team Strache) Bild: ROLAND SCHLAGER (APA)

WIEN. Heinz-Christian Strache, über den Ibiza-Skandal gestolperter Ex-FPÖ-Chef, wollte es noch einmal wissen und mit seiner neuen Partei bei der Wien-Wahl ein "Erdbeben" auslösen.

Das Comeback verlief letztendlich aber bestenfalls holprig: Strache, der schon vor 15 Jahren die Freiheitlichen aus dem Keller geholt und sie bis in die Regierung gehievt hat, dürfte den Einzug ins Wiener Stadtparlament verpasst haben.

Den Grundstein für seinen nunmehrigen Weg legte Strache - unfreiwillig - bereits im Sommer 2017, als er auf Ibiza in die Falle des "Lockvogels" tappte. Im Mai 2019 dann kam die Erfolgswelle des langjährigen FPÖ-Chefs abrupt zum Stehen: Das zwei Jahre alte Agent-Provocateur-Video wurde publik und brachte den ohnehin wegen seiner Vergangenheit im rechtsextremen Milieu umstrittenen Vizekanzler in arge Nöte. Einer vermeintlichen russischen Millionärin hatte er bei dem auf Film gebannten Treffen etwa dargelegt, wie sie am Rechnungshof vorbei der FPÖ eine Spende zukommen lassen könnte. Der Rest ist Geschichte: Die Regierung mit der ÖVP platzte, Strache legte Obmann- und Vizekanzlerschaft nieder.

  • Video: Strache hat Hoffnung noch nicht aufgegeben

So hat sich Strache das Ende seiner langjährigen Parteikarriere sicher nicht vorgestellt: Schon mit 21 Jahren begann er die blaue Leiter hinaufzuklettern und wurde 1991 jüngster Bezirksrat in Wien-Landstraße. Nebenbei wurde Strache zum Zahntechniker ausgebildet und auch relativ früh Vater von zwei Kindern mit seiner damaligen, einer prominenten Wiener Gastronomen-Familie entstammenden Ehefrau.

Hoffnungsträger trotz Neonazi-Vorwürfe

Politisch ging es flott nach oben. Lange vor seinem 30. Geburtstag angelte er sich ein Mandat im Wiener Landtag und galt rasch als Hoffnungsträger der traditionell starken Landesgruppe. Anfangs noch Fan Jörg Haiders, hantelte er sich während Schwarz-Blau zu dessen stärkstem parteiinternen Kontrahenten hoch. Strache war auch eine der prominentesten Figuren des Knittelfelder Delegiertentreffens, das Susanne Riess-Passer aus Partei und Politik trieb - und Straches steigende Popularität wohl mit ein Anlass für Haider, sich mit dem BZÖ aus der FPÖ zu verabschieden.

Damit war 2005 die Stunde Straches gekommen: Er wurde Parteichef. Umgeben von einem treuen Stab - mit Herbert Kickl, Harald Vilimsky und Norbert Hofer - konsolidierte er die Partei sowohl finanziell als auch beim Wähler. Immer wiederkehrende Vorwürfe aus der Vergangenheit - etwa in der Neonazi-Szene - stoppten Straches Weg nach oben nicht. Anti-EU- und -Islampolitik erwiesen sich als beständige Wahlkampfschlager.

Der Niedergang der SPÖ-ÖVP-Koalition schwemmte ihn in Umfragen im Jahr 2017 zeitweise sogar an die Umfragen-Spitze, erst Sebastian Kurz' Kür zum ÖVP-Obmann ließ die Freiheitlichen ein wenig nach unten sacken. Das hatte für Strache - inzwischen mit der ehemaligen SPÖ-Assistentin Philippa verheiratet - aber auch seinen Vorteil. Denn der neue ÖVP-Chef scheute sich nicht, Strache und seine Getreuen in die Regierung zu holen.

Image-Wandel

Dass Kurz sich das traute, hatte der FPÖ-Chef aber auch einem eigenen Image-Wandel zu verdanken. Vertrieb Strache früher potenzielle Partner mit rüden Wahlkämpfen und wenig geschmackssicheren Auftritten - etwa mit einem Burschenschafter-Käppchen am Kopf bei der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem -, versuchte er sich über die Jahre zunehmend in einer immer staatsmännischeren Rolle. 2017 lotete sogar der damalige SPÖ-Chef Christian Kern eine Zusammenarbeit aus.

In Regierungsfunktion angekommen machte der Langzeit-Parteichef selbst inhaltlich nicht viel - was auch mit seinen schmalen Ressorts öffentlicher Dienst und Sport zusammenhing. Mehr inszenierte sich Strache auf den sozialen Medien als romantischer Ehemann, Papa-Monat-Vater (seines dritten, Anfang des vorigen Jahres geborenen Kindes) und Hundefreund. Wichtig war ihm zu allererst, dass das türkis-blaue Projekt insgesamt auf Schiene blieb.

Dieser Plan scheiterte, Strache wollte sein politisches Ende aber von Anfang an nicht akzeptieren. Seine ständigen Wortmeldungen und letztendlich die Spesenvorwürfen gegen ihn brachten dann das Fass zum Überlaufen, sein Nachfolger Norbert Hofer zog schließlich die Reißleine und Strache wurde aus der FPÖ ausgeschlossen - einen Tag nachdem abtrünnige Wiener Gemeinderäte die Allianz für Österreich (DAÖ) aus der Taufe gehoben hatten.

Spesen, Ibiza und Wohnsitz-Debatte

Zu kämpfen hat Strache nicht nur mit Spesen-Vorwürfen und Ibiza-Erinnerungen. Vor der Wien-Wahl wurden abermals Vorwürfe laut, er habe seinen Hauptwohnsitz nur zum Schein in Erdberg gemeldet, lebe aber eigentlich mit seiner Familie im niederösterreichischen Klosterneuburg. Die Wahlbehörde entschied allerdings in seinem Sinne und ermöglichte Strache damit das Antreten beim nun geschlagenen Urnengang.

Zur Person: Heinz-Christian Strache, geboren am 12. Juni 1969 in Wien, zwei Kinder aus erster Ehe, ein weiteres aus der jetzigen, verheiratet. Gelernter Zahntechniker. Ab 1991 Mitglied der Bezirksvertretung (Bezirksrat) von Wien-Landstraße, ab 1993 Bezirksparteiobmann der FPÖ Wien-Landstraße, 1996-2006: Wiener Landtags-Abgeordneter, 2004 Landesparteiobmann der FPÖ Wien, 2005-2019 FPÖ-Bundesparteiobmann, Dezember 2017 bis Mai 2019 Vizekanzler.

mehr aus Innenpolitik

Kalender und russische Pralinen: Das war in den Geschenksackerl an die Wiener Polizisten

Wien und Rom: Kooperation bei Zuwanderung

ÖVP-Inseratenaffäre: Sichergestellte Daten des Kanzleramts entsiegelt

Zusätzliche Studienplätze im FH-Jubiläumsjahr

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

104  Kommentare
104  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kpader (11.506 Kommentare)
am 18.10.2020 07:26

Schande über sie Herr Strache!

lädt ...
melden
antworten
her (4.567 Kommentare)
am 12.10.2020 19:15

HC's politische Laufbahn ist zu Ende.

lädt ...
melden
antworten
walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.10.2020 18:26

Schade.
Die politische Landschaft hat jetzt eine Attraktion weniger.
Auch als Barometer fuer die Intelligenz der Waehler war er ein wichtiger Masstab.
Wer kann jetzt diese Luecke schliessen?

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.10.2020 15:05

https://www.youtube.com/watch?v=KRNFbPzb568

https://www.youtube.com/watch?v=UAePahf-Kjg

lädt ...
melden
antworten
gegengift (78 Kommentare)
am 12.10.2020 14:17

War wohl kein "Erdbeben" in Wien, eher die Vibration eines elektrischen Zahnbürstels.
Natürlich sind DIE ANDEREN schuld …..

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.10.2020 14:07

War ja wohl kein Comeback, eher ein goback! (hoffentlich dahin, wo er ohnehin hingehört!)

lädt ...
melden
antworten
gumba (2.891 Kommentare)
am 12.10.2020 13:41

Man könnte sich einfach freuen und den Sieg abhaken. Ich sehe weit und breit keine Konkurrenz. Nachtreten ist Kindergarten.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.368 Kommentare)
am 12.10.2020 12:54

Muss Strache künftig für sein Geld arbeiten? Ich glaube nicht dass der weiß wie das geht?!

Mal schaun welchen Weg er wieder findet um von unserem Steuergeld zu leben...

lädt ...
melden
antworten
santabag (5.804 Kommentare)
am 12.10.2020 12:33

Herrlich, wie der ramses heute bizelt. Das ist noch erheiternder, als das Gesicht vom Strache ...

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 12.10.2020 12:24

Wann's nur geht, dann zieht man dem Strache eins drüber...
Er wurde relativ früh Vater?? Seine erstehelichen Kinder sind unter 20, also war er 30, als er Vater wurde. Da haben wir wohl viele Politiker, die früher Vater oder Mutter wurden. Es ist lächerlich, wegen des Alters bei der Geburt der Kinder, zu schreiben. Das hat mit seiner Politik wohl gar nichts zu tun.
Er ist ein armer Narr, denn er hat nicht erkannt, dass ihn die Roten nur dazu missbraucht haben, die Blauen zu schwächen, denn rechtens war es sicher nicht, ihm den Hauptwohnsitz Wien zu bestätigen. Das war pures Kalkül. Er hat's nur nicht gemerkt, weil er so von sich überzeugt ist und war, dass er sich damit jetzt sein endgültiges, politisches Grab selber geschaufelt hat, nicht erkennen konnte.

lädt ...
melden
antworten
schaumat (69 Kommentare)
am 12.10.2020 12:00

an seiner Stelle würde ich die Wahl anfechten....😂😂😂

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.10.2020 16:05

Genau! Vielleicht gar mit einer Kalaschnikow?

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.449 Kommentare)
am 12.10.2020 11:57

Wien is too small for me.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.10.2020 11:04

PENUNCE, du und deines Gleichen habt mit eurer Ausländerfeindlichkeit und Hetze die Wahl verdient verloren. Hast du da immer noch nicht mitbekommen.
Du glaubst wirklich, dass die Menschen diese Hetze und Menschenverachtung noch honorieren. Du solltest es langsam erkennen, dass die Menschen eine andere Politik wollen, als eure Rechts-Rechte Hetze.
5% Zugewinn für ROT-GRÜN sollte dir Beweis genug sein.

lädt ...
melden
antworten
gue1977 (284 Kommentare)
am 12.10.2020 14:51

genau genommen hat rot grün gar nichts gewonnen angesichts der tatsache das 22% zu holen waren. knapp 9 holten die türkisen kopierer und 10% sind nicht zur wahl gegangen....

und jetzt können die linken wieder zusammen packeln und jeden schabracken rein holen und vollpension anbieten. bloß wird der tag WIEDER KOMMEN wo diese überhand nehmenden zustände und diese dazu führende ausländer verherrlichende politik unmodern ist und dann ist die fpö wieder da. und zwar ohne den messias strache. dafür stärker als je zuvor....

es ist ein ewiger kreislauf der nur gebrochen werden kann wenn mit proporz jeder gewählte sein ding einbringen kann. würde auch von zusammenhalt und respekt zeugen....

lädt ...
melden
antworten
penunce (9.674 Kommentare)
am 12.10.2020 10:51

Der Marsch Fernsehfilm Großbritannien 1990 (the march) - Themenabend: "Auf der Flucht - ist Deutschland überfordert?" | phoenix


"Das Zukunftsszenario "Der Marsch" erzählt die Geschichte von Tausenden Afrikanern, die sich aufgrund von Hungerkrisen auf Booten nach Europa aufmachen. Der Film ist emotional beklemmend; insbesondere der sudanesische Anführer des Flüchtlingsmarsches Issa al Mahdi (Malik Bowens) ist eine charismatisch gespielte Hauptfigur. Seine Botschaft lautet: "Wir werden sterben. Und wir wollen, dass ihr uns dabei zuseht!".

https://programm.ard.de/?sendung=2872515717850120

Das wurde am 03.09.2015 von ARD eingestellt!

Die SED-Merkel hat gerufen, sie sind alle schon unterwegs nach Europa per Schiff und wer sichs leisten kann mit dem Flieger!

lädt ...
melden
antworten
santabag (5.804 Kommentare)
am 12.10.2020 10:58

Und Sie glauben das, was Sie in diesem Film gesehen haben? Sie glauben ja doch sonst auch nichts, was Sie im Fernsehen präsentiert bekommen.

Warum gerade das schon?

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.10.2020 10:48

Die KICKL-FPÖ und HC-STRACHE gründen jetzt gemeinsam eine Beratungsfirma.
Betätigungsfeld der Firma: "Wie zerstöre ich erfolgreich eine Partei nachhaltig"

lädt ...
melden
antworten
penunce (9.674 Kommentare)
am 12.10.2020 10:27

Die FPÖ wird wieder kommen, lasst einmal die "Zudringline" aus der Muselmanischen Gegend aus Afrika und der übrigen Welt kommen, dann könnt ihr es sehen!

"In der Debatte um den Umgang mit afrikanischen Flüchtlingen, die von Schleusern über das Mittelmeer nach Europa transportiert werden, geht mancher Aspekt unter, der in der Migrationsforschung schon länger diskutiert wird. Zur Erklärung des Einwandererstroms aus Afrika wird meist nur auf wirtschaftliche Not, demographischen Druck und politische Verfolgung verwiesen. Selten wird die innerafrikanische Migrationspolitik als Ursache genannt. Doch genau darin sehen Forscher des angesehenen Oxforder International Migration Institute (IMI) eine Teilerklärung für die verstärkte Orientierung afrikanischer Flüchtlinge nach Europa"

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/afrikanische-fluechtlinge-kaum-einer-kehrt-zurueck-13562679.html

lädt ...
melden
antworten
gue1977 (284 Kommentare)
am 12.10.2020 10:38

natürlich wird die fpö wiederkommen weil jetzt das linke lager alles aufmachen und jeden der sein leben auf österreichs kosten verbessern möchte holen kann...

bis wieder zuviele vergewaltigt und getötet werden, dann werden wieder welche wach

und so wirds immer weitergehen....

aber hier gings um strache und ich hoffe er geht jetzt und bringt nicht noch mehr unruhe in österreichs politik

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 12.10.2020 10:40

Echt?
Was tut die FP zur Lösung der Flüchtlingskrise?

Schickt sie den Kickl dann am Steckenpferterl zur Grenze.

Keine Lösung, nur große Klappe!

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.10.2020 10:44

@PENUNCE: Offensichtlich hast du es immer noch nicht mitbekommen, dass euere Rechts-Rechte Hetzpolitik gegen Fremde fulminant abgewählt wurde.
Glaubst du wirklich, dass die Menschen in Österreich diese Jahrzehnte lange Hetze noch interessiert?
Schau dir das FPÖ-Wahlergebnis an und du wirst sehen MÜSSEN, dass die menschenfeindliche, hetzerische FPÖ-Politik grandios gescheitert ist.
ROT-GRÜN hat ca. 5% dazugewonnen!!!
Das sollte doch Argument genug sein, für die hervorragende Arbeit von ROT-GRÜN für die Menschen die in WIEN leben. FREUNDSCHAFT

lädt ...
melden
antworten
na8richten (732 Kommentare)
am 12.10.2020 11:17

Nein, glaube ich nicht. Das hat ja jetzt Gottseidank die ÖVP erkannt....

Die SPÖ ist ein Kasperlverein, der ja nur in Wien wegen der Migrationspolitik und den Nutznießern der Parteibücherlinhaber, die um die Sozialleistungen fürchten (habe Bekannte die genau dorthinein fallen) auf dieser Position ist.

Haben Sie aber jahrelang daraufhin gearbeitet und gut gemacht. Muss man Ihnen lassen...

lädt ...
melden
antworten
santabag (5.804 Kommentare)
am 12.10.2020 12:35

... oder anders gesagt: Die Rechten haben's einfach nicht drauf (und das in ihrer politischen Hochburg).

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 12.10.2020 09:55

Strache wird jetzt Unternehmer, vermutlich Berater in Sachen "Ich sage Ihnen, wie man es garantiert falsch macht".

Vermutlich werden wir auch bald von einer Scheidung lesen. Wenn man Rechnungen nicht mehr zur Bezahlung weiterleiten kann, wirkt sich das bei einem eher durchschnittlichen Mann sehr auf die Attraktivität aus.

Ich würde ihm einen Ethikkurs empfehlen.

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 12.10.2020 09:46

Hat er sich selbst seine Stimme nicht geben können?
Laut Bim-Bildschirm hatte er gestern stundenlang vergeblich in Korneuburg ein Wahllokal gesucht...

lädt ...
melden
antworten
boris (1.939 Kommentare)
am 12.10.2020 09:45

Ein Sprichwort:
Wer den Rausch nicht weisen kann, der soll nicht saufen!

Aber der Rausch bringt offensichtlich viel "Wahrheit" ans Licht, denn Kleinkinder und Besoffene sagen die "Wahrheit" - also das, was sie im "Innersten denken".

Und eine "Wahrheit" ist offensichtlich (aus den Erfahrungen bisher): Sobald die Blauen in Regierungsfunktionen kommen, gilt die Analyse des Peter Pilz für die Karriere einiger Politiker dieser Truppe: Oppositionsbank -> Regierungsbank -> Anklagebank.
Bei der Wahl in Wien habe viele Wähler offensichtlich kapiert, dass mit diesen Krakeelern kein Staat zu gewinnen ist, mögen sie noch so kickeln.

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.10.2020 09:43

Es wird Zeit dass dieser Typ ins Nirwana verschwindet, den braucht Keiner und wir haben momentan andere Sorgen. Schlimm nur für die Linken denen der Lieblingsfeind abhanden kommt, gibt ja aber noch Kickl und Co.

lädt ...
melden
antworten
KritischerGeist01 (4.908 Kommentare)
am 12.10.2020 09:47

ja genau. kickl & hofer sind mit 8 % auch unglaublich erfolgreich. der brüller des tages!

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.10.2020 09:53

Schön wenn es für Sie "Der Brüller" ist, andere haben das vorhergesehen bzw nichts anderes erwartet. Aber gut, brüllen Sie nur weiter es sei Ihnen vergönnt und sicher ein Highlight in Ihren trüben Dasein.

lädt ...
melden
antworten
santabag (5.804 Kommentare)
am 12.10.2020 10:02

Jössas ramses, Sie sind ja voll eingeschnappt.

Aber wenn es eh vorher schon jeder gewusst hat, wie die Wahl ausgehen wird, warum haben Sie dann bis gestern ständig gehetzt und sind seit heute aggressiv?

lädt ...
melden
antworten
KritischerGeist01 (4.908 Kommentare)
am 12.10.2020 10:12

oh, die kleine prinzessin ramses ist zickig. niedlich.

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.10.2020 10:15

Trittbrettfahrer von Santabag, sehr schwach.

lädt ...
melden
antworten
santabag (5.804 Kommentare)
am 12.10.2020 11:02

ramses weint, und alle anderen lachen ihn aus ...

... nur nala nicht; die hält das Bild vom Jörgerl und vom Strache in Händen und denkt an die alte Zeit zurück. So, wie immer ...

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.10.2020 11:04

Ihre infantile Posts sind ermüdend.

lädt ...
melden
antworten
santabag (5.804 Kommentare)
am 12.10.2020 12:21

... sagt wer? Ein alter Knacker, der die Weisheit der Enddreißiger Jahre aus dem vorigen Jahrhundert hochhält?

lädt ...
melden
antworten
gue1977 (284 Kommentare)
am 12.10.2020 09:40

tja, auch als blauer bin ich froh das er es nicht geschafft hat aber:

wenn man sich die kommentare gesamt rund um die wienwahl und strache aber auch den stimmenverlust der fpö durchlest sieht man schon welch hirnlose, geistesbefreite, anarchos ihr linken affen seid

lädt ...
melden
antworten
KritischerGeist01 (4.908 Kommentare)
am 12.10.2020 09:46

wenn du rund um dich herum nur mehr linke siehst, könnte man dich berechtigt als rechtsextremen bezeichnen.

lädt ...
melden
antworten
gue1977 (284 Kommentare)
am 12.10.2020 10:18

was anderes tut ihr linken kulturzerstörer ja ohnehin nicht.....

lädt ...
melden
antworten
adhoc (4.106 Kommentare)
am 12.10.2020 10:34

gue1977 .…. ein neuer "Stern" ist aufgegangen, der von nala2 ist schon im blau.en sumpf verschwunden....

lädt ...
melden
antworten
KritischerGeist01 (4.908 Kommentare)
am 12.10.2020 11:07

@ gue.:
nur zur info: billige lederhosen-imitate und gefakte loden-janker mit Ö wappen retten keine kultur.

lädt ...
melden
antworten
KritischerGeist01 (4.908 Kommentare)
am 12.10.2020 11:16

@ gue.:
nur zur info: billige lederhosen-imitate und gefakte loden-janker mit Ö wappen retten keine kultur.

lädt ...
melden
antworten
santabag (5.804 Kommentare)
am 12.10.2020 09:55

Tja, gue, wer ständig hetzt und so wie Sie alle anderen beschimpft und die Schuld nur bei den anderen sucht, der wird so wie Sie immer ein Verlierer bleiben.

lädt ...
melden
antworten
denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 12.10.2020 09:56

Gue die FPÖ hat noch immer zu viele Stimmen bekommen und noch eines, die meisten Affen sind braun!

lädt ...
melden
antworten
gue1977 (284 Kommentare)
am 12.10.2020 10:20

die fpö wird trotzdem wiederkommen. warte es nur ab

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.10.2020 10:11

@GUE1977: Schau die einfach das Wahlergebnis der Rechts-Rechten Affen an!!!
Einstellig und das ist das Schönste, nach dem fulminanten Sieg von Ludwig. FREUNDSCHAFT!!!
Nicht beleidigt sein, wenn ich dein Kose-Worte "AFFE" verwende.

lädt ...
melden
antworten
gue1977 (284 Kommentare)
am 12.10.2020 10:25

der einzige sieger war wenn schon die vp, denn die hat die meisten stimmen dazu bekommen. die meisten verluststimmen der fpö sind einfach nicht wählen gegangen.

man kann nicht sagen das die spö oder die grünen fulminant gewonnen haben. die spö ist nur erster...

wahlergebnisse muß man auch verstehen können. ich kanns und ich nehms auch so hin wie es ist. aber es wird nicht so bleiben...

und eins noch, wenn rot-schwarz 2015 nicht so selten dämlich gewesen wären hätte die fpö nie 30% bekommen sondern ihre 15 - 17 % daher ist es wie es ist...

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.10.2020 10:32

fulminanten Sieg von Ludwig. 🤣🤣

Dazu muss der Schnitzlwiggerl über seine Landesgrenzen zum Burgenländer schauen was fulminant ist.

lädt ...
melden
antworten
santabag (5.804 Kommentare)
am 12.10.2020 11:04

Der braune ramses ist also ein Fan vom roten Doskozil. Wie lieb ...

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.10.2020 11:19

Nehmen Sie es nicht persönlich, aber bei Ihnen kommt der Verdacht auf das Sie sich an verbotene Substanzen vergreifen.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen