Hasibeder: Zu früh für Entwarnung
Auch wenn sich die Lage auf den Intensivstationen etwas entspannt, ist es laut der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) angesichts der neuen Omikron-Variante noch zu früh für eine Entwarnung. "Es gibt hier viele Unsicherheitsfaktoren. So hat die WHO deutlich davor gewarnt, diese Variante als mild zu verharmlosen", sagte ÖGARI-Präsident Walter Hasibeder. Gegenwärtig ist die ÖGARI aber erleichtert, dass sich aktuell die Zahl der intensivpflichtigen Patienten mit Covid-19-Erkrankung stabilisiert. Man bewege sich erstmals seit Oktober auf den Intensivstationen wieder in Richtung Normalbetrieb.