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Hasibeder: Zu früh für Entwarnung

12. Jänner 2022, 00:04 Uhr
Corona-Schutzimpfung (Symbolfoto) Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Omikron-Variante: "Es gibt hier viele Unsicherheitsfaktoren", sagte ÖGARI-Präsident Walter Hasibeder.

Auch wenn sich die Lage auf den Intensivstationen etwas entspannt, ist es laut der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) angesichts der neuen Omikron-Variante noch zu früh für eine Entwarnung. "Es gibt hier viele Unsicherheitsfaktoren. So hat die WHO deutlich davor gewarnt, diese Variante als mild zu verharmlosen", sagte ÖGARI-Präsident Walter Hasibeder. Gegenwärtig ist die ÖGARI aber erleichtert, dass sich aktuell die Zahl der intensivpflichtigen Patienten mit Covid-19-Erkrankung stabilisiert. Man bewege sich erstmals seit Oktober auf den Intensivstationen wieder in Richtung Normalbetrieb.

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